Teil 104

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Giulias Sicht: Ich wache auf und fühle mich leichter. Ich drehe mich um und sehe meinen Mann. Er ist so schön. Er schläft noch und die Bettdecke ist bis zu seinem Becken runtergerutscht und ich beiße mir auf die Unterlippe als ich sein Körper mit meinen Augen abscanne. Vor ihm habe ich keine Geheimnisse oder Scharm. Ich liebe ihn und er mich, bei ihm habe ich keine Angst, ich fühle mich bei ihm ich. Und das alles gestern hat mir geholfen noch weitere Hürden zu bewältigen. Ich will mich nicht weiter verkriechen, nicht für mich und nicht für meinen Mann. Die Intimität was wir gestern unter der Dusche hatten, war auch ein weiteres Level unsere Ehe. Jetzt kann kommen was wolle es wird nie mehr etwas uns auseinanderbringen können oder Zweifel an unserer Ehe verursachen. Wie er da so auf dem Rücken liegt und sein muskulösen Oberkörper zeigt ist schon mega heiß und ich vermisse ihn ja auch. Ich lege mich näher an ihn ran und streiche mit meiner Hand seinen Oberkörper ab. Er brummt und lächelt. Er macht seine Augen auf und schaut mich an. Daryl: Guten Morgen Babe. Giulia: Guten Morgen mein Heißer Ehemann. – Ich beiße mir auf die Unterlippe und er zieht mich zu sich und ich liege halb auf ihn. Unsere Lippen treffen sich und mir entgeht ein erregter Seufzer. Daryl: Babe ich kann warten. Giulia: Ich will dich. 🔞🔞🔞Er verstärkt den Kuss und er wird leidenschaftlicher und ich merke das er sich zurückhält. Ich ergreif die Initiative und setze mich auf ihn. Da wir nur in Unterwäsche waren spürte ich sein Glied an meiner intimen Stelle und für einen Moment war es mir anders. Aber es ist Daryl der Mann vor dem ich keine Sorgen haben brauch. Ich beugte mich nach Vorne und Küsse ihn, dann gehe ich mit meinem Mund seinen Hals entlang und küsse seine Brust und dabei bewege ich meine Hüfte und merke was für einen Effekt ich bei ihm auslöse. Er stöhnt und greift um mich und macht mein BH auf, aber ich merke das er Angst hat und alles sehr vorsichtig macht. Ich nehme seine Hände und lege sie auf meine Brüste und ich kreise weiter meine Hüfte. Daryl: Oh Babe - Er hebt mich hoch und dreht mich auf den Rücken und jetzt war er auf mir und er küsst mich an meinem Hals und meine Brüste, er saugt und leckt an ihnen und ich stöhne. Er entfernt seine Boxershorts und ich meinen Slip und er drückt leicht meine Beine auseinander und liegt wieder zwischen Ihnen. Giulia: Ich will dich spüren. – Er dringt ganz langsam in mir ein und mir kommt es vor wie mein Erstes Mal mit ihm. Ich hatte Angst und war aufgeregt zugleich. Ich stöhne und er war ganz zärtlich. Ich bewege meine Hüften mit und wir fanden gleich unseren Rhythmus und wir stöhnen und ich fühle mich immer freier. Giulia: Oh Daryl Daryl: Oh Babe - Wir kommen zusammen und er lässt sich auf mir drauf fallen und wir bleiben noch eine Weile so eng umschlingt. Und ich weiß jetzt wird alles besser.

ein Jahr später: Adams Sicht: Heute gehe ich nach dem Nik mich im Laden ablöst mit Sebastian was trinken. Das Geschäft seit der Surferschule und dem Fitnessstudio brummt nur so. Nik macht hervorangende Arbeit. Wir haben auch noch paar im Laden einstellen müssen und zwei neue surflehrer die auch im Fitnessstudio aktiv sind. Sofie hat ganz schön mit sich zu kämpfen da sie Mega eifersüchtig ist, weil sich viele junge Frauen anmelden um in den Kurs mit Nik zugehen um surfen zu lernen. Und Nik hat alle Hand zutun um sich die Weiber vom Hals zuhalten. Und natürlich die Streitereien mit Sofie deswegen machen ihm zu schaffen. Ja das erinnert mich an meine Junge Jahre mit seiner Mutter. Mit Marijana ist es anders. Sie vertraut mir und geht die Sache gleich an und geht zu den Weiber und zeigt denen das sie bloß die Finger von mir lassen sollen. Ich liebe ihr Temperament. Sie ist so eine tolle Starke Frau. Und vor allem weiß sie was sie will. Ich liebe sie so sehr. Und mit Sebastian haben wir was vor und wollen was schönes für unsere Zwillinge machen. #Sebastians Sicht: Ich unterrichte gerade meine letzte Stunde die Schüler in Geschichte und da klopft es an der Tür. Der Rektor Skinner kommt rein und gibt mir ein Zettel und geht wieder. Ich schaue auf den Zettel und da stand das er mich bitte dringend nach dieser Stunde sprechen will. Aber ich wollte mich mit Adam treffen. Aber kann dem Rektor nicht nein sagen. Ich werde Adam später Bescheid geben das es später wird. Bin gespannt was er von mir möchte. Der Unterricht war zu Ende und ich schreibe eine Nachricht Adam und begebe mich ins Rektorat. Ich klopfe und werde herein gebeten. Skinner: Herr Jones bitte setzten sie sich doch. Sebastian: gerne. – ich setzte mich vor seinen Schreibtisch und er saß dahinter. Skinner: Herr Jones sie haben sicher mit bekommen das dieses Jahr fast zu Ende und ich mein Amt niederlegen werde und in den Ruhestand gehe. Sebastian: ja das weiß ich und bedauere es sehr. Aber haben sich auch verdient. Skinner: Und ich brauche ein Nachfolger und ich will nicht lange um den heißen Brei reden und möchte ihnen meinen Platz anbieten. Sie wären der Perfekte Kandidat. Sebastian: Herr Skinner ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Aber es sind noch so viel andere die dafür geeignet wären. Skinner: Herr Jones, ich mache den Beruf seit knapp 40 Jahren und davon bin ich 30 Jahre Rektor dieser Universität gewesen und glauben sie mir, sie sind perfekt für diesen Job. Sebastian: ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Skinner: sagen sie ja. Sebastian: ja gerne, ja.

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