"Wer ist das",fragte sie. "Mum das ist nur ein Kumpel. Denn habe ich gerade kennen gelehrnt",beruhigte ich sie. "Okay",meinte Sie. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren nach Hause. "Und ist Dad gut nach Hause gekommen",fragte ich nach langer Zeit. Sie nickte lächelnd. "Bist du froh das er wieder da ist",fragte ich. Sie nickte wiedee lächelnd. "Wie wars bei Jade?",fragte sie. "Cool, wir hatten viel Spaß",meinte ich. "Was ist los?",fragte sie. "Nichts was soll denn los sein",sagte ich. "Keine Ahnung du wirkst so aufgelöst",sagte sie. "Nein mir geht es gut",sagte ich. "Sicher?",fragte sie mich. Ich nickte. Die Autofahrt dauert sehr lange. Bis wir schließlich da waren. Perrie öffnete die Tür. "Hey",sagte Alex und küsste sie. "Hi Süße",sagte er und umarmte mich. "Hi Daddy",sagte ich lächelnd. Wir gingen ins Wohnzimmer während sich die beiden aufs Sofa hinsetzten ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Gleich nahm ich mein Handy und fing an mit Max zu schreiben.
Lisa:Hey hier ist Lisa😊
Max:Oh hey, wie gehts?😀
Lisa:Super dir?😄
Max:Mir auch danke😁
Lisa:Supi😊
Max:Ich wollte dich noch was fragen?
Lisa:Ja
Max:Ich möchte dich dir gerne am Samstag Abend ausführen. Also willst du das?
Lisa:Ja sehr gerne💖
Max:Okay, wo wohnst du denn?❤
Lisa:Ähm...(ich habe ihre Adresse vergessen😂)...Blumenstraußweg 12.❤
Max:Wow...bist du reich. Weil das ist der Name eines reichen Viertels?💖
Lisa:Ähm...ich will nicht angeben aber meine Eltern sind das❤
Max:Okay ich hohl dich dann gegen 8 Uhr ab. Okay?❤
Lisa:Okay bye❤
Max:Bye💖
Lächelt legte ich mein Handy weg und nahm ein Stift und ein Blatt in Hand und fing an einen weiteren Song zu schreiben. Ich nahm meine Kopfhörer und stöpselte sie sie mir in meine Ohren. Bis ich irgendwann einschlief. "Hey Süße, aufwachen es gibt Essen",sagte eine ruhige Stimme. Ich öffnete mein Augen und sah direkt in Perries Gesicht. "Hast du letzte Nacht nicht geschlafen",fragte sie mich besorgt. Sie setzte sich auf mein Bett und machte ihren Arm um meine Schultern. "Nein",sagte ich und schaute ihr in die Augen. "Willst du darüber reden?",fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Komm sag es deiner Mum",sagte plötzlich Dad. Er saß auf der anderen Seite von mir und machte das selbe wie Mum. "Ich will nicht die Schule wechseln",schlurchste ich und hielt mir meine Augen zu. Die beiden sahen sich an. "Wer sagt dass du sie wechseln musst?",fragte Perrie. "Ich dachte deswegen wollt ihr allein sein?",sagte ich und streichte mein Tränen weg. "Nein nicht wegen dem",sagte Perrie. "Weißt du ich wollte einfach ein bisschen Zeit für mich und ihm",fügte sie hinzu. "Wieso sagst du mir das nicht. Ich habe dich darauf angesprochen. Meinst du ich verstehe das nicht",sagte ich. Sie sah mich an und dann wieder zu Alex. "Weißt du es tut weh seinen Kind das zu sagen",gestand sie. Ich nickte. "Verstehe ich, aber ich bin nicht mehr klein, Mum. Ich bin 18. Klar du hast mich mit 13 adoptiert aber trotzdem. Ich bin nicht mehr klein",sagte ich. Sie sah mich traurig an. Habe ich sie jetzt etwa verletzt. "Ich weiß dass du nicht mehr klein bist. Aber ich kann dich nicht gehen lassen, für mich bleibst du immer meine kleine Tochter",sagte sie und lächelte mich warm an und drückte mich fester an sich. "Was ist das denn?",fragte Alex. Er hatte mein nicht fertigen Song in der Hand. "Uuu das will ich auch sehen",grinste Perrie und nahm im das Blatt. "Du hast eine Schreiber welle",sagtr sie lächelnd. "Was habe ich?",fragte ich verwirrd. "Das heißt das du viel schreibst",sagte sie lachend. "Denn musst du unbedingt aufnehmen Schätzchen",fügte sie hinzu. Ich nickte. "Können wir jetzt essen gehen?",fragte Alex. Mum lachte. "Klar gehen wir essen",sagte sie. Zusammen gingen wir in die Küche und aßen. Währendem essen erzählte ich ihnen von letzten Abend. "Warum ist heute eigentlich keine Schule",fragte Perrie. Ich zuckte mit den Schultern. "Wahrscheinlich haben die Lehrer keine Lust aufs unterrichten",sagte Dad lachend. Ich lachte. "Ich verstehe die komplett. Wie kann man nur Lehrer werden?",sagte Mum. "Mum, bei dir denken sie sich. Wie kann man nur Sänger sein",sagte ich lachend. "Ja weil es Spaß macht. Ich meine als Lehrer das einzigte was machst ist Arbeitsblätter machen, Test kontrolieren und die Schüler quällen. Das ist scheiße",sagte sie. Sie kommt aber auch auf die lustigisten Ideen. "Ich treffe mich heute Nachtmittag mit Emma",sagte ich. "Wo geht ihr denn hin?",fragte Alex. "Ins Einkaufzentrum. Sie will shoppen gehen",sagte ich lachend.
Gerade wartete ich auf Emma. Sie ist immer zu spät. Bis endlich kam. "Hey",sagte sie lächelnd. "Hey, hat ja nur zehn Jahre gedauert",sagte ich lachend. "Weißt du ich habe heute einen Typen getroffen",grinste ich während wir zum ersten Laden gingen. "Uuu da ist eine verknallt. Erzähl mir alles von ihm",sagte sie.
"Also er hat braune Haare und braune Augen und einverdampt süßes Lächeln und er heißt Max"
"Hast du seine Nummer?"
"Oh ja, wir haben morgen Date"
"Wow, du kommst wieder zurück ins Leben"
"Ich weiß, ich bin selbst froh"
"Was hat Perrie dazu gesagt?"
"Was meinst du?"
"Du hast es ihr nicht gesagt"
"Noch nicht"
"Komm schon. Du musst es ihr sagen. Sonst habt ihr wieder diesen Streit"
"Ich werde es ihr sagen, Mum"
"Ich bin nicht deine Mum"
"Soll auch ein Witz sein"
Emma lachte und zusammen begaben wir uns in die Läden. Wir waren zum Schluss wahrscheinlich in 10 Läden. Und sie hatte zum Schluss 4 Tüten voll mit Klamotten. Während ich nur mit einer herum ging. Am Ende des Tages gingen wir nach Hause. Das heißt sie wollte unbedingt noch zu mir. Wir gingen gerade durch den Kiesweg unseres Vorgartens. Ich klingelte. Bis die Tür aufgerissen wurde. "Hey ihr zwei. Kommt rein",sagte Perrie lächelnd. "Wow, du hast aber sehr übertrieben Emma",sagte sie lachend und zeigte auf ihrer Tütte. "Hey, diese Kleiderstücke musste ich mitnehmen",sagte sie lachend. Perrie lachte kurz. "Ich habe Abend essen gekocht. Wenn du willst kannst du hier essen",lächelte Perrie. "Oh ja sehr gerne. Danke",sagte Emma. Perrie nickte lächelnd und ging dann in die Küche. Emma und ich gingen in mein Zimmer. Wo wir uns auf mein Bett setzte. "Etwas muss man deine Mum lassen. Die Frau kann extrem gut kochen",sagte Emma zu mir. Ich lachte. "Kann sie auch aber da gibt auch was was sie garnicht kann",lachte ich.
"Was denn?"
"Pizza"
"Echt?"
"Ja sie verbrennt sich immer"
"Wow"
"Ja"
"Aber Thema wechsel.Was ist das?"
"Das ist ein Song von mir"
Emma schaute mich lächelnd an und fing an ihn zu lesen. Bis Mum uns rufte. Wir gingen runter und setzten uns zu ihr an den Tisch. "Wo ist den Dad?",fragte ich sie. "Der hat Training",sagte Mum. Ich nickte. "Das essen ist echt lecker",sagte Emma lächelnd. "Freut mich",lächelte Perrie. "Lisa, du musst es ihr sagen",flüsterte Emma mir ins Ohr. "Werde ich schon machen",sagte ich zu ihr. "Ihr wisst das es unsympatisch ist wenn man flüstert",sagte Mum und zeigte auf uns. Wir nicken. "Also darf ich es auch wissen",fragte sie erneut. "Nein es ist so ein Freundinnen Ding. Ich frag dich auch nicht was du mit Jesy redest",sagte ich. "1:0 für dich Kind",lächelte Mum. "Ich bin kein Kind",sagte ich. "Für mich schon noch",sagte sie lächelnd. Nachdem Essen musste Emma leider gehen. Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Wohnzimmer, wo Perrie auf dem Sofa sitzt. "Mum?",fragte ich. "Mh?",sagte sie und schaute mich mit ihren blauen Augen an. "Kann ich kurz mit dir reden",fragte ich...
Hey Leute, hoffe es hat euch gefallen. Tut mir Leid dass ich so selten update aber ich finde kaum Zeit. Aber jedenfalls bye❤
Southtirolmixer
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Es ist Zeit auf eigenden Füßen zu stehen(Teil 3 adoptiert von Little Mix)
FanficLisa ist mittlerweile 18 Jahre alt und nun will sie auf eigenden Beinen stehen. Sie will Sängerin werden... Wie sie das macht? Wer ihr da hilft? Ob sie es schafft?Und wenn sie ihr Liebe des Lebens trifft?