Alexandra Lookwood. Ein Mädchen mit lange braunen Haaren und klaren Grünen Augen. Sie scheint ganz normal zu sein, doch der schein trügt ja bekanntlich. Sie ist eine Hexe - eine sehr mächtige sogar. Zusammen mit ihrem Adoptivbruder Tayler und ihren...
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(Als 17-Jährige)
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Kapitel 1.
Schreie. Ich hörte Schreie. Leise und darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden, schlich ich mich aus meinem Zimmer und die Treppe hinunter. Ich versteckte mich hinter der Tür und sah in das Wohnzimmer, wo meine Mama mit einem Mann diskutierte. „Nein! Ich habe meine Schuld beglichen!" sagte sie voller Verachtung und sah den Mann vor ihr hasserfüllt an. Ich mochte es noch nie, wenn sie wütend war. „Mama?" fragte ich leise, und kam aus meinem Versteck. Ihr blick huschte zu mir, und ihr Gesichtsausdruck änderte sich. Sofort sah ich wieder diesen liebevollen Ausdruck in ihren Augen. Ich lief auf sie zu und sie nahm mich auf den Arm. „Du solltest schon lange schlafen, Alexandra." Sagte sie tadelnd und wollte mich wegtragen, als ich fragte „Wer ist das?" der Mann sah mich schon die ganze Zeit an. Sein Blick hatte etwas Durchdringendes. In seinen Augen war das pure Böse, ich konnte die Dunkelheit spüren, die von ihm ausging. „Nieman-" sie wurde von Mann unterbrochen, welcher plötzlich vor uns stand und mich aus den Armen meiner Mutter nahm. „Aber, aber! Man lügt Kinder nicht an!" sein Grinsen hatte etwas, was mir Angst machte. „Ich, Prinzessin, bin Nicklaus Mikaelson. Und deine Mama schuldet mir noch einen gefallen." Sein Grinsen wurde hinterhältiger und er hielt mich fester. „Kann ich bitte wieder zu meiner Mama?" fragte ich ihn leicht ängstlich, jedoch mit den Manieren, die man mir beigebracht hatte. „Aber, aber... Ich denke das du deine Mutter ein bisschen Motivieren könntest." Er sah meine Mutter mit diesem Grinsen an, welches ich nicht leiden konnte. Es war so erfüllt von Dunkelheit. „Nein! Ich werde dir nicht helfen! Und jetzt gib mir meine Tochter!" die Stimme meiner Mutter halte durch den Raum. „Was ist hier los?" Eine neue Stimme war aufgetaucht. „Onkel Mason!" sagte ich glücklich. „Mason, nimm Alexandra und bring sie ins Bett." Sagte meine Mama. Mason kam auf mich zu, jedoch lies Nicklaus das nicht zu. Er hielt mich fest und ging näher an meine Mama ran. „Entweder stimmst du jetzt zu mir zu helfen, oder deine Tochter muss etwas sehr, sehr unschönes mit ansehen, und das wollen wir doch nicht, oder?" bei diesen Worten strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah dann wieder zu meiner Mutter. Ich sah nur ich den Mann an. Ich merkte mir sein Gesicht, und war in meinen Gedanken gefangen, als ich plötzlich aus den Armen des Mannes gerissen wurde. Dann ging alles ganz schnell. Ich wurde von Onkel Mason weggetragen, welcher so schnell rannte wie er nur konnte, und doch sah ich noch, wie der Mann seine Hand aus der Brust meiner Mutter riss. In seiner Hand ihr Herz. Schockiert blickte ich auf die Scene, welche sich immer weiter von uns entfernte. Ich hörte den Mann noch „Ich werde dich finden, Prinzessin!" rufen, bevor Onkel Mason uns wegbrachte. Schreiend wachte ich auf. Ich sah mich panisch um, und stellte fest, dass ich in meinem Zimmer war. Ich atmete schwer durch und wollte mich gerade wieder ins Bett fallen lassen, als die Tür aufgerissen wurde, und mein Bruder Taylor mit verwuschelten Haaren, und nur in Boxern bekleidet in der Tür stand und sich alarmiert umsah. Dann sah er zu mir und wollte gerade was sagen, als ich den Kopf schüttelte und ihm so zeigte, dass ich nicht darüber sprechen wollte. Er akzeptierte meine Entscheidung und legte sich neben mir, nachdem er die Tür geschlossen hatte. Er zog mich Beschützers an sich und flüsterte „Ich bin hier, kleine." Damit schloss ich erneut die Augen und versuchte zu schlafen, wobei ich kläglich versagte.