Chapter 20

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It's smut time
Viel Spaß beim sterben
Holy water gratis dazu
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Jimin's Sicht
Es war Mittwoch und ich hockte in meinem Zimmer und machte Hausaufgaben. Unten klingelte die Tür, aber meine Mutter ist ja zuhause. Bei einer Aufgabe kam ich nicht mehr weiter und rief:"Mama, komm mal bitte!". Keine Sekunde später stand sie in meiner Tür. "Was ist den Liebling?" Fragte sie mich. "Ich brauche Hilfe bei einer Aufgabe, kannst du mir helfen?" Fragte ich sie. "Tut mir leid Jimin, ich muss essen kochen, aber hier ist jemand, der dir sicherlich helfen kann" sagte sie mit einem undefinierbaren lächeln. "Moin moin, Jimin, wie läuft's?" Kam Yoongi um die Ecke. Fuxk u Min Yoongi.
Ich sah ihn sprachlos an. "Dein Lehrer kam hier vorbei um dir deine neuen Hausaufgaben zubringen" meinte meine Mutter. "Äh danke" bedankte ich mich.

Dann ging meine Mutter wieder runter und Yoongi setzte sich neben mich und sah mich auffordernd an. "Na, wie gefällt dir die Idee?" Fragte er mich. "Was für eine Idee?" Fragte ich ihn verwirrt. "Dich hier und jetzt für dein Benehmen zu bestrafen" sagte er, hob mich von meinem Schreibtischstuhl und setzte mich auf dem Schreibtisch ab. Selbst stellte er sich zwischen meine Beine.
"Y-yoongi, meine Mutter kann jeden Moment reinkommen" sagte ich. Er verdrehte die Augen:"Scheiß doch mal auf die alte und konzentrier dich mal nur auf mich". Ich sah ihn schockiert an.

Wenige Sekunden später lag mein Pullover auf dem Boden und yoongi's Lippen klebten an meinem Hals. Ich stöhnte wohlersehnt auf.

Plötzlich hörten wir Schritte und er ließ schnell von mir ab. Im Lichtgeschwindigkeit setzten wir uns an den Schreibtisch und fingen an zu arbeiten. "Was macht ihr hier?" Fragte meine Mutter verwirrt. "Wir arbeiten" sagte ich unschuldig und hielt ihr mein Arbwitsheft hoch. "Hab ich dich nicht gerade stöhnen gehört?" Fragte sie etwas entsetzt. "Ja, weil er die Formel nicht weiß" lachte Yoongi. " Die konntest du doch immer. Ach mein Sohn, wer verdreht dir den Kopf?" Schwärmte sie und ging wieder. "Der Typ neben mir" flüsterte ich. Auf einmal lag yoongi's Hand auf meinem Oberschenkel und drehte mich so, dass ich in seine Augen sah. "Jimin, ich habe da ein großes Problem in meiner südlich Region" raunte er mir ins Ohr. Ich musste schlucken. "Aber was wenn-" er unterbrach mich, indem er mich hoch hob und zur Tür brachte.

Dort drehte er den Schlüssel, dass die Tür abgeschlossen war. "Nenn mich Herr Min" raunte er gegen meinen Hals und liebkoste ihn. "Ah Herr Min" stöhnte ich.

Dann krabbelte Yoongi mit mir auf mein Bett und küsste mich leidenschaftlich.
(Siehe Bild).

"Was möchtest du Jimin?" Fragte er mich.
"Sie Herr Min" stöhnte ich und zupfte an seinem Hemd. Er legte mich vorsichtig auf meinen Rücken, meine Beine blieben aber an seinen Hüften. Dann rieß er sein Hemd auseinander. "Danke Jimin, wegen dir habe ich mein Lieblingshemd zerrießen" beschwerte er sich. "Dann muss ich aber wichtiger als das Hemd gewesen sein" sagte ich mit einem frechen grinsen. Er kam zu mir runter und sagte:"da hast du recht". Plötzlich zerrieß er auch mein Tshirt und warf es durch mein Zimmer. "Ey das war mein Lieblingsshirt" schmollte ich. "Ich bin doch wichtiger" lächelte er und saugte an meiner rechten Brustwarze und nahm die andere zwischen die Finger. Ich stöhnte auf.
Hoffentlich hört das meine Mutter nicht.

Nachdem meine Nippel steif waren und ich inzwischen auch, küsste Yoongi meinen Bauch bis zu meiner vline. "Oh, das ist jemand aber ungeduldig" sagte er und fuhr mit seinem Zeigefinger über meine Beule, die voller Schmerz zuckte. "Herr Min bitte" stöhnte ich. "Jimin Rede bitte ordentlich, damit ich dich auch verstehen kann" bat er mich. "Bitte machen Sie hine" sagte ich und warf meinen Kopf in den Nacken.

Dann spürte ich nichts mehr, außer den Schmerz der von meinem Glied ausging.
Ich sah hoch und erblickte, wie Yoongi sich von mir distanzierte. "Yoongi was-" wollte ich fragen, doch er unterbrach mich:"Wie redest du mit mir: machen Sie hine?" Wiederholte er meinen Satz.

"Man Yoongi fick mich endlich!" Forderte ich ihn gereizt auf. "Ich habe gerade keinen verdammten Nerv für deine doktorspielchen, also fick mich einfach und gut isses" sagte ich genervt.

