Kapitel 13

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Rauer Atem war an meinen Ohr zu spüren und machte mich verrückt. Seine Hand glitt an meiner Wirbelsäule auf und ab.Ein leichter schauer durch fuhr mich und ich kicherte leise.

Wir saßen auf einer Wunderschönen Blumen wiese. Die ganzen Rosen, Nelken, Gänseblümchen, Veilchen und noch viele andere Arten, blühten prachtvoll auf und schimmerten leicht im Licht der gleißenden Sonne.

Eine leichter Wind fegte über die Wise und ließ meine Haare im Wind herum wehen. Sanft fuhr er über mein Schüsselbein und drückte kleine Küsse in meinen Nacken. Eine Hand hatte er von hinten auf meinen Bauch gelegt und die ander um meinen Brustkrob.

Leicht lehnte ich an seiner warmen Schulter. Ich sah sein Gesicht nicht, aber ich wusste das es Louis war.  Mein Gefühl sagte mir das alles richtig war.

Alles fühlte sich richtig an. Ich wünschte dieser unfassbare Moment würde auf Ewig halten.

"Ich liebe dich!" hauchte ein leise Stimme. Sie gehörte jedoch nicht Louis. Panisch sah ich mich um und erblickte Harry.

Seine Grünen Augen funkelten mich liebevoll an und seine kleine Grübchen entstanden. Schnell löste ich mich aus seinen Armen und sprang auf.

"Du bist nicht louis!" wisperte ich leise. "Warum sollte ich Louis sein? Er hat dich vor drei Monaten verlassen und nie wieder von sich hören lassen, liebling!" meinte Harry schon fast schnulzig. Schwer Schluckte ich. Louis hatte mich verlassen? "Nein, dass kann nicht wahr sein!" murmelte ich und schüttelte ungläubig den Kopf.

"Liebling, ich bin doch da. Louis wird dich nie wieder bekommen!" meinte er und zog mich in seine Arme. Als würden die Arme mit Säure eingerieben sein, schlug ich sie panisch weg. "Du lügst!" schrie ich und heiße Tränen rannten mir übers Gesicht.

"Guck doch!" meinte Harry und deutete hinter mich. Langsam, wie in Zeitlupe drehte ich mich um und erblickte den blanken Horror.

Louis stand mit einen Mädchen mit blonden Haaren ein paar Meter von uns entfernt. Seine Arme waren um sie geschlungen und er hatte den Kopf auf ihre Schulter gelegt.

Ein strahlendes Lächeln zierte die Gesichter der Beiden. Dann drehte sie sich in seinen Armen und legte eine Hand an seine Wange.

Beide sahen sich tief in die Augen und dann traffen sich ihre Lippen. Mein Herz brach in zwei und tränen strömten mir übers Gesicht.

Nein, nein, nein, dass darf doch nciht wahr sein. Ich liebe Louis, mehr als alles andere. Wie konnte er mir das antun.

"Louis!" flüsterte ich leise. Sofort löste er sich von der Blondiene, die sich an seinen Hemd festkrallte und sah zu mir. "Was willst du?" zischte er wütend.

"Warum?" fragte ich mit brüchiger Stimme. "Du hast mich doch verlassen wegen Harry!" meinte er Wütend, "Du hast mein Herz gebrochen!" Die Worte waren wie Dolch stiche.

"NEin, Louis, ich liebe dich doch!" wisperte ich und ging einen Schritt auf mich zu. "Tust du nicht und hast du auch nie. Ich habe eine neue. Du bist nichts als eine Weitere Ex Freundin!" meinte er und schlang seinen Arm um das Mädchen vor ihn.

"Nein, bitte. Tue mir das nicht an. Ich liebe nur dich Louis!" flehte ich und ging einen weitern schritt auf die Beiden zu. "Ich dich aber nicht!" meinte Louis hart und zerfetzte mir damit das Herz. Ich sank zu Boden und weinte.

"Ich...Liebe...dich..louis...nur..dich!" schluchtzte ich laut. "GEH KAT! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!" schrie Louis mich plötzlich an.

Die Wolken zogen sich zusammen und wurden Augenblicklich grau. Die Blumen trockneten wie das Gras aus und verwelkten  schnell. Ein kalter Wind pritschte mir ins Gesicht. "Aber ich liebe dich!" flüsterte ich.

"Das hättest du dir früher überlegen müssen!" meinte Louis und verschwand. "NEIN LOUIS, GEH NICHT! BLEIB HIER! ICH LIEBE DICH!" schrie ich mir die Seele aus den Leib. Doch er  hörte nicht.

"LOUIS. BITTE ICH BRAUCHE DICH!" schrie ich wieder und wieder.

Meine Lunge schmerzet doch ich konnte nicht anders. Ein Gewitter zog auf und blitze stoßten aus den Wolkendecken.

Dann sah ich sie wieder. Sie küssten sich zärtlich.

"Ich liebe dich, Alexa!" das war Louis' Stimme. Mein Herz zersprang in tausend teile. "Nein Louis!" flüsterte ich leise.

"ES IST ZU SPÄT, KAT. SEHE ES EIN!" schrie Louis mich an.

Schweißgebadet wachte ich auf. Sofort fuhr ich hoch und saß stocksteif in meinen Bett. Mein Atem ging unregelmäßig und nur in heftigen Stößen.

Draußen donnerte und blitze es. Bei jeden Blitz zuckte ich zusammen.  Ein Albtraum, alles nur ein Albtraum.

"Was ist los, schatz?" fragte eine verschlafende Stimme neben mir. Vorsichtig strich eine warme Hand über meine Stirn. "Ich hatte einen Albtraum!" keuchte ich leise.

"Hey, alles wird gut. Ich bin hier!" meinte die Stimme wieder. Sie gehörte nicht Louis. Schenll tastete ich nach der NAchtisch lampe und machte sie an.

Harry sah mich besorgt an und wollte gerade seinen Mund auf machen, doch ich fing an zu schreinen.

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ein kleiner chliffhänger, da ich eine schreibblockade habe ^^ hoffe er gefällt euch trotzdem :**

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LG aylin

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