☕Jungskooks Sicht☕
Taehyung und ich waren gerade mittem im Umzug. Wir beide waren völlog verschwitzt, da es auch nicht gerade kalt war. Wir trugen die letzten Kartons hoch und legten sie auf den anderen Kartons. Taehyung und Ich waren völlig ausser Atem. Ich sah zur Seite und Taehyung hatte seine Augen geschlossen und versuchte seinen Atem zu normalisieren. Ich muss schon zugeben, verschwitzt war er echt heiß. Okay, ich gebe es zu, er sah extrem heiß aus. Obwohl wir beide schwitzten, hinderte es mich nicht daran ihn von hinten zu umarmen und ihn einpaar federleichte Küsse auf sein Nacken zu geben. "Mhh, ist das ein willkommens Geschenk?" Ich musste anfangen zu grinsen. Ich legte meine hände auf seine Tailie und drehte ihn in meine richtung. Ich grinste ihn an, legte meine Hände an an seine Oberschenkel, er wusste schon, was ich wollte. Er sprang auf und umschlang seine beine an meinen Oberkörper, genauso wie seine Hände an meinen Nacken. Ich war überglücklich. Ich hatte die Ehre mit jemanden zusammen zuleben, den ich überalles liebte. Er kam mir mit seinem Gesicht immernäher und verband unsere Lippen. Es war so ein Liebevoller Kuss. Ich ging richtung Kücheninsel und legte ihn dort ab, sodass ich zwischen seine Beine stand. Nun war ich der jenige, der seine Arme um sein Nacken umschlungen hat. Der Kuss wurde immer wilder und leiderschaftlicher. Ich biß ihm leicht auf die Unterlippe, weshalb er leicht aufkeuchen musste. Diese Chance nutze ich und drang mit meiner Zunge in seine Mundhöhle. Unsere Zungen kämpften nicht um dominanz. Ich liebte das Gefühl ihm so nah zu sein, ihm komplett zu verfallen. Langsam lösten wir uns vom kuss und er ruhte seine Stirn auf meiner. "Jungkook~" flüsterte schwer atment. Ich wusste, dass ich ihn genug habe warten lassen. Ich will mit ihm schlafen. "Du musst nichts sagen" flüsterte ich gegem seine Lippen. Ich nahm seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort angekommen setze ich mich aufs Bett mit einem erwartenden Blick. Ich musterte ihn von oben bis unten, er sah echt heiß aus, doch er stand da nur rum. "Kookie, bist du dir sicher das du das willst?" Ich nickte mehrere male. Er kam näher und beugte sich über mich. "Jungkook, ich meine es wirklich ernst" er sah mir in die Augen "Ich will es, wirklich, aber ich will nicht, dass du es tust, nur damit ich zufrieden gestellt werde." stellte er mit einer ernsten Stimme klar. Es ist wirklich süß von ihm, dass er sich so gedanken macht, aber dennoch, ich will es. Meine Hand legte ich an sein Nacken und zog ihn zu mir runter "Tae, ich möchte dich." flüsterte ich gegen seine Lippen und verband sie schließlich.
