Teil 86

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Jessicas Sicht: so dann werde ich mal rüber gehen bevor ich noch was aus dem Zimmer meiner Schwester höre was ich nicht hören möchte. Ich gehe rüber und klopfe und schon macht mein heißer Mann die Tür auf. Ich werde mal ihn bisschen aus der Fassung bringen. Jessica. Hallo mein hübscher. Sebastian: Hallo meine Hübsche.-Er küsste mich und hebte mich hoch und knallte die Tür mit dem Fuß zu und er trägt mich in sein schlafzimmer. Jessica: weißt du ich will garnicht fahren. Wir hätten dann sturmfrei und können dann einfach zu mir und machen und tun was wir wollen.- Jetzt merke ich das er nicht so begeistert von der Idee war. Na toll und das soll mal einen nicht kränken. Ich geh einen auf abstand denn ich hätte mir eine andere Reaktion gewünscht. Jessica: darf ich fragen warum du glücklich bist das ich fahren? Sebastian. Ich bin nicht glücklich das du fährst. Jessica: ach und deswegen hast du hier grad eine miene gezogen wie 10 tage regen wetter weil du so happy drüber bist. Sebastian: nein schatz hör zu ich habe mir schon mit mehreren lern Gruppe verabredet, damit ich sie unterstützen kann. Die alle stehen kurz vor den prüfungen. Jessica: dann sag das auch, aber ich werde das gefühl nicht los das da noch mehr ist.Du verheimlichst mir was und deine Brüder auch.-Sebastians Gesicht wird schlagartig traurig.Jessica:was ist los sebastain.Sag es mir bitte.Sebastian:Am Samstag ist der Todestag unserer Eltern.-ich werde verlgen und fühlte mich mies das ich an ihm gezweifelt habe und jetzt versteh ich auch die jungs sie wollten ihre mädels bei sich haben bei so einem Tag.Sebastian:ich wollte nicht und denke auch die anderen beiden,dass ihr wegen uns alles absagt,denn rosa braucht euch und unsere eltern sind schon eine weile tod.Jessica:aber ich würde gerne bei dir sein bei so einem wichtigem Tag.Sebastian:nein das möchte ich nicht.Ihr habt euch so gefreut dass wochenende zusammen zu verbringen.Und ich möchte auch das du gehst.-ich weis das er nicht locke lässt,aber ich kann doch nicht fahren und spaß haben bei sowas traurigem.Sebsatian:und sag den anderen beiden nichts denn das würden Loan und Drogo nicht wollen.Sie sollen es selber sagen.-ich nicke nur.

Sebastians Sicht: Ich möchte nicht das sie deswegen da bleibt und auch nicht weil ich nicht möchte das sie von Hannah erfährt. Sie wird bestimmt auch am friedhof sein und nur so warten das ich komme mit meinen Brüdern. Sie ist eine alte freudin unserer Mutter gewesen und hat auch des Öfteren auf uns aufgepasst. Aber nch dem Tod unserer Eltern hat sie mich in 's verderben gestürzt. Sie hat mir helfen wollen wie ich ans geld komme um meine brüder zu ernähren und sie weiterhin groß zuziehen. Sie hat mich in eine Scene gebracht für die ich mich heute schäme und ich habe zu viel angst davor das Jessica es erfährt und mit mir nie wieder was zutun haben möchte. Ich werde es ihr eines tages sagen müssen, aber nicht jetzt und nicht heute. Meine Brüder wissen nichts davon, sie denken das Hannah eine gute Frau ist eine freundin von unserer Mutter und haben auch nie von allem was mitbekommen. Ich spüre eine zärtliche hand an meiner Wange und ich wachte aus meinen Gedanken auf. Jessica: an was denkst du schatz? Soll ich nicht lieber doch da bleiben. Sebastian: NEIN!- sie erschrak und jetzt fällt mir erst auf das ich geschrien hatte. Sebsatian: Es tut ir leid ich wollte dich nicht anschreien, ich habe mich zu sehr von den emotionen leiten lassen. Bitte verzeih mir. Jessica: schon gut, komm her zu mir aufs bett und kuscheln wir. So geht es dir vielleicht besser.-Das hört sich gut an und ich kuschelte mich hinter sie auf dem Bett und ich genieße es sie so nah an mir zu spüren. Oh mein Schatz ich hoffe so sehr das ich dir eines Tages alles erzählen kann und du mich nicht dafür hast oder mich mit anderen augen siehst. Sebastian: Ich liebe dich. Jessica: ich liebe dich auch.-mein schatz du machst mich verrückt und wenn ich dich verliere habe ich der sinn meines lebens verloren. Sie duftet so gut und ich werde sie die zwei tage sehr vermissen.

Marijanas Sicht: Ich musste schmunzeln und mir echt das lachen verkneifen wgen der socke. Da wir auch nicht merh in dem alter sind, aber ich wohne in einer WG und ich möchte nicht das meine schwester mir aus rache hier reinplatzt. Ich schaue auf mein bett und da lag mein traum von Mann. Er schaut mich an und leckt sich über die lippen. Adam: komm her. Ich will dich verwöhnen.-Ich beiß mir bei dem gedanken auf die unterlippe und ging langsam auf ihn zu. 🔞🔞🔞Er zeiht mich mit einem ruck zu ihm aufs bett und liegt jetzt quer auf mir. Er schaut mir tief in die augen und ich schmelze nur so dahin. Adam: du machst mich verrückt. Wenn ich dich nur ansehe, setzt mein gehirn aus.- er küsst mich und in diesem kuss war pures verlangen auf einander. Er streicht mir über mein shirt über meine brust und nur bei dieser Geste stehen meine Nippel ab. Er knabbert über meinen shirt an meinen nippeln und ich stöhnte. Seine Hände wandern unter mein shirt und schon fliegt es durchs zimmer. Ich machte das gleiche auch mit seinem oberteil. Oh wie sehr ich diesen körper liebe und diese muskeln der wahnsinn. Das engeltattoo macht das ganze Bild perfekt. Ich küsste sein oberkörper und streiche mit meinen händen über seine Bauchmuskeln. Er legt mich wieder auf den rücken und küsst von meinen Bußen weiter runter meinen Bauch und dann zog er mir meine Hose samt slip runter. Er küsste erst mein intim bereich und das macht mich ganz heiß. Jetzt ertastet seine zunge mein perle und fängt an an ihr zu saugen und mit der zunge zu umkreisen. Ich stöhne und wölbe mich ihm entgegen. Meine Hände habe ich in seine haare vergraben und ich ziehe leicht dran. Was er mit der zunge an meiner perle macht lässt mich fast meinen höhenpunkt erreichen aber bevor es so ist hörte er auf und kam wieder hinauf langsam meinen lippen wieder nähernd. Er frisst mich regelrecht auf mit seinem kuss. Ich merke wie sehr er mich begehrt und ich fasse mit meiner hand an seine beule und mache den knopf seiner jeans auf und ziehe sie runter samt boxershorts. Ich nehme seinen Stab in die hand und bewege sie hoch und runter. Er fängt an schwerer zu atmen und dann lecke ich über sein eichel mit meiner zunge und er stöhnte. Ich nahm ihn in den mund und verwöhne ihn mit meinen lippen und zunge. Legte eine hand auf meinen kopf und mit der anderen hat er meine haare gepackt und zieht leicht daran um den Rhythmus anzugeben. Er zieht mich nach oben und er küsst meine geschwollenen Lippen und dann dreht er mich und drückt mich nach vorne. Ich stütze mich auf meine arme ab und er spreizt meine beine und hebt mein becken. Aber er dringt nicht in mich ein sondern verwöhnt mich wieder mit seiner fantastischen zunge an meiner perle. Er dringt auch immer wieder mit seiner zunge in mich ein und das lässt mich aufstöhnen und macht mich wahnsinnig. Er halt innen und er stellt sich jetzt hinter mich und dringt in mich mit seinem harten Glied ein. Wir stöhnen beide und er stoßt immer schneller und härter, ich war nicht weit von meinem höhepunkt entfernt und ich weiß das er es auch nicht mehr ist. Er lehnt sich auch nach vornen und küsst, wären dem er weiter in mich ein und aus stoßt, meinen rücken und mit einer hand spielt er an meiner perle. Marijana: Oh Adam ja Adam- noch paarmal stoßen und wir kommen zusammen Adam: Oh Marijana- stöhnend ergießt er sich in mir. Ich lasse mich auf meinen Bauch fallen und er legt sich neben mich und streicht mir über den rücken und küsst meine stirn. Wir waren beide außer Puste.

Jessicas Sicht: ich kann doch nicht auf ein Wochenende mit den Mädels fahren und Hallli Galli machen, wenn mein Freund und seine Brüder die auch für mich wie zwei kleinen Brüder sind, Todestag der verstorbenen Eltern haben. Das wäre doch mega egoistisch. Ich persönlich würde es ihm übelnehmen. Nein ich bleib da. ich muss mit meiner Schwester reden. Ich weiß nicht ob ich es Milena und Dani sagen soll. Denn Sebastian hat mich gebeten es nicht zusagen. Ich werde auch Sebastian nichts sagen das ich nicht fahre denn sonst würde er mir den Kopf voll reden das ich doch gehen soll. Aber das kann ich nicht. Und mein Gefühl sagt mir da ist noch mehr, aber ich weiß nicht was. Ich liege ihn Sebastians Arme und er war so in Gedanken. Ich würde so gern wissen was gerade bei ihm im Kopf schwirrt. Manchmal da ist er so geheimnisvoll und ich komm nicht an ihn ran. Er verschließt sich des Öfteren und ich würde so gern wissen was ihn so beschäftigt. Aber ich will ihn auch nicht bedrängen. Jessica: Hey an was denkst du? Sebastian: an nichts. Ich geh duschen. Jessica: ok ich gehe nochmal kurz zu den Mädels und frage ob alles klar wegen morgen ist. Sebastian: Alles klar mein Schatz.- ich brauche meine Schwester. Ich komme in unserer Wohnung an und Dani mit Milena saßen am Tisch und sahen ein wenig verstört aus. Jessica: was ist denn mit euch los. Ihr seht aus als ob ihr ein geist gesehen hättet. Milena: nein wir haben zum Glück nichts gesehen aber zu viel gehört. Dani: also eins ist klar Adam muss eine Granate im Bett sein, oder deine Schwester hat höllische Schmerzen.- Die Tür geht auf von Marijanas Zimmer und meine Schwester kommt nur mit einem T-Shirt von Adam an raus und sie hatte ganz rote Wangen und sah fix und fertig aus. Also da muss es ganz schön zu Sache gegangen sein. Jessica: also Twini du sollst unsere zwei kleinen doch nicht so verstören.- Jetzt schaut sie mich geschockt an und wurde knallrot. Milena: dein Zimmer wird schalldicht gemacht. Ich werde das nie mehr aus dem Kopf bekommen. Marijana: Wir waren doch ganz leise. Dani: na wenn ihr leise war na dann. Ein wundern das du noch laufen kannst.- wir drei lachten und Marijana wurde noch roter. Adam kam auch jetzt raus aus dem Zimmer und hatte nur seine Hode an da meine Twin ja sein T-Shirt anhat. Und wir drei staunen nicht schlecht über den gut gebauten Körper von Adam. Marijana: Mund zu Mädels!

Lucias Sicht: Wir packen gerade unsere Sachen und ich war so aufgeregt. Das wird ein geiles Wochenende du ich freu mich so mega drauf. Ich bin mal gespannt was mein Dad für eine Überraschung organisiert hat. Mum hat es auch nicht geschafft etwas aus ihm rauszukriegen. Rosa ist gerade in der Küche und trink was. Ich geselle mich zu ihr. Lucia: na hast du schon alles gepackt? Rosa: ja habe ich bin so aufgeregt, aber ich habe ein wenig Angst so ohne Peter zugehen, nur wir Frauen. Ich fühle mich sicherer wenn einer von den Männern dabei wäre vor allem wenn es Peter ist. Lucia: Schatz keine sorge Mum ist dabei und du weist wie sie zu einem Löwen wird wenn sie uns beschützen muss. Und wir lassen dich alle keine Sekunde alleine. Ich denke Dad hat uns an einen sicheren Ort geschickt. Rosa: Ja du hast recht ich muss locker bleiben und tief ein und tief ausatmen und schlechte Gedanken weg pusten oder aufschreiben. Lucia: Marijanas Übungen funktionieren wie ich sehe. Das freut mich sehr. Rosa: Ja sie ist ein Engel. Sie hat mir schon mega geholfen. Ich hoffe nur da ich bald wieder die Augen schließen kann ohne immer diese Bilder vor mir wieder und immer wieder zu durchleben.- ich nahm meine Schwester in den Arm, ich weiß nicht wie sie sich fühlt, aber ich will so gut es geht für sie da sein. Mir bricht es das Herz das sie sowas schrecklich durchmachen musste und dass sie jetzt damit zu kämpfen hat. Ich würde ihr so gerne Helfen aber wie? Peter kommt zu uns und sah traurig aus als er uns so sieht. Lucia: So ich lass euch dann mal alleine, ich habe sie ja dann dass ganze Wochenende für mich. #Peters Sicht: Ich weiß das Rosa zeit brauch und ich werde ihr so viel geben wie sie brauch. Ich werde alles dafür tun damit sie eines Tages ihr wundervolles lächeln zurück bekommt. Sie wird mir so fehlen das Wochenende. Ich werde zu meiner Mum fahren, da Dad auf Geschäftsreise ist. Jake und Nicolea begleiten meinen Dad. Onkel Matt ist bei Tante Francesca und schaut nach ihr. Onkel Colin mit seiner Tochter und Tante Oana zusammen. Onkel Adam hat ein Surfertunier zu managen von seinem Laden und kann auch nicht. Also blieb nur noch ich übrig. Das wird ein Heiden spaß. Schwangere zickige Mutter. Jippi!

OrtegaClan und Co Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt