Teil47

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Sofies sicht: Ich muss stark bleiben ich muss stark bleiben. Lauf Sofie Lauf einfach weiter. Ich unterdrücke meine Tränen, ich wollte nur in mein Zimmer und mich dort einsperren. Als ich die Tür zur WG auf mache, schließte ich sie schnell hinter mir und rutsche runter auf dem Boden und lasse meine Tränen ihren Lauf. Wie konnte er das mir antun. Es tut so weh. Ich wusste das dieser Tag kommen wird aber doch nicht jetzt schon. Ich spürte zwei starke arme um mich die mich fest halten chris: ich weiß nicht was passiert ist, aber ich möchte das du weißt das ich für dich da bin. Und wenn du willst vermöbel ich diesen arsch der dich zum weinen gebracht hat.- ich sagte nichts und schmieg mich noch enger an ihn ran, in der Hoffnung er könnte mir meinen Schmerz nehmen. Er drückt mich noch fester an sich. Ich war so froh nicht alleine zu sein und das er da ist. Es klopfte an der Tür und ich wusste das kann nur Nik sein. Sofie: bitte Chris ich will ihn nicht sehen. Sag ihm ich habe ihm alles gesagt alles.-chris nickte und half mir hoch. Ich ging in mein Zimmer und hörte wie Chris die Tür auf macht und Nik rein möchte. Chris:sie will dich nicht sehen. Also verpiss dich. Nik: das geht dich nichts an und ich will mit ihr reden. Ich muss mit ihr reden. Chris: ich weiß nicht was los ist. Aber ich weiß das wenn du nicht gleich gehst ich dir die Fresse Poliere. Sie will dich nicht sehen. Nik: was ist das zwischen euch. He? Chris: das geht dich nichts an. Und geh jetzt zurück auf die Duke du Penner.-ich hörte wie die Tür zu geknallt wird und mir kamen wieder die Tränen. Ich kann es nicht fassen. Er steigt mit einer anderen ins Bett, nicht mal 24 Stunden nach dem wir zusammen waren und schwängert sie auch noch. Ich weiß das wir nicht zusammen sind. Aber verdammt er hat nicht mal 24 Stunden gewartet. Es war alles eine Illusion und ich glaubte wirklich nach 4 Jahren eine Zukunft mit Nik zu haben. Nein das geht nicht mehr. Nein das tat zu sehr weh. Er wird Vater. Es klopfte an meiner Zimmer Tür und Chris steckte sein Kopf durch er hatte mir eine heiße Schokolade gemacht. Chris: Hey ich wollte dir Schokolade bringen anscheind soll es ja bei kummer helfen.-schön das er da ist

Nik Sicht: Verdammt ich hasse mich so sehr dafür. Ich muss mit ihr reden. Ich ließ mich neben der Tür nieder und werde solange auf sie warten bis sie raus kommt. Sofie sicht: es war schon spät abends und Chris war die ganze Zeit bei mir. Er hatte sich zu mir ins Bett gelegt und hält mich einfach im arm und hört mir zu. Ich erzählte ihm alles und von allem und er hörte einfach zu. Sofie: ich weiß du musst denken ich bin nicht normal. Es tut mir leid das ich dich so voll heule. Chris: keine Sorge meine süße. Bei weinenden Weiber werde ich ganz weich und werde zu einem edlen Ritter.-ich musste lachen. Er mit seinen Sprüchen. Chris: Sie lacht wieder.-ich lächelte leicht und sah verlegen nach unten. Mit seinen Fingern nahm er mein kinn und dreht mich zu ihm. Ich schaute ihm in seine wunderschönen Augen Chris: ich habe dich lieber wenn du lächelst. Dein Lächeln ist wunderschön und lass nicht zu das du einen Kerl hinter her rennst der dich zum weinen bringt.-ich weiß nicht warum aber das ging mir unter die Haut. Ich verliere mich gerade in seine Augen bis er mich in seine arme schließt und mich auf die Stirn küsst. Es war schön in seinen armen zu liegen. Ich fühlte mich geborgen und sicher. Es klopfte an meiner Zimmer Tür und wir lösten uns. Ich bat herein und da waren die anderen zwei Mädels, die mit uns hier wohnten. Jacky und Jenny schauten uns komisch an und sahen von mir und Chris hin und her. Chris: Ladys ihr schaut aus als ob ihr mich zum ersten mal sehen würdet. Jenny: nein wir sind nur verwundert dich hier bei Sofie im Zimmer zusehen. Chris: tja Küken neidisch weil ich bei dir noch nicht war.-ich knallte Chris ein Kissen gegen den Kopf. Jenny: ha ha sehr witzig. Jacky: Spaß bei Seite. Warum Sitz ein schlafender wunderschöner Sunny Boy vor unserer Tür. Ich mein als Deko vor der Tür macht er sich gut. Jenny:und warum hast du geweint. Jacky: da ist man einmal nicht da das Wochenende und lässt euch beiden alleine. Chris: Ladys ich werde gehen. Jetzt seit ihr da. Du meine hübsche sagst Bescheid wenn du Hilfe brauchst.-ich nickte und er gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und ging an den anderen vorbei und in sein Zimmer. Also wartet Nik vor der Tür

Sofie Sicht: ich ging an die Wohnungstür und stand davor und wusste nicht ob ich sie auf machen soll oder nicht. Ich war verletzt und enttäuscht. Aber am Ende waren wir nicht zusammen und ich selber habe ihm gesagt wir sehen uns nach der Uni. Aber das er mich so schnell ersetzen wollte bricht mir das Herz. Aber ich weiß ich liebe ihn und zu wissen das er vor der Tür auf dem Boden Sitz und wartet bricht mir das Herz. Ich kenn ihn mein ganzes Leben schon und ich weiß das er mich liebt und mich nicht verletzten wollte, aber er muss jetzt erst raus finden ob er der Vater ist oder nicht und wenn er es ist sich um sein Kind kümmern. Jeder seinen Weg. Vielleicht sind wir nie zusammen gekommen obwohl wir uns lieben, weil das Leben es so wollte. Aber Chris hat recht wenn wir nicht zusammen sein können dann darf ich auch nicht weiterhin ihm hinter her Rennen. Sonst werde ich immer leiden. Jenny: Hey süße alles klar? Willst du nicht endlich raus und mit dem armen Kerl reden. Jacky: ich weiß das er scheise gebaut hat, aber Rede mit ihm und ihr müsst eine Entscheidung endlich treffen. Sofie: ich weiß, das richtige wäre jeder geht seinen Weg, aber ein Leben ohne ihn kann ich mir nicht vorstellen und meine Hoffnung lag in unserem Wiedersehen nach der Uni und jetzt ist diese Hoffnung vergangen. Jenny: Red mit ihm und ich bin sicher ihm geht es genauso. Wer schläft schon vor einer Tür und wartet, wenn er nicht auch verliebt ist. Sofie: ich merke schon ihr steht auf ihn. Jacky: er ist echt heiß und wow ich finde er passt zu dir.-vor der Tür hör ich Niks Stimme nik: Sofie hör auf deine zwei Freundinnen. Ich brauche dich und liebe dich, bitte verzeih mir.-ich legte meine Stirn an die Tür und meine Hand legte ich an die Tür. Mein Herz pocht und ich weiß das ich ihn liebe und für ein Moment spürte ich wie als ob auch er seine Hand an meine legte. Und mich durch geht ein Strom Schlag. Ich machte langsam die Tür auf und da standen wir uns gegenüber und wir schauten uns tief in die Augen. Er sah müde aus und ich sehe ihm an das er leidet und ich leide mit ihm. Nik kam auf mich zu und jetzt standen wir so nahe das ich seinen Atem auf meine Lippen spüre


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