Teil 5

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Rosa Sicht: ich drückte den Knopf um ihm den Aufzug zu öffnen damit er hoch fahren kann. Ich wurde zu jeder Sekunde immer nervöser. Ok reiß dich zusammen. Du schickst ihn gleich wieder nachhause. Der Aufzug ging auf und da stand er und mein Herz pochte. Warum macht Er mich so nervös warum verdammt. Er sah mir direkt in die Augen. Er kam auf mich zu und ich versuchte so normal wie möglich rüber zukommen. Er stand jetzt vor mir. Peter: sag das ich dich nicht nervös mache und das du nicht genauso nach mir gierst wie ich nach dir.-ich musste schlucken denn er hatte eine Hand an meine Wange gelegt und mich durch ging eine Wärme und ich habe nur noch den Wunsch seine Lippen auf meine zu spüren, aber ich durfte es nicht zulassen. Rosa: du irrst dich. Ich will nichts von dir und lass das.-ich ging paar Schritte zurück und ich sah das er enttäuscht war. Was mir leid tat, aber ich durfte nicht. Aber mein Herz weinte leise. Peter: Rosa ich weiß das du genauso fühlst wie ich. Ich seh es dir an dein Körper reagiert auf jeder Berührung von mir. Ich weiß nicht warum du dich dagegen wärst, aber so schnell gebe ich nicht auf. Ich weiß das ich verrückt nach dir bin und bin mir sicher duvajch nach mir.-seine Worte waren wie eine Folter und ich musste mit mir kämpfen ihn nicht in meine Arme zu schließen und seine Lippen in Besitz zu nehmen. Ich drehte ihm den Rücken zu Rosa: Peter bitte geh. Ich habe dir gesagt was ich zu sagen hatte.-ich musste schwer schlucken es tat mir irgendwie weh ihn weg zu schicken. Ich hörte den Aufzug auf und dann wieder zu gehen. Ich drehte mich langsam um und er war weg. Ich weiß das es richtig war aber trotzdem fühlte ich mich schlecht. Denn ich weiß und wusste schon seit längerem das auch ich Gefühle für Peter hatte. Nur hatte ich meine weggesteckt weil meine Schwester in auch wollte und ich sie nicht verletzten möchte. Ich darf aber mich nicht verlieben. Das verknallt sein ist eine Sache aber die liebe würde nur weh tun. Ich ging in mein Zimmer und weinte. Warum müssen wir den gleichen Kerl lieben


Giulias Sicht: Als ich von meinem Mädelsabend wieder da war ging ins Schlafzimmer und hörte aus Rosas Zimmer das sie weinte. Ich klopfte und steckte vorsichtig mein Kopf rein. Sie lag auf dem Bett und als sie sich zu mir umdrehte versuchte sie ihre Tränen zu verstecken. Ich ging zu ihr aufs bett und nahm sie in den arm. Giulia: Hey mein kleiner Engel. Hey nicht weinen. Willst du mir erzählen was los ist.-sie nickte Rosa: ich habe mich verliebt, aber ich kann mit der Person nicht zusammen sein, obwohl er es auch möchte. Giulia: ach Schatz warum kannst du mit ihm nicht zusammen sein. Rosa: weil Lucia in ihn verliebt ist und ich sie damit verletzen würde. Giulia: ja das ist schwierig. Aber ihr seit Geschwister und Red mit ihr. Und Versuch es ihr zu erklären. Denn wenn er für dich Interesse hat wird er keinen an ihr haben und sie wird so oder so nicht mit ihm zusammen kommen. Und sie würde selber einem hinter her Rennen und die anderen Typen übersehen wenn sie kein Stein auf diesen Kerl legt. Rosa: Mum sie wird mich hassen. Giulia: am Anfang wird es nicht schön aber ihr seit Geschwister und sie brauch dich genauso wie du sie. Und du musst es ihr erklären. Und darf deine Mama noch erfahren wer es ist. Peter vielleicht? Rosa: Woher weißt du das? Giulia: weil ich den armen unten vor unsrem Eingang auf dem Boden sitzen gefunden habe. Hast ihm eine ganz schöne Abfuhr erteilt.-Rosa schmiss sich auf ihr Kissen und seufze. Giulia: Red morgen mit deiner Schwester. Papa ist eh nicht da und ich arbeite von zuhause aus und bin da wenn du meine Hilfe brauchst. Aber Red mit ihr. Sie würde es nicht wollen das du unglücklich bist wegen ihr. Auch wenn es ihr am Anfang weh tut. Und jetzt versuche zu schlafen und keine Tränen mehr. Rosa: Mum ich liebe dich danke.-ich nahm meinen kleinen Schatz in den arm und gab ihr einen Kuss auf den Kopf und deckte sie noch zu und ging aus ihrem Zimmer. Ach ich habe immer Angst vor Genau sowas gehabt. Aber sie waren Schwestern und man hat es an Daryl und matt gesehen, sie liebten sich und das obwohl sie nicht miteinander aufgewachsen waren, sind sie heute unzertrennlich. Die liebe zwischen Geschwister ist größer wie alles andere.

Lucia Sicht: Ich war ein wenig traurig als Sofie mich nachhause fuhr, denn Peter war heute Abend nicht da. Aber es war trotzdem lustig. Ich verabschiedete mich von Sofie als wir bei mir zuhause ankamen. Sie fuhr weiter und ich ging zum Aufzug und fuhr nach oben. Es war alles still, denn es schlafen wahrscheinlich alle schon und ich ging leise in mein Zimmer. Ich sah noch nach Rosa und sie schlief. Aber ich sah das sie geweint hatte. Ich verstehe nicht warum sie mit mir nicht reden kann. Wir haben uns immer alles gesagt und jetzt ist sie traurig und ich weiß nicht warum. Ich mache mir Sorgen. Ich ging in mein Zimmer und machte mich Bett fertig und schlief dann auch gleich ein. Am nächsten Tag stand ich auf und ging in die Küche. Dad war schon vereist und Mum in ihrem Büro. Ich machte Kaffee und auch was zum frühstücken für Rosa und mich. Als alles fertig war ging ich ins Zimmer zu Rosa um sie zu wecken. Aber sie war nicht da. Ich ging zu Mum ins Büro. Lucia: Mum hast du Rosa gesehen. Sie ist nicht in ihrem Bett. Ich habe Frühstück für uns gemacht. Giulia: Sie war heute morgen schon früh wach und wollte eine Runde joggen gehen. Mach dir keine Sorge sie kommt bestimmt bald.-ich nickte Mum nur zu und ging wieder in die Küche. Ich fang an mit dem Frühstücken und trank mein Kaffee. Ich Frage mich warum sie ohne mich joggen ging. Aber wahrscheinlich wollte sie mich nicht wecken. Ich hörte das jemand den Aufzug hoch kommt und ging zum Eingang. Es war Rosa sie sah richtig durch geschwitzt aus. Lucia: Hey guten Morgen. Hättest mich ruhig zum joggen gehen wecken können. Rosa: ich wusste nicht wann du nachhause gekommen bist und deshalb habe ich dich nicht geweckt und wir müssen ja auch nicht immer alles zusammen machen. Lucia: ist ja schon gut. Musst ja nicht gleich zickig werden. Rosa: ich geh duschen. Ah und Leo hat eine Nachricht geschickt heute Abend geht was.-sie lässt mich stehen und geht in ihr Zimmer. Ich frag mich was für eine Leber ihr über den Weg gelaufen ist. Aber heute Abend gibt es ein Rennen und dann Party. Ich freu mich. Ich räumte in der Küche auf und ging dann auch in mein Zimmer.

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