Teil 101

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Daryls Sicht: Adam, Sebastian, Colin und Ich warten schon über einer Stunde vor dem Tor des Gefängnisses und sind schon ganz ungeduldig. Ich will meine Frau endlich wieder in die Arme schließen. Ich hoffe das ihr es gut geht und den anderen auch. Leider weiß ich durch Bekannte, dass das Knastleben nicht rosig ist. Ich hoffe bei den Frauen ist es anders. Colin: oh man wann kommen die endlich ich will mein Kätzchen wiederhaben. Adam: Kumpel wir alle wollen unsere Frauen wieder. Ich hoffe nur ihnen geht es gut. Sebastian: ich hoffe Jessica nach allem, will noch weiterhin mit mir zusammen sein. Adam: Natürlich, wenn sie ihrer Schwester auch vom Charakter ein bisschen ähnlich ist, dann wird sie weiterhin mit dir zusammen sein wollen. Colin: Haltet mal die klappe da bewegt sich was. – Jetzt schauen wir alle zum Tor und das geht langsam auf und als erstes rennt Oana raus und direkt in Colins Arme und dann kam Jessica raus und sie sah nicht sonderlich gut aus. Sebastian eilt sofort zu ihr und sie fällt ihm in die Arme. Und dann sehe ich endlich Giulia die von Marijana gestützt wird und langsam rausläuft. Adam und ich schauen uns besorgt an und ich renne zu ihnen. Daryl: Babe was ist passiert? Marijana: ich weiß es nicht. Es muss was heute Nacht in der Zelle passiert sein. Gestern bevor alle in ihre Zelle kamen war noch alles in Ordnung. Sie redet auch nicht. Daryl: was haben sie dir angetan. Mein Armer Engel. – Mein Herz blutet meine Frau so zusehen. Sie sah fertig mit der Welt aus. Marijana übergab mir Giulia in meine Arme und Giulia lässt sich fallen und ich hebe sie grad noch auf. Ich hebe sie hoch in meine Arme und sie kauert sich an meine Brust und hat diese Leere in ihren eins wunderschönen Augen. Jetzt waren sie Leer. Was ist dir nur wiederfahren mein Engel. Es bricht mir das Herz sie so zusehen. Sie ist auch ganz kalt und bleich im Gesicht. Ich frage ob jemand von den Jungs eine Decke hat und zum Glück hatte Adam eine. Ich setze Giulia vorsichtig auf den Beifahrersitz und fahre denn Sitz runter damit sie mehr liegt. Ich decke sie zu und sie lässt alles über sich ergehen und bewegt sich nicht. Alle schauen jetzt uns mit einem besorgten Gesicht an und erst jetzt sehe ich erst wie die Mädels fertig aussehen. Was ist euch nur passiert da drin?

Oanas Sicht: Ich mache mir tierische Sorgen um Giulia, sie redet nicht und wir wissen nicht was ihr letzte Nacht zugestoßen ist. Sie so zusehen zerreißt mich, selbst Colin ist in großer Sorge. Er kennt Giulia schon eine Ewigkeit und so hat er sie noch nie gesehen. Colin meinte eine Kiki die ich noch nicht kennenlernen durfte, hat uns gebeten heute Abend zu Giulia und Daryl ins Penthouse zukommen. Dank ihr und ihrem Mann und Familie haben sie Hannah überführen können und auch den geschmierten Cop. Ich muss mich später Auf jeden Fall bedanken gehen. Endlich aus dieser Hölle draußen zu sein und dieses Miststück ist endlich weggesperrt. Wir kommen endlich zuhause an und ich renne an die Tür und klopfe wie eine verrückte an die Tür und da kommt meine Schwägerin mit meinem Leben auf dem Arm die Tür öffnen. Oana: Oh mein Schatz, ich hatte so angst dich nicht wiederzusehen. – Ich nehme Jesse die kleine ab und sofort lacht meine kleine Maus. Sie legt mir eine ihrer kleinen Hände auf meine Wange währendem ich sie abknutsche und erst da merke ich wie ich weine. Colin: Jetzt sind wir wieder komplett. – Jesse und Jake wollten gerade gehen und Jesse drückt mir noch ein Kuss auf die Schläfe. Oana: Ich danke dir euch das ihr auf mein Baby Acht gegeben habt während meines fehlen. Ich danke euch. Jesse: Oana wir sind eine Familie und da ist sowas Selbstverständlich. Ich liebe meine Nichte und das haben wir wirklich gerne gemacht, wir sind gerne die Babysitter, aber das nächste Mal, weil ihr euch ein schöner Abend zu zweit machen wollt und nicht, weil dir was passiert. Passt auf euch auf. Oana: Danke. – Die Tür schließt und ich bin endlich wieder zuhause bei meinem Mann und meiner Tochter. Ich werde nie wieder euch alleine lassen. Colin nimmt mich mit der Kleinen in den Arm und wir bleiben eine Weile so. Ich genieße diese Nähe und jetzt geht es mir wieder gut. Colin: ich liebe euch und bin so froh das du wieder Zuhause bist Kätzchen. Oana: ich liebe euch auch, du glaubst nicht wie froh ich bin wieder Zuhause zu sein.

Jessicas Sicht: Sebastian lässt keine Sekunde meine Hand und ich merke das er ein wenig nervös ist. Jessica: Schatz was ist los du wirkst so nervös. Sebastian: ich habe Angst das du mich nach all dem was du durchmachen musstest wegen mir, mich verlässt. Das würde ich sogar verstehen. Du hast Schläge bekommen, wurdest gedemütigt und hast ein Elektroschock abbekommen. Jessica: jetzt hör mir mal zu. Ich liebe dich und in einer Beziehung da macht man wenn man wirklich liebt alles für seinen Partner. Ich bin keine die Ich liebe dich aus spaß sagt, sondern eine, wenn sie ich liebe dich sagt, dir ein versprechen gibt und für die Menschen die sie liebt durch die Hölle geht. Und glaub mir das war die Hölle. Ich liebe dich und endlich ist es vorbei. Sebastian: Du hast keine Ahnung was ich für eine Angst um dich hatte. Ich liebe dich so sehr und lass uns nach all dem ganzen Misst, irgendwo wegfahren und entspannen. Jessica: ou ja das wäre schön. Aber erst muss ich wissen was mit Giulia ist. Irgendwas Schlimmes ist passiert und ich kann nicht mit ruhigen Gewissen fahren, wenn es ihr so schlecht geht. Sebastian: ja vorher schauen wir das ihr es bessergeht. – Wir kommen an unserem Gebäude an. Marijana ist mit Adam zu Adams kleines Strandhaus gefahren. Ich frag mich eh wann sie endlich bei uns komplett auszieht. Sie ist eh mehr bei ihm als bei uns zuhause. Wir fahren mit dem Aufzug nach oben und Sebastian zieht mich in seine Arme. Ich habe seinen Duft und ihn so vermisst. Sebastian: Ich liebe dich. Jessica: Ich liebe dich auch. #Adams Sicht: Marijana und ich sind endlich zuhause angekommen und helfe ihr rein. Sie war mega Angeschlagen. Adam: was ist nur passiert? -Sie erzählte mir von allen Geschehnissen, nur was mit Giulia am Schluss passiert ist, weiß sie leider auch nicht. Adam: komm her Schatz, das ist so schrecklich was ihr durchgemacht habt. Jetzt hoffe ich das wir unsere Ruhe haben und von ihr nichts mehr hören werden. Marijana: ich bin so froh bei dir zu sein. Jetzt fühle ich mich sicher. Adam: ich lasse dich nie mehr alleine. – ich küsse sie und sie kuschelt sich an mich und wir genießen noch uns wieder zu haben auf dem Sofa. Adam.: Ich liebe dich.

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