Ohne zu zögern erwiederte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, legte ich mich richtig aufs Bett. Wir lösten uns, soch seine Lippen blieben auf meiner Haut. Er wanderte von meinem Mund zu meinem Hals. Er hinterließ sanft, dennoch feuchte Küsse auf meinem Hals. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ein Grund war, weil ich angst hatte, der andere war, dass ich extrem erregt war. Ab und zu saugter er an meinem Hals, was mich noch verrückter mache. Ich biss mir auf meine Lippe, um mir das Stöhnen zuverkneifen. "Nicht." sagte Tae und legte seinen Daumen auf meine Unterlippe "Ich will dich hören" fuhr er fort. Er setzte sich aufrecht und zog sein Shirt aus und warf es irgemdwo auf den Boden. Dies tat er mir gleich. Er küsste meiner Brust entlang und machte halt bei meinem Nippel. Er leckte oft drüber und nun konnte ich mir mein Stöhnen nicht verkneifen. Ich ließ es einfach raus. "Tae~" stöhnte ich, welches ihn zum Grinsen brachte. "Tae, bitte mach.." flehte ich ihn an.☕Taehyungs Sicht☕
Meine Hose würde bald platzen, wenn er mich weiter mit diesen Lustvolöen, doch gleichzeitig unschuldigen Augen anblickt. Ich zog ihm so schnell wie es ging seine Hose samt Boxershorts aus. Ich biss mir auf die Lippe. "Vorspiel oder wollen wir gleich zur Sache?" Fragte ich ihn unsicher. Ich wollte ihn gut fühlen lassen. "Fick mich endlich" gab er mit lustvoller Stimme von sich. So eine Wortwahl kannte ich garnicht von ihm, aber es machte nich mehr an als es sollte. "Sag das nochmal, baby" "Tae, fick mich einfach" flehte er mich an und pumpte dabei sein glied. Diese Sicht..daran könnte ich mich gewöhnen. Ich zog eilig meine Hose aus, genauso wie meine Boxershorts. Ich beugte mich über ihn und fing an ihn zu küssen. Wir lösten uns und ich hiel ihm 3 Finger hin, er verstand und leckte an ihnen als er sie schließluch komplett in den Mund nahm. Dabei sahen wir uns in die Augen, welches dazu führte, dass ich noch erregter wurde. Ich nahm meine Finger aus seinem Mund raus und legte meinen erstem Finger an seinen Eingang. Ich guckte unsicher zu ihn, doch er nickte nur. Langsam drang ich mit meinem Zeigefinger in ihn ein, während er aufzischte. Ich fing an ihn zu küssen, um von den schmerzen abzulenken, was aich klappte, da er anfing seinen unterkörper nach oben zu bewegen. Ich drengte den zweiten finger in sein Loch. Dieses mal stöhnte er nur meinen Namen. Ich selber pumpte mein Glied ab und zu mal. Nun war der letzte finger an. "TAE~ahh" stöhnte er, was mich schmunzeln ließ. Ich nahm alle Finger raus. Seine atmung war schwer. Ich legte mein Glied vor seinen Eingang. "Bereit baby?" Er nickte. Ich verschränkte unsere Hände, bevor ich in ihn eindrang. Er stöhnte, was eine Mischung aus schmerz und erregung war. Ich verweilte in dieser Position, da er sich an die Länge gewöhnen sollte. "Tae, mach" bat er mich, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich stoß heftig in ihn und das einzige was ich höre ist sein gestöhne. "Fuck baby~" stöhnte ich nun auch. Erst hielt ich mich noch zurück, doch als er mich bat schneller zumachen, kannte ich keine Grenzen mehr. Erschreckend, diese Seite kenne ich selbst nicht von mir. Ich stieß immer schneller und tiefer in ihn. Unser Stöhnen füllte den ganzen raum. "Taee..i-ich..fuuck." ich wurde immer schneller und merkte, dass ich langsam auch zum höhepunkt kam. "Baby, ich k-komme" gab ich stöhnen von mir. Mein Sperma füllte nun sein loch, genauso wie sein Sperma sich auf seinen Bauch breitmachte. Wir beide stöhnten so laut, dass es fast einem Schrei ähnelte. Ich ließ mich neben ihn fallen. Wir beide atmeten schwer. "Ich liebe dich, Jungkook...so unglaublich sehr.." "Ich dich auch, Tae...das war wunderschön" ich drehte mich zu ihm und gab ein Kuss auf seine Stirn. "Fand ich auch" und somit schliefen wir beide ein.
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caramel macciato ☕ • Taekook
FanfictionJungkook lebt seinen Traum. Er hat sein eigenes Cafe eröffnet. Er hätte nie gedacht, dass sein Stammkunde, mehr als nur das ist. ☕☕☕☕