Kapitel Achtzehn

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Oder, wem das nicht gefällt, der kann sich dieses Ende auch als eine der vielen Schauergeschichten von Onkel Nai (dem mit goldenen Augen) vorstellen, die er den Kindern von Mimi und Jiki und Kira und Kairo noch viele Male erzählen würde, wenn sie am Meer, der Küste von Amerika waren. Währenddessen würde er Yin hin und her schwingen, erheitert über die Tatsache, dass sie immernoch in dieser Hülle feststeckte.

Eine weitere Schauergeschichte wäre, dass Jiki eine Zeit lang sogar mal in Kira verliebt gewesen sein sollte, obwohl er damals mehr als doppelt so alt gewesen war. Kiras Kinder (Miko und Raidon, Zwillinge) würden dann lachend Jiki damit aufziehen, während der wiedersprach. Jikis Sohn (Naito, der Älteste von den 3 Kindern) würde sie dann zurechtweisen, ruhig und genervt. Mimi würde lachen, Kairo (der Naito aus Rache an Jiki immer Nato nennen würde) würde weinen vor Freude.

Die Welt wäre nicht besser, aber das Leben würde weitergehen.



Ende

Owari No seraphWo Geschichten leben. Entdecke jetzt