Kapitel 31

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Avery P.O.V

Ich kann mich nicht bewegen.
Neben mir piept was immer für 2 Sekunden, dann fängt das nächste piepen an.

Ich Versuche meine Augen zu öffnen. Geht nicht.
Jemand haltet meine Hand ganz fest. Ich Versuche es zu erwiedern. Aber ich kann mich kein bisschen bewegen!

Als mir Dan und ohr geflüstert wurde.
"Avery du darfst nicht gehen"
Und sowas ähnliches.
Sah ich nicht mehr schwarz sondern weiß.
Jetzt hörte ich ein piepen in einem zug. Ich würde immer mehr ins nichts gezogen.
Immer weiter.
Mein ganzes Leben rattert vor meinen Augen in zeittraffer.
Aber ich konnte alles in zeitlupe sehen.

Flashback...

"Daddy, darf ich bitte den bär haben?"
Sagte ich als ich noch ein kleines Kind war. Ich war dort 4 Jahre.
"Na klar mein Schätzchen"

"Danke Daddy, du bist der beste"
Sagte ich.

Flashback Ende...

Ich konnte alle Erinnerungen wieder sehen.

Als ich aufstehen wollte, bemerkte ich das ich an unsichtbaren Ketten gefesselt bin.
Und vor mir ist ein Tor was sich gleich schließt.

Hinter dem Tor steht Aiden. AIDEN! Neben ihn bin ich, und vor uns zwei Kinder. Ein junge und ein Mädchen.

Neben uns steht Ella, mit James. Und einem sohn.

Ich versuchte mich aus den Ketten zu befreien. Erfolg los. Das Tor schließ dich immer weiter.
Ich zerrte und zappelte bis ich eine Stimme hörte.
"Avery ich liebe dich"
Das war Aiden's Stimme.
Ich kämpfe und kämofe.
Das Tor ich gleich geschlossen.
Ich zog zerrte und zappelte wie verrückt.

Die Ketten Haben sich gelöst. Ich stand auf und rannte um mein Leben auf das Tor zu.
Ich rannte und rannte und rannte.

Es ist ziemlich weit von mir entfernt.

Ich hörte zwischen durch Aiden's Stimme.

Ich will hier raus. Nur wegen Aiden.
Ich liebe ihn auch.
Ich kämpfe nur um mein Leben wegen Aiden.

Ich will ihn sehen.
Ich will zu ihm.
Ihn meine Arme nehmen.
Er soll mit Sicherheit wissen.
Ich will ihn einfach in meine Nähe haben für immer.

Also rannte ich mit letzter Kraft.
Das Tor ist gleich geschlossen.
Ich werde es nicht mehr schaffen.
Sagte ich selbst zu mir.
"Avery ich brauche dich"
Sagte wieder Aiden.
Aber seine Worte, seine Stimme gibt mir noch Mut.

Ich konzentriere mich nur auf das Tor.
Was nur noch ein kleinen alt offen ist.

Ich rannte und ... Und schaffte es aus dem Tor raus zu kommen.

Ja! Ich habe es geschafft!
Dank Aiden.

ʙᴜᴛ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt