Kapitel 21

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Aiden P.O.V

"Sind wieder da!"
Ruf ich durchs haus, doch hörte nichts von meinen Jungs.

"Hallo? Jungs?"
Fragte ich nach und ging ins Wohnzimmer.
Dort ist niemand.
Die sind weg.

"Was ist los?"
Sagte Avery und humpelte mit ihren Krücken ins Wohnzimmer.
Sofort drehte ich mich um und Helfte ihr das sie sicher auf der Couch saß.
Ella kam auch und fragte nach Mike, da sie auch niemanden gesehen hatte.

"Haben die euch vielleicht geschrieben oder so?"
Fragte ich an den beiden Mädels.

"Also mir nicht!"
Sagte Avery und mein Blick schweift zu Ella.

"Ah doch mir schon, von Mike:
^Wenn ihr wieder da seid, sind wir nicht bei Aiden weil, wir Avery und Aiden Ruhe gönnen wollen. Achja Ella komm Nachhause, Mom will das auch sie hat sich Sorgen gemacht.^
Das hat mir Mike geschrieben"
Sagte Ella.

"Achso, wie süß!"
Kam es von Avery.

Joa. Schon süß, dann bin ich Mal alleine mit Avi.

"Ich geh dann Mal, wie gesagt meine Mom und mein Bruder ruft! Wahrscheinlich auch mein Dad."
Sagte Ella und drückte Avery ganz fest und mir winkte sie zu eher sie fort ging.

"Avery du siehst erschöpft aus. Leg dich hin und Schlaf ein bisschen"
Sagte ich ihr und holte meine Decke von oben.
Als ich wieder runter kam dachte ich sie würde sich schon hin legen, aber sie saß da nur und schaute ihre Hände an die ihr Armband nervös frechteln.

"Avery was ist los?"
Fragte ich sie und blickte zu ihr runter.

Sie sah mich nicht an. Also bedrückt sie etwas...

"Avery komm sag es mir!"
Sagte ich ihr und setze mich neben ihr auf der Couch.

"Ich weiß bisschen kitschig aber... Ich möchte nicht alleine schlafen. I-ich möchte sprüren das du bei mir bist."
Sagte sie.

Ich wusste gar nicht wie süß sie ist wenn sie nervös ist.
Anscheinend war es eine Last das zu sagen denn sie atmete erleichtert aus.

"Hey, das ist doch gar nicht kitschig! Und ich bin immer bei dir. Versprochen!
Und klar schlafe ich mit dir."
Sagte ich und drückte sie in einer Umarmung.

"Danke"
Flüsterte sie in meinem Brust Korb.

"Du bist schließlich mein engel!"
Kam es von mir und ich spürte wie sie ein Lächeln auf ihre Lippen legte.

Dann legte ich mich hin, zog sie mit und deckte uns zu.
Meine hand an ihrer Taille und ihre hand an meiner Brust.

Ach du heilige Makrele ist sie hübsch!

"Weißt du wie hübsch du bist?"
Wollte ich sagen eher ich bemerkte das sie ihre Augen geschlossen hat.
Dann fing sie an zu grinsen und ich tat es ihr automatisch nach.
Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte: ...

"Du bist einer der schönsten, selbstbewussten, leidenschaftlichen, Geheimnissvollen, heißtesten, kreativsten, und atemberaubendsten Mädchen die ich je in meinen Leben kenne!"
Sagte ich ihr, und bevor ich in ihr wunderschönes Gesicht schauen wollte lagen ihre Lippen auf meine.

Und unsere Lippen begannen sich an zu bewegen.
Ich zog sie näher an mich und ihre Hände versteckte sie in meinen Haaren was mir ein Kribbeln im Körper hinterlässt.

Oh Gott ich liebe sie. Verdammt ich liebe dieses Mädchen!

Zu süß!

ʙᴜᴛ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt