OrtegaClan und Co

Teil 36

Rosas Sicht: Tante Lisa und ich hatten Erfolg mit dem Kunden und nach dem Essen gingen wir für Tante oana einkaufen. Rosa: Tante Lisa ich wollte dich mal fragen was du davon hältst an Peters Geburtstag nächste Woche eine Party zu schmeißen? Es ist sein erster Geburtstag bei dem wir zusammen sind. Lisa: das wäre toll da wird er sich mega freuen. Rosa: ich würde ihm gerne eine Überaschungsfeier organisieren. Lisa: das ist super. Willst du es bei uns ihm Haus machen oder sollen wir uns eine kleine Location aussuchen? Rosa: ich will nicht euch zusätzliche Arbeit machen. Deswegen dachte ich mir einen kleinen Saal. Lisa: dann machen wir es doch so. Ich helfe dir wo du mich brauchst. Rosa: super danke Tante Lisa.-wir umarmten uns und nach dem einkaufen waren wir unterwegs zu Tante oana. Bei ihr angekommen packe ich die Sachen alles in die Schränke und den Kühlschrank. Tante Lisa macht was Tante oana zu essen und danach quatschen wir drei und kuschelten. Auch wenn Tante oana nicht der Typ zum kuscheln ist, aber seit der Schwangerschaft findet sie es auch toll. Die Hormone haben sie weicher gemacht. Nach den Onkel Colin kam und auch fertig war mit dem Essen was Tante Lisa gekocht hat, gingen wir und lassten die beiden in Ruhe. Mum hat angerufen und wollte das ich mich auch mal wieder zuhause blicken lasse. Sie hatte auch recht. Da wir nach der Schule immer zur Firma fahren und bis spät zusammen arbeiten übernachte ich bei Peter. Aber ich könnte mir auch nicht mehr vorstellen ohne ihn die Nacht zusein. Ohne seine arme um mich in der Nacht. Ohne seine küsse am morgen in meinem Nacken. Wie kann man so verrückt nach einem Menschen sein. Wir sind ein super Team ob auf der Arbeit oder in der Schule oder privat. Wenn ich mit ihm zusammen bin bin ich einfach nur glücklich. Tante Lisa bringt mich nachhause und wir kommen oben an. Mum und Dad waren zuhause Lucia war auch die meiste Zeit bei Leo. Wir würden ja auch mit unseren Freunden hier übernachten aber mit Dad ist es nicht so einfach. Er würde immer wieder Nerven das bloß nichts zwischen uns läuft. Ein typischer eifersüchtiger Italiener. Und wenn wir bei Ihnen sind, hat er keine Wahl.

Ryan sicht: so jetzt die letzten Sachen gemacht und ab nachhause zu meiner Frau. Als ich zuhause ankam war sie noch nicht da. Und ich hatte Zeit bisschen was herzurichten. Ich nahm zwei Gläser Champagner und stellte sie mit der Flasche und Kerzen auf den Wohnzimmer Tisch und hatte eine Schachtel Pralinen und Rosen gekauft als ich nach Hause fuhr. Ich höre die Tür und auch schon ihre süße Stimme die nach mit ruft. Ryan: ich bin im Wohnzimmer.-sie kam und sah mich mit leuchtenden Augen an als sie die Kerzen und die Rosen sieht. Lisa: oh Schatz das ist ja süß. Aber was haben wir denn zu feiern? Ryan: darf ich meiner Frau keine kleine Aufmerksamkeit machen, einfach nur so? Lisa: was hast du verbrochen.- ich musste lachen da sie mit ihren Händen in den Hüften diese süße schnutte macht. Ryan: nichts oder vielleicht doch... Lisa: ich warne dich wenn es eine andere ist ist sie Tod und du Freund los.-Ich lächle sie an und geh auf sie zu. Ich packte sie an der Hüfte und sah ihr tief in die Augen. Ryan: es gibt und wird ke ekne andere geben. Ich liebe dich und du bist die schönste und beste Frau die man dich wünschen kann. Du bist meine Traumfrau.-ich küsste sie auf ihre süßen Lippen. Ryan: aber bevor du mich verschlingst möchte ich dir noch was sagen. Du musst deine Koffer packen wir fliegen morgen früh weg und das bis Sonntag. Lisa: aber warum. Wir haben so viel in der Arbeit zutun. Ryan: es ist alles geregelt. Unser Sohn mit den anderen kümmern sich um alles. Lisa: und darf ich fragen wohin es geht? Was soll ich einpacken. Ryan: du brauchst nicht viel mitnehmen. Du wirst die meiste Zeit im Eva's Kostüm sein.-sie wird leicht rot und ich biss sich auf die Lippen. Oh sie weiß wie verrückt mich das macht. Lisa: ich kann es kaum abwarten. Ryan: und ich erst.-ich küsste Lisa und unsere küsse wurden immer Wilder. "Könnt ihr damit nicht bis morgen warten." Wir drehten uns um und da stand Peter. Ryan: was machst du hier? Peter: ich wusste nicht das ich ein Grund brauche nachhause zukommen. Und Rosa ist bei sich zuhause und ich hatte Hunger. Lisa: komm Schatz ich mach euch was zu Essen geht ihr schonmal euch setzten. Und wir beiden holen alles morgen nach

Lisa Sicht: ich bin so aufgeregt. Nur will Ryan mir einfach nicht sagen wo wir hinfliegen. Ich würde es sogern wissen. Denn was soll ich einpacken. Bikini oder skianzug. Oh man ich Versuch es gleich nochmal. Er sitzt im Arbeitszimmer an seinem Schreibtisch und arbeitet. Ich umarme ihn von hinten und ekne Hand wandert auf seine Brust durch die Öffnung seines hemdes. Ich spüre wie seine Muskeln unter meine Berührung zucken, ich ging an sein ohr lisa: Schatz kannst du mir wenigstens sagen ob ich ein skianzug mit nehmen muss? Oder doch Bikini? Ryan: versuchst du Informationen raus zