Anime One Shots [x Reader]

Shimazu Toyohisa [Drifters]

Erneut ein Kapitel für Mew_Dark. (Und mein El Stupido hat endlich herausgefunden, wie man Leute anständig markiert, heureka!)

(V/N)=Vorname

(N/N)=Nachname

(A/F)=Augenfarbe

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Ein schrilles Klingeln durchdrang mein Ohr. Mein Körper schmerzte, als ich regungslos auf dem Boden lag. Das Blut rannte nur so dahin und ich merkte, wie die Wärme langsam meinen Körper verließ.

Das letzte, was mein Blick fixierte, war der schwarze Transporter, der ohne zu zögern weiter fuhr, als sich meine Augen langsam schlossen.

Dieser...verdammte....

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Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis ich endlich wieder einen Gadanken fassen konnte. Mein Körper zitterte zwar immer noch leicht wegen dem Blutverlust, doch zumindest konnte ich wieder meine Finger rühren.

Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen, was mir glücklicherweise auch gelang.

Wo war ich?

Was war das hier für ein Ort?

Eine weiße Wand blitzte mir entgegen, die so rein war, dass sie schon fast spiegelte.

Wie ein Krankenhaus sah das hier nicht aus....War ich tot?

Trotz Blutverlust hatte mein Körper wieder ausreichend Kraft gesammelt, sodass ich mich aufrappeln konnte. Noch etwas schwach auf den Beinen, stützte ich mich mit den Armen an der Wand ab.

Ich war selbst etwas schockiert darüber, dass mein Körper in einem relativ 'guten' Zustand war, dafür, dass ich von einem Auto angefahren wurde.

Wie viel Zeit wohl seitdem vergangen war?

Plötzlich durchfuhr mich ein kalter Schauer, als ich einen eisigen Blick auf meinem Rücken spürte. Zitternd drehte ich mich langsam um, da mir die ganze Situation immer noch etwas suspekt vorkam.

Meine Angst wurde nicht weniger, als meine (A/F) Augen auf die grauen durchdringenden des Mannes mit der Brille mir gegenüber, trafen. Dieser starre Blick ging mir durch Mark und Bein und ließ mich ein weiteres Mal schaudern. Obwohl er seelenruhig an seinem Schreibtisch saß, umgab ihm eine mysteriöse und unheimliche Aura.

Da mir sein Blick langsam unangenehm wurde, nahm ich mir stattdessen den Raum unter die Lupe, um mich etwas davon abzulenken. Naja, es war eher ein Gang als ein Raum.

Meilenweit erstreckte sich der Gang mit diesen weißen Wänden und nur durch die alle paar Meter befindlichen verschieden farbigen Türen und dem Schreibtisch der mitten im Gang steht, weiß man, dass man nicht im Nichts gelandet ist.

Wie der Himmel sah das hier ganz bestimmt nicht aus. Und wie ein Krankenhaus erst recht nicht.

"Wer bist du? Und wo bin ich hier?", fragte ich den mysteriösen Mann vorsichtig, aber bestimmend. Anstatt auf meine Frage zu antworten, studierte er meine Reaktion eingehend, bevor er auf einen seiner Zettel auf seinem Tisch sah.

Mit aller Kraft hangelte ich mich an der Wand entlang und versuchte dabei keine der Türen aus Versehen zu öffnen. Ich wollte gar nicht wissen, was sich dahinter befand. Noch mehr suspekte Personen wie den hier brauchte ich bestimmt nicht.

"Wenn Sie mir schon nicht antworten, könnten Sie mir dann wenigstens helfen? So ganz sicher bin ich noch nicht auf den Beinen, wie Sie vielleicht sehen können...", versuchte ich es noch einmal leicht scherzhaft ihn zu einer Reaktion zu bringen.