Kapitel 32

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Aiden P.O.V

Das piepen wurde regelmäßiger.
Avery drückte meine hand zurück. Ihre Augen sind noch geschlossen aber sie bewegen sich.
"Reden sie weiter mit ihr. Sie kämpft nur wegen ihnen" sagte der doctor.

Also tat ich es auch.
Plötzlich riss Avery ihre Augen auf und hustete los.
Wir alle waren mehr als glücklich. Sie lebt. Sie hat es geschafft.
Sofort zog ich sie in meine Arme.

Avery fing an zu weinen und erwiederte die Umarmung.
"Ich komme später wieder. Um paar Fragen zu stellen" sagte der Arzt und verschwand aus dem Zimmer.

"Ich liebe dich auch" sagte avery.
Ich drücke meine Lippen auf ihre und lächelte überglücklich hinein.
Sie erwiederte.
Wir lösten uns und ich nahm sie wieder in den Arm.
"Avery ich dachte du gehst von uns" sagte ich. "Währe ich ja fast. Aber deine Stimme hat mir noch die letzte Mut gegeben" sagte sie.

Wir lösten uns und alle umarmten Avery noch kräftig.

"Ich habe euch so vermisst Leute."
Sagte sie und fing an zu weinen.
"Gruppen kuscheln"
Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen.

Nach paar Stunden kam der Arzt.
"So miss. Harper. Wie geht es ihnen?"

"Mir geht es gut. Habe nur schmerzen am Bauch und an der Schulter" sagte sie.

"Ich werde ihn gleich dazu Medikamente geben, dir den Schmerz etwas erleichtern"
Sagte Doc.

"Danke. Wann kann ich hier raus"
Fragte sie.

"Schon heute. Aber nur wenn es ihnen eindeutig viel bessere geht. Ich komme in 2 Stunden wider und dann schauen wir Mal"
Sage der Arzt.
Wir nickten und er verschwand.

Wir sind einfach alle über glücklich.

Nach 2 Stunden kam der Arzt und fragte wieder nach.
Avery sagte es geht ihr viel viel besser.
Und so durfte sie wieder nach Hause.

Sie bekam eine Nachricht von ihren Eltern.

Dort drinnen stand.
Avery. Ich hoffe dir geht es gut!
Dein Vater und ich sind auf Geschäftsreise in Bulgarien!
Dort werden wir fast ein halbes Jahr bleiben müssen.
~ Mom

Avery brach in Tränen aus.
"Avery nicht weinen" sagte ich und zog sie erneut in eine Umarmung.

"Sie lieben mich doch gar nicht. Ich sie eigentlich auch nicht. Sie sagen sie gehen auf Geschäftsreise aber machen nur Urlaub. Ich habe letztens einen Brief gefunden dort drinnen stand. Das meine Eltern gefeuert wurden.
So schnell finden sie keine Arbeit." Sagte sie.

"Aber... Ich liebe dich"
Sagte Avery. Ich presste meine Lippen auf ihre. "Und ich dich" sagte ich. Sie lächelte.

Wir gingen zum Auto und fuhren nach Hause.

Wir legten Avery auf dje Couch und wir alle schlafen ein bisschen.

Dann kam Ella und legte sich neben Avery.

Nach dem ausschlafen gingen wir zusammen zum einem See und schauen uns den Sonnenuntergang an.

Avery hat die ganze Zeit ein leichtes lächeln im Gesicht.
"Warum lächelst du?". Fragte ich belustigt.

"Weiß nicht. Ich liebe euch einfach!" Sagte sie und lächelte weiter.

ʙᴜᴛ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt