OrtegaClan und Co

Teil 100

Daryls Sicht: Wir hatten alles im Kaste und Hannah lacht. Daryl: Was lachst du so dreckig? Hannah: ihr seid solche Idioten. Ihr glaubt doch nicht wirklich das ihr damit durchkommt. Hier funktionieren keine Medien Geräte und ich habe genug Freunde bei der Polizei die mich nie einsperren werden. Sebastian: Meinst du den Cop Jeffrey? Hannah: Woher? Daryl: tja weißt du wir machen selten zweimal die gleichen Fehler und wir haben alle Beweise die wir brauchen um dich und diesen Polizisten hinter Gitter zu stecken. Du kennst unser IT-Profi nicht und unsere Freunde auf dem Revier. Kiki: du hast dich mit der falschen Familie angelegt. Hannah: Damit kommt ihr nicht durch. – Es klopfte in dem Moment an der Tür und wir verschwanden, damit wir nicht Entdeckt werden. Es kamen 4 Polizisten rein die Bartholy angerufen hatte. Wir hatten uns mit den Beweisen auf dem Weg aufs Revier gemacht und dort das zusammengeschnitten Material von Colin mit dem USB Stick den richtigen Beamten übergeben und sehen wie Hannah und dieser Cop Jeffrey abgeführt werden in Handschellen. Wir drehen uns zu den Beamten um die die Beweise an sich nehmen. Daryl: und jetzt befreien sie unsere Frauen. Beamter: Ich werde sofort dort anrufen und morgen früh können sie sie abholen. Adam: nein sofort. Beamter: leider geht es nicht schneller. – Wir machen nicht mehr aufstand um nicht noch mehr zu riskieren. Wir fahren Erschöpft zu mir nachhause. Kiki und Co waren eh bei uns untergekommen. Als wir alle bei mir sind, holte ich für alle ein Bier. Daryl: Danke an euch alle dass ihr mitgeholfen habt. Kiki: Hey auch wenn wir uns lange nicht gesehen haben, sind wir immer für euch da, so wie ihr immer für uns. – wir machen noch aus um wie viel Uhr wir uns alle treffen um unsere Frauen abzuholen. Kiki hat was vor für Morgen aber wollte es niemand verraten. Ich kann es nicht abwarten meine Frau endlich wieder in die Arme zu schließen. Ich hoffe es geht ihr gut. Das Matt sie nicht mal sehen durfte macht mir Sorgen. Was die vier durchmachen mussten wegen dem ganzen macht mich traurig, aber jetzt bin ich froh das alles ein Ende hat.

Giulias Sicht: Nach dem wir auf dem Hof waren, werden wir in die normalen Zellen gebracht. Nur das Jessica jetzt nicht mehr zusammen mit mir kommt sondern jeder von uns anderen dreien in eine andere Zelle mit jemand anderem. Ich war froh das Marijana mit Sina zusammen in einer Zelle war. Dank Sina lassen uns alle anderen in Ruhe und selbst die Wärterinnen sagen nichts zu uns. Ich hoffe nur meine Mitbewohnerin ist auch so wie Sina. Ich werde in eine Zelle gebracht und zwei Zellen weiter wird Oana zugewiesen und gegenüber von mir war Jessica ihre. Marijana war paar Zellen vorher. Meine Zellengenossin war noch nicht da. Sina meinte einige hätten noch Wäschedienst. Ich schaute mich so in der Zelle um und sah einige Poster von J.Lo an der Wand und eine riesen schrift an der Wand, das aussah als ob es mit Blut hingemalt wurde Was ich will nehme ich mir. Ich dachte mir nichts weiter dabei, auch wenn mich das ein bisschen irritiert. Ich setze mich auf das harte Bett und ziehe meine Beine an die Brust. Ich hoffe so sehr das die Jungs uns hier schnell rausholen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Das Bett müffelt und die Metall Toilette sieht auch nicht unbedingt sauber aus. Ich schaue zum kleinen Fenster mit den Metallstäben davor und schaue dann wieder auf die andere Seite und da die Tür aus Metall und auch wieder Stäbe. Jetzt krieg auch ich ein wenig Panik. Komm Giulia du hast schon so einiges im Leben durchgemacht. Das kriegst du auch noch hin. Denk an deine Zwillinge und an deinen Mann. Ich denke an meine Familie und ich konnte mich ein wenig beruhigen. Ich merke wie ich jetzt müde werde und es auch überall dunkel ist. Die Tür geht auf und es kam gerade die Person rein und ich ahne Böses. Sina war jetzt nicht da um mich zu beschützen und ich sehe auf ihrem Gesicht ein fieses Lächeln. Oh nein diese Clair ist mit mir in einer Zelle und jetzt wird sie das durch ziehen was sie heute dank Sina nicht konnte. Die Tür geht zu und ich kriege jetzt es mit der Angst zutun.

Giulias Sicht: Clair setzt sich auf Bett und setzt sich breitbeinig hin und stützt ihre Arme auf ihre Schenkel. Clair: na sieh mal einer an. Die Prinzessin wurde in mein Reich geschickt. -Sie sah mich mit einer Augenbrauen hochgezogen an und streift sich ihre Schuhe von den Füßen und legt sich hin und sagt und macht nichts weiter. Puhhh ich hoffe es bleibt so. Ich merke wie jetzt die Müdigkeit über mich kommt und ich einschlafe. Giulias Traum: Ich spüre Daryls Arme um mich und wie er seine Nase in meine Haare vergräbt und an mir riecht. Er brummt freudig und genießt meinen Duft. Eine Hand streicht meinen Arm und mit der anderen hebt er mich ganz fest. Er küsst meinen Nacken und ein Bein legt er über mich. Man könnte meinen er hätte Angst das ich fliehen könnte. Er küsst meinen Hals entlang und er streichelt mir über meine Brust und fährt runter zu meinem Bauch und macht langsam den Reißverschluss von meinem Overall auf. Overall? Ich reiße meine Augen auf und merke das ich dachte von Daryl zu Träumen, aber es Clair ist die hinter mir in meinem Bett liegt. Giulia: was- Sie hält mir mit einem Stofftuch den Mund zu damit keiner mich hören kann. Clair: schhhh kleine Prinzessin. Ich werde von dir kosten und wenn du nur ein Ton von dir gibst dann wird die nächste Schrift an der Wand mit deinem Blut sein. Keine Sorge es wird dir auch gefallen.– Nein das kann nicht war sein. Bitte lieber Herrgott lass es ein böser Traum sein. Mir liefen die Tränen vor Panik und Angst.🔞🔞🔞 sie fasst mich an den Brüsten an und küsst mich am Hals und meinen Nippeln. Eine Hand ist immer mit dem Tuch fest auf meinem Mund und ich konnte gerade so durch die Nase atmen. Sie zieht meine Hose runter mit der anderen Hand und hilft nach mit ihren Füßen sie komplett zu entfernen. Sie war schon unter halb nackt und ich weiß nicht was jetzt passierte ich ekelte mich und machte meine Augen zu. Mit einem Bein war sie zwischen meine Beine und sie drückte ein Bein ein wenig hoch. Und was jetzt kam gab mir den Gnadenstoß und ich wollte nur noch sterben. Sie reibt ihr intime Stelle an meiner und Stöhnt mir ins Ohr. Clair: so ein schönes frisch Fleisch hatte ich schon lange nicht mehr.

Marijanas Sicht: Dank Sina habe ich die Nacht gut überstanden und ich putze mir gerade die Zähne und es wird die Tür aufgeschlossen und zwei Wärterinnen kommen rein. Wärterin: Nummer 338 wird entlassen. Bitte verlassen sie sauber ihre Zelle. Marijana: Gott sei Dank endlich haben sie es geschafft. Da ich ja zum Glück nicht lange hier war, konnte ich gleich mit. Ich verabschiede mich von Sina: Marijana: ich komm dich besuchen. Und bald bist du draußen zum Glück. Sina: Wenn sie nicht ein Grund finden mich weiterhin drin zulassen. Wir sehen uns Kleines. Und stark sein, wir sind Powerfrauen. – Ich wollte sie umarmen, aber sie hebt schon die Augenbraue und ich gab ihr nur ein Handschlag. Ich verlassen mit den Wärterinnen die Zelle und auch meine Twin und Oana verlassen gerade ihre Zelle. Ich sehe Giulia nicht. Zwei Wärterinnen heben sie jeweils an einem Arm und bringen sie schleifend raus. Sie war Kreidebleich und sie hatte ganz zerzaustes Haar und auch ihr Overall war halber offen. Was zur Hölle ist mit ihr passiert? Giulia sah leblos aus und ihr Blick war nach unten gerichtet. Sie lässt sich so raus schleifen den Gang entlang. Wir hinter her in Abständen. Wir werden durch 3 verschlossenen Gittertüren durchgeführt bis wir wieder in dieser Vorhalle sind. Diesmal kriegen wir unsere Kleidung zurück und wir durften diese Overalls des Grauens ausziehen. Wir kriegen unsere Sachen zurück die wir an dem Tag unserer Verhaftung bei uns trugen und Unterschrieben unsere Entlassungspapiere. Als wir uns drehten sahen wir wie gerade Hannah hier her gebracht wird in Handschellen. Wir vier standen da und sie lächelte uns an. Hannah: Glaubt nicht ihr habt gewonnen. – Sie lacht und dieses Lachen war wie vom Teufel persönlich. Und auf einmal geht Giulia auf sie los und haut ihr eine voll rein. Giulia: Nur wegen dir. Ich schwöre bei Gott ich bring dich um. – Eine Wärterin zieht Giulia zurück und ich renne sofort zu Giulia und nehme sie in den Arm und sie zuckte erst zusammen als ich sie anfasste. Oh meine Süße was ist dir nur passiert. Hannah: Haben sie gesehen was sie gemacht hat und sie hat mir gedroht. Jessica: halt die Fresse du Miststück. – diesmal machten die Wärterinnen kein Aufstand wegen uns. Sondern machen als ob sie nichts sehen und hören würden.