Niklaus Mikaelson FF - Die Hexe von Niklaus Mikaelson

Kapitel 18

„Irrer?" fragte er gespielt beleidigt, sprang auf, und warf sich auf mich, um mich durch zu kitzeln. Mein Lachen erfüllte den Raum, während ich immer wieder „Es tut mir leid!" und „Gnade!" rief. Kurz stoppte er, und sah mir in die Augen, um dann mit einem hinterlistigen Grinsen zu sagen „Sag, dass ich der beste bin!" Ich drückte meine Lippen gespielt kindisch doll aufeinander und schüttelte wild den Kopf, nur um kurz darauf wieder durchgekitzelt zu werden. 2 Minuten hielt ich noch auf, bevor ich „Okay! Okay! Du hast gewonnen!" rief, und er aufhörte. Er sag mich auffordernd an, worauf hin ich mich vorbeugte, bis sich unsere Lippen beim Sprechen streiften, und sagte dann „Du bist der beste! Und ich liebe dich!" Er grinste, und drückte seine Lippen auf meine, während er mich zurück auf das Bett drückte. Langsam glitten seine Hände meine nackten Beine hoch, und glitten unter sein Shirt. Er ließ von meinen Lippen ab, und sah mir in die Augen. „Ich liebe dich auch" flüsterte er gegen meine Lippen, und wanderte dann quälend langsam zu meinem Hals, um diesen und er selben quälenden Geschwindigkeit sanft zu Küssen. „Niklaus?" flüsterte ich, und er sah fragend zu mir auf. „Ich möchte etwas ausprobieren..." mit leiser Stimme fuhr ich fort „... beiß mich." Er sah mich leicht erschrocken an, und fragte dann „Bist du dir sicher?" er hatte mich noch nie gebissen, doch ich wollte das Gefühl kennen, also nickte ich. „Ich vertraue dir." Ein lächeln stahl sich auf sein Gesicht, und er begann wieder meinen Hals zu küssen, als er an der Stelle, wo mein Hals in meine Schulter verlief stoppte, um dort sanft mit seinen Fangzähnen einzudringen. Ich spürte ein unglaubliches Gefühl, welches mich zu durchströmen schien, und ohne es zu wollen, entfuhr mir ein Stöhnen. Ich drückte meinen Rücken durch und griff fest in das Laken. Seine Hände hatten meine Hüfte etwas fester gepackt, als er anfing mein Blut zu saugen. Ich schloss meine Augen, um jeden Moment auszukosten, und als Niklaus von mir abließ, und einen sanften Kuss auf die Stelle hauchte, fanden meine Hände den Weg zu seinen Haaren, um ihn zu mir herauf zu ziehen und ihn stürmisch zu Küssen. In einer schnellen Bewegung hatte er mir sein Shirt ausgezogen und es in den Raum geworfen, um uns dann umzudrehen und meine Hüfte zu greifen. Grinsend lehnte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn voller Hingabe. Er biss mir leicht in die Lippen und ich öffnete bereitwillig meinen Mund, um seine Zunge entgegen zu nehmen. Währenddessen wanderten seine Hände zu meinem Po. Völlig auf einander konzentriert, merkte keiner von uns beiden, dass die Tür geöffnet wurde, und Kole mit hochgezogener Augenbraue und einem Grinsen auf den Lippen an dem Ramen gelehnt stand und uns beobachte. Ein räuspern unterbrach uns. Niklaus hielt mich mit seinen Händen an Ort und Stelle und knurrte etwas in Koles Richtung. „Mutter will uns sehen." Sagte dieser daraufhin, und verstärkte sein Grinsen nur. „Ich bin beschäftigt." War Niklaus seine Antwort daraufhin, und küsste mich erneut. Sein Griff verstärkts sich, woraufhin mir ein Stöhnen entfuhr, es war mir peinlich das vor seinem Bruder zu machen – aber verdammt, er wusste wie er mich kriegt!! „Verschwinde gefälligst, Kole!!" Niklaus stimme war wütend, und Kole schloss nach ein paar Sekunden die Tür.