Tim POV
-Vorsicht, dieses Kapitel enthält sexuellen Inhalt, hat nicht viel mit der Hauptstory zu tun, bla bla bla.-
Ich erwiderte den Kuss und er lächelte nach dem wir den Kuss unterbrachen.
Diesmal lehnte ich meinen Kopf näher an seinen und küsste ihn.
Dabei ließ ich meine Hand unter sein Shirt gleiten und als ich seinen kalten Körper mit meiner warmen Hand anfasste, stöhnte er in den Kuss.
Die Gelegenheit nutzte ich dazu, um aus dem oberflächlichen Kuss, einen leidenschaftlichen zu machen und kaum versahen wir uns, saß er auf der Küchentheke, die nicht weit weg von uns stand.Sein Shirt flog auf den Boden und meines folgte rasch.
Während er mein Sixpack beobachtete, starrte ich auf die große Beule in seiner Hose.
Ich hatte mir mein erstes Mal mit einem Typen nicht mit Stegi vorgestellt, aber trotzdem wusste ich in dem Moment der Stille, dass das das ist wonach ich mich gesehnt habe...
... Hätte Thomas nicht angefangen in dem Moment zu heulen, in dem ich gerade seinen Vater flach legen wollte.
Ich ging das lästige Baby kurz beruhigen und als ich zurück in die Küche kam, war vom Blonden weit und breit keine Spur mehr zu sehen.
Ich ging automatisch danach mit einem versauten Lächeln auf das Schlafzimmer zu und da wartete der Zickige in der Tat schon auf mich.
Ich ging durch meine Haare und pfiff noch einmal beim Anblick des Cuties.
Seine Wangen wurden rosa und ich legte mich schnell, aber vorsichtig, auf ihn.Er begann sich zu bewegen und rieb damit unsere erregten, von Stoff umgebenen Glieder, an einander.
Ich keuchte auf und spürte wie mein ganzer Kopf rot wurde.
Wir zogen die restliche Kleidung aus und er holte aus dem Nachtkästchen neben ihm ein Kondom raus, welches er mir vor die Nase hielt.
"Ich?" fragte ich nach und als sich seine Pupillen weiteten, benötigte ich keine weiteren Worte.
Ich bespuckte meine Hand und führte sanft einen Finger in ihn.
Danach zwei.
Und danach drei.
Er hielt sich an meinen Armen fest und als er bei den drei Fingern eine Krazspur auf meinen Armen hinterließ, zog ich die Finger aus ihm raus, was ihn zum lauten Aufstöhnen brachte.Ich schaute ihm in die Augen, nahm meinen Penis und führte ihn langsam ein, damit er sich an meine Durchschnittslänge gewöhnen kann.
Er ging mit seinen Fingern durch meine braunen Haare und ich begann seinen Hals zu küssen.
Als mein bestes Stück ganz in ihm war und wir einen langen Kuss teilten, begann ich es rein und raus zu ziehen.
Ich suchte seine Stelle und als ich den richtigen Punkt fand, bohrte der Kleinere seine Nägel in meine Haut.
Ich erhöhte das Tempo und stieß heftiger zu, was uns beide nur unglaublich zum Stöhnen und Keuchen brachte.
Ich nahm seine Überlänge in meine Hand und holte ihm einen runter, als ich spürte, dass ich dem Höhepunkt nahe war.
Damit konnte ich ihn noch dazu bringen vor mir zu kommen und anschließend sackten wir beide nebeneinander zusammen."Wusste garnicht das an #Stegxpert was dran ist." sprach ich und "Was ist #Stegxpert?" kam vom Jüngeren der mich mit seinen großen Augen fragend ausschaute "Stegi und MCExpert.", "Eher MCGanzOk" konterte mein Bottom und wir kuschelten bis wir einschliefen.
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Die Bus Station. (Stegi FF)
FanfictionDies ist eine Fanfiction über eine selbstbewusste Dame namens Laura und Stegi. Allerdings passiert dann etwas, bei dem Tim eine große Rolle spielt. (Kapitel 10,13,20,23 enthalten sexuelle Inhalte)