~13. Wow, ich bin verlobt.~

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Laura POV

-Mal wieder: Sexueller Inhalt, hat nicht viel mit der Story zu tun, enjoy or skip.-

Die Nächte ab unserer Verlobung bestanden eigentlich nur mehr aus Sex.
Dieser Ring und dieser Typ geilten mich die ganze Zeit an.

Am Abend vor der Abreise war Stegi voll im Stress, weil er immer Angst hat irgendwas irgendwo zu vergessen.
Ich, nebenberufliche Nervensäge, stresste ihn absichtlich, weil er im wütenden Zustand am besten im Bett war.

Als er gerade durch das Zimmer lief und irgendwas suchte, haute ich direkt die Aussage raus die ihn am meisten stört:
"Liebst du mich noch?", vorallem in einem unschuldigen Ton und mit einem Schmollmund, könnte er glatt ausrasten.
"Provozier' mich nicht Weib.", sprach er eiskalt und verdutzte mich damit.

Ich provozierte natürlich immer weiter und lehnte mich an eine Wand mit verschränkten Armen.
"Ich provoziere nicht, du fühlst dich immer provoziert durch alles was ich sage!", er lachte, weil er wusste was ich wollte, ich spielte dieses Spielchen oft genug.

Er kam meinem Gesicht richtig nah und als ich seine Wärme spürte, wusste ich, dass es sich gelohnt hat, den sonst so lieben Stegi, zu nerven.

Er packte mich an meinen Handgelenken, hielt sie hoch und sagte bedrohlich fordernd:
"Hör auf, ich bin gerade beschäftigt."
Zu seinem Nachteil, wusste ich nach all den Jahren, dass gerade der letzte Funken Vernunft in ihm erlischt und er bald zu einem lustgesteuerten Biest wird.

Vielleicht mag er lauchig sein, aber gereizt ist er garnicht mal so knuffig und schwach wie man denkt.
Ernsthaft weh getan hat er mir allerdings noch nie.

Er ließ mich wieder los und legte weitere Sachen in den Koffer.
"Tut mir leid.", sagte ich wieder gespielt unschuldig.
"Hör auf." wiederholte er sich und ich kicherte nur.
Er steuerte auf mich zu, atmete warme Luft neben meinem Ohr aus und sprach
"Du weißt was du da tust und ich weiß was du da tust, deswegen bringe ich dich jetzt dazu deinen Mund zu halten!"

Ich merkte die Leidenschaft und Lust die sich bei uns beiden aufbaute und während er meinen Hals mit Knutschflecken überhäufte, stöhnte ich auf.

Er hielt wieder meine Handgelenke über meinem Kopf und wir küssten uns lebhaft.
Er ließ los und zog sich das Shirt aus.
Ich machte ihn nach und kaum hatte er sein Shirt auf den Boden geworfen, befahl er mir auf die Knie zu gehen.
"Mach!", war das Wort bei welchem ich genau wusste, dass ich nun dazu verpflichtet bin, ihm einen Blowjob zu geben.

Ich nahm so viel in meinen Mund wie viel rein passte und bei dem Rest half ich mit meiner Hand nach.
Ich schaute wieder unschuldig nach oben und sah wie er das alles genoss und seinen Kopf in seinen Nacken fallen lies.

"Komm rauf!", rief er fast schon zu laut und riss mir die Hose bis zu den Knien runter.
Ich streifte sie ganz ab und er legte seine Hände auf meine Hüften.
Er beäugte meinen Körper, als würde er ihn zum ersten Mal sehen und sagte bestimmend "Nicht nackt genug.", ich zog meinen BH aus und er umschloss eine Brust direkt danach mit einer Hand.

Wir teilten einen feurigen Kuss und er drückte meine Beine auseinander ohne etwas zu sagen.
Er ging kommentarlos weg und ich stand verwirrt da und mir wurde klar, dass er mich nun auch provozieren möchte.
Ich hasste es wenn er etwas grundlos tat und als er wieder kam mit einem Kondom über seinem Schwanz, drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und streckte ihm meinen Arsch entgegen.

Er haute zwei mal drauf und durch mein Stöhnen und die schwach gewordenen Knie wusste er, dass er nun rein darf.
Der erste Kontakt nach diesen Sticheleien brachte mich fast schon zum Höhepunkt und als er dann hart seine ganze Länge in mich presste, sah ich nach kurzer Zeit fast schon Sternchen.

Er hielt meine Hüfte und schlug sie immer wieder gegen sein Becken und man hörte laut die Haut an einander klatschen.
Ich stotterte "I-I-Ich komme g-gleich!" und er antwortete damit, dass er das Tempo nochmal erhöhte.

Wir kamen gleichzeitig und meine Beine wurden dabei richtig schwach.
Er hielt sich an meinen Brüsten fest und lies seinen Oberkörper auf meinen Rücken fallen.

Als er seinen großen Freund aus mir raus zog, stöhnte ich traurig und er lachte, als er begann seine Kleidung wieder an zu ziehen.

Die Bus Station. (Stegi FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt