Teil 7

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Das Rennen ging los. Nik war bereit und Sofie hilt seine Hand bis es soweit war. Bei drei würde es wie immer losgehen. 3..2..1..Go die Reifen qualmen und Nik war in Führung es war eine grade Strecke in einem Industriegebiet außerhalb New Yorks und die Autos lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Das wird echt knapp, der Gegner hat Nik Fast überholt als sie endlich im Ziel waren und Nik hat es geschafft. Jetzt war Rosa dran.#Peters Sicht: ich weiß zwar nicht warum Lucia wollte das ich mit Rosa fahre obwohl sie bei Nik war. Aber das war mir nur recht. Rosa war mega nervös und nicht wegen dem Rennen. Peter: Ich sehe es dir an wie nervös du bist. Ich verstehe nicht warum du mich verstößt wenn du doch sichtlich nervös wegen mir bist? Rosa: ich bin nicht nervös wegen dir sondern wegen dem Rennen.- Sie hilt das Lenkrad ganz fest, ich legte meine Hand auf ihre und ich merkte wie sie den Atem anhält. Sie wurde auch leicht rot. Ihr Körper reagiert auf mich. Aber warum lässt sie es nicht zu.Peter: das Rennen macht dich nervös he?-Rosa zog ihre Hand weg und versuchte mich zu ignorieren. Ich musste Lächeln, ich gebe nicht auf. Sie will mich, dass merke ich. Das Rennen starte wieder bei drei. 3..2..1Go und wir rasten los. Rosa fuhr gut sehr gut der Gegner war hinter uns. Mein Handy klingelt es war Nik. Peter: was ist los Nik. Nik: die Bullen. Fahrt weiter und versteckt euch. Wir sind auch jeweils in anderen Richtungen gefahren. Alle können sie nicht hinter her fahren. Aber sie sind in eure Richtung gefahren. Peter: alles klar wir werden sie abhängen. Rosa:die Bullen? Peter: jap und sie sind hinter uns her. Also Versuch sie abzuwimmeln.-Rosa gab nochmal mehr Gas und fuhr Richtung Innenstadt. Wir weichten jedem Auto aus und bewegten uns schnell fort. Wir mussten beide vor Adrenalin lachen. Es war ein mega geiler Kick. Sie biegte ruckartig ab und dann wieder Grad aus. Fuhr Zickzack zwischen den Autos und dann bog sie rechts ab. Sie sah so heiß aus. Und ich sehe wie es sie aufheizt. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und sie lässt es zu.Ich massierte sie und ging langsam hoch mit der Hand und blieb oberhalb des Schenkels und sie machte immer noch kein Rückzieher.

Rosas Sicht: Peter machte mich nervös und heiß auf einmal. Ich versuchte die Polizei abzuhengen. Seine Hand wanderte mit seiner Hand unter mein Kleid meinen Schenkel hoch und runter. Es machte mich verrückt. Ich weiß nicht ob es an den Adrenalin Kick lag oder das ich ihn genauso will wie er mich. Ich wusste paar Straßen und eine weg wie ich die Bullen abhängen kann. Ich fuhr erst in eine enge Seiten Gasse nach recht und nach dem Ende der gasse gleich links und dann wieder rechts und war in eine andere gasse gefahren, ich machte den Motor hinter einem Mühlcountainer aus um mich nicht bemerkbar zu machen. Die gasse war Verlassen und dunkel. Im Rückspiegel sah ich das sie weiter fuhr und JA verdammt ich habe sie abgehängt. Ich drehte mich zu Peter um und er sah mich feurig an Peter: oh man süße das war der Hammer. Ich bin verrückt nach dir.- ich konnte nicht anders ich war so voller Adrenalin und musste sie raus lassen. Ich stieg auf sein Schoß und wir küssten uns ganz wild. 🔞🔞🔞 Ich machte wärend dem küssen und tanzen unserer Zunge seine Hose auf und holte sein erregtes Glied raus und er brummte in den Kuss. Peter lässt von meinem Lippen und küsste mein Hals ich stöhnte und bewegte meine Hand mit seinem Glied hoch und runter und Peter schiebte mit seiner Hand meinen Tanga bei Seite um sich Platz zu machen. Aus seiner Hosentasche holt er ein Kondom raus und zieht es sich über, Er Drang in mich ein und musste mein Schmerz unterdrücken. Ja es war mein erstes mal, aber ich konnte nach dieser Aktion nicht mehr klar denken. Erst tat es mega weh aber dann ließ der Schmerz nach und ich bewegte meine Hüfte hin und her und dann auf und ab und wir stöhnten und Peter massierte meine Brüste und küsste mich am Hals. In mir kommt eine Hitze auf und mein ubterleib zieht sich immer mehr zusammen und ich merke wie ich zum Höhepunkt komme. Es muss so sein denn dieses Gefühl lässt meine Hormone achterbahn fahren. Ich bewegte mich immer schneller und Peter stöhnte mit mir zusammen immer lauter und wir atmeten immer schwere und und und ich kam und dann auch er. Erschöpft verbleiben wir in dieser Position. Peter:du bist der Hammer.-ich stieg von ihm runter und richtete mich

Rosa Sicht: oh mein Gott das war der Hammer. Ich versuchte meinen Puls wieder in den Griff zubekommen. Peter: Rosa ich bin verrückt nach dir und nach dem werde ich keine nacht mehr ohne von dir zu träumen verbringen.-er war so süß aber davon darf keiner was erfahren bis ich nicht mit Lucia geredet habe. Rosa: ich möchte nicht das du mich jetzt falsch verstehst aber können wir das bitte für uns behalten. Ich fand es der Wahnsinn. Aber ich will es noch nicht an die große Glocke hängen. Peter: Rosa ich werde Geduld haben aber lass mich ein Teil von dir werden.-ich küsste ihn und sah ihm die Augen. Rosa: habe Geduld und du bist schon ein Teil von mir.- er lächelt und wir küssten uns. Mein Handy klingelt und es war Lucia. Mir wurde es flau im Magen. Ich nahm ab. Lucia: Rosa ist alles klar bei euch? Rosa: ja wir konnten sie ganz knapp abhängen. Wir treffen uns am unserm Treffpunkt. Wir müssen die Auzokennzeichen tauschen und unsere Original aufs Auto machen. Denn diese haben die Bullen jetzt. Lucia: Wir anderen sind schon da. Wir warten auf euch. Passt auf euch auf.-ich legte auf und ich fahre los. Peter nahm meine Hand und küsste sie und er sah glücklich aus und mir wurde es ganz warm ums Herz und auch ich war glücklich. Und das will ich nicht aufgeben. Ich muss es mit Lucia klären und das sofort. Ich fahre vorsichtig um nicht auf uns Aufmerksamkeit zu lenken, damit die Bullen uns nicht wieder auf die Fersen kommen. Wir kamen nach 10 Minuten fahrt an und als wir in Sichtweite waren zog ich meine Hand zurück. Peter sah man es an das er es nicht verstand aber akzeptierte. Wir stiegen aus und Lucia sprang mir um den Hals. Nik: Alter das war knapp. Gut gemacht Rosa. Rosa:es war mega knapp und mein Puls war auf 1000. Aber gegen mich kommt keiner an.-ich tanzte angeberisch rum und die andern feierten mich ab. Wir machten unsere Richtungen nummerschilder wieder dran und da es schon spät waren gingen wir alle nachhause. Wir verabschiedeten uns alle. Peter zwinkerte mir zum abschied zu und ich lächelte. Lucia und ich fahren nachhause. Lucia: ich war echt in Sorge. Rosa:brauchst du nicht. Lucia ich muss mit dir Reden. Und ich hoffe du wirst es verstehen.

Lucia Sicht: Rosa scheint sehr ernst zu sein. Und das macht mir Angst. Wir kamen zuhause an und Mum war nicht da. Ich setzte mich ins Wohnzimmer. Rosa lief hin und her. Lucia: kannst du damit aufhören und mir sagen was los ist. Rosa: ok. Lucia hör zu du bist meine Schwester und ich liebe dich. Und ich wollte nicht das es so kommt aber es ist nun mal um mich geschehen. Lucia: du hast dich verliebt dass ist doch schön. Und warum ist das ein Problem.-Rosa sah mir mit angsterfüllt Augen an und ich musste schlucken. Ich ahne nichts gutes. Rosa: Es ist Peter in den ich mich verliebt habe.-Mir stockte der Atem. Lucia: aber das kannst du nicht machen. Wir dürfen beide nicht in den gleichen Kerl verliebt sein.-Rosa biss sich auf die unterlippe und sah nervös aus. Da ist noch mehr. Lucia: sag mir nicht ihr hatte schon was miteinander? Rosa: Lucia bitte lass es mich erklären. Er hat sich in mich verliebt. Lucia: lass mich in Ruhe und sag kein Ton mehr. Du bist für mich gestorben. -ich rannte in mein Zimmer. Wie konnte meine Schwester mir so etwas antun. Warum, wie konnte sie nur. Ich ließ die Tränen ihren Lauf. Es schmerzte so sehr. Meine eigene Schwester. Sie wusste wie ich leide wenn Peter mit anderen rum machte und jetzt ist es sie. Das ist ein Albtraum. Ich hörte Rosa an meiner Tür klopfen und nach mir rufen. Lucia: verschwinde. Das werde ich dir nie verzeihen. Hau ab. -ich schrie so laut das mir der Hals danach weh tat. Ich krieche unter meine Decke und weinte. Ich war so verletzt.#Rosa Sicht: Ich fühle mich so schlecht. Sie ist jetzt in ihrem Zimmer und wird mir das nie verzeihen. Mum kann nachhause und sah mich an und Verstand sofort was los war. Ich fiel ihr in die armen. Giulia: ach mein kleiner Schatz. Geb ihr Zeit Es zu verdauen.-ich nickte und ging in mein Zimmer. Ich hoffe das sie mir verzeiht. Ich weiß das sie verletzt ist. Und es tat mir auch leid. Aber Peter und ich haben uns verliebt. Und ich hoffe sie wird sich eines Tages für mich freuen.

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