Er sah mich nur mit großen Augen an. "Du-" wollte ich mich weiter beschweren, doch er beschlagnahmte meine Lippen und küsste mich, als gäbe es kein Morgen. "Sorry Jimin, ich dachte einfach du würdest auf So was stehen" entschuldigte er sich zwischen dem Kuss und zog meine Hose runter. "Yoongi halt jetzt einfach deine Klappe und nimm mich" sagte ich und fuhr ihm über die Brauchmuskeln. "Achte auf deine Worte, babyboy" raunte er und massierte meinen schwanz durch die boxershorts, worauf ich auf stöhnte. "Hoffentlich hört das meine Mutter nicht" meinte ich und verdeckte mein Gesicht mit meinen armen.
Genau wie gerufen klopfte es an der Tür und wir schreckten beide zusammen. "Jimin warum ist die Tür abgeschlossen?" Fragte meine Mutter auf der anderen Seite der Tür. "Wir wollten unsere Ruhe haben, damit ich mich besser konzentrieren kann" rief ich, yoongi war immer noch nah bei mir. "Achso, ich wollte nur fragen wie lange ihr noch braucht, dass essen ist gleich fertig und dein Vater ist auch schon zuhause" meinte meine Mutter. "Ach du scheiße" flüsterte ich. "Ähm wir sind bald fertig" Log ich. "Oh und Herr min wollen sie nicht noch Bleiben und mit uns essen?" Fragte sie jetzt Yoongi. "Das könnte ich machen" meinte er und zog währenddessen meine Unterhose runter. "Nein nicht!" Schreiflüsterte ich, doch er hörte mir nicht zu und nahm meinen Glied in den Mund. "Ok, dann kommt in ungefähr einer halben Stunden nach unten!" Rief meine Mutter noch und ging. "Du bist doch komplett bescheuert geworden" meinte ich zu Yoongi, der hörte mir gar nicht mehr zu. Er war beschäftigt mit meinem Schwanz.  "Du schmeckst so gut, babyboy" sagte Yoongi, als er von meinem Glied abließ. "Du wolltest doch, dass ich dich nehme, aber dann ist es wieder falsch" meinte Yoongi. "Alter, meine Mutter hat noch geredet und du nimmst einfach mein Schwanz in den Mund" meckerte ich. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und drückte mich ins Bett rein. "In einer halben Stunde müssen wir unten sein, also lass uns jetzt die Bude krachen, aber nicht so laut" raunte Yoongi in mein Ohr und ich spürte sein verdecktes Glied an meinem. Dann zog er mir die Hose und die Boxer runter und zog sich danach auch aus.

Nun waren wir komplett nackt und er platzierte sich zwischen meinen Beinen. Ich spürte schon seinen Penis am meinem Loch. "Bist du bereit?" Fragte er uns übte leichten Druck auf mein Loch aus. Ich biss mir auf die Lippen und nickte:"Bitte Yoongi, nimm mich". Ohne zu zögern drang er in mich ein und presste seine freie Hand auf meinen Mund, damit ich nicht so laut war.
Er blieb in mir bis ich mich an seine Größe gewöhnt habe und wartete auf mein Signal. Als ich es ihm gab, fing er an sich in mir zu bewegen. Er zog sich fast komplett aus mir, um sich wieder in mich zu stoßen und das wiederholte er- einmal, zweimal- ab da habe ich aufgehört zu zählen.

Ich flog auf Wolke sieben, als er meine Prostata traf. Er legte blitzschnell wieder eine Hand auf meinen Mund. Mit der anderen holte er mir, im Rhythmus mit seinen stößen, einen runter. "Yoomgi iff komm gleif" stöhnte ich gegen seine Hand. Darauf hin entzog er sich, drehte mich auf den Bauch und stieß wieder in mich, aber diesmal schneller. Ich vergrub mein Gesicht in meinem Kissen oder ich vergrub mein stöhnen im Kissen.

Als ich fast meinen Höhepunkt erreichte und Yoongi wahrscheinlich auch, klopfte es ungünstig an der Tür. "Jimin seid ihr etwa eingeschlafen? Das essen wird noch kalt" rief diesmal mein Vater. Ich wollte aus Panik  aufspringen, doch Yoongi drückte mich mit einer Hand runter, während er noch tief in mir war. "Gleich, noch 15 Minuten, wir müssen noch 3 Aufgaben erledigen!" Rief Yoongi. "Oh, Gut Dann macht das noch zu Ende" meinte  mein Vater und ging. "Und jetzt zurück zur wichtigsten Aufgabe" raunte Yoongi in mein Ohr und fing wieder ohne Gnade in mich zu stoßen.

"Ich komme, Yoongi" stöhnte ich in mein kissen und spritzte auf meinem bettlaken ab. Nach wenigen, tiefen stößen kam Yoongi auch in mir und blieb für einige Sekunden in dieser Position. Dann entzog er sich und holte aus seiner Tasche feuchttücher, um mich zu säubern. Nachdem er uns beide sauber gemacht hat, zogen wir uns an. Ich schenkte ihm ein Hemd von mir, das genau so aussah wie sein zerrießenes und mir eh zu groß war. "Ok, ich nehme deine Hausaufgaben mit, als hätte ich sie aus versehen mitgenommen und mache sie zuhause für dich fertig" schlug er mir noch vor. "Das musst du nicht, Yoongi" sagte ich und zog mein Reißverschluss zu und knöpfte die Hose zu. "Egal, ich mach es einfach" sagte er Schulter zuckend. "Und jetzt lass uns runter gehen" sagte er und kniff mir noch ein letztes mal in meinen Hintern.

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Boom!
Ich hoffe euch hat's gefallen!

Hättet ihr Lust auf eine Lesenacht?
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Teacher's Pet | Bts yoonmin (Wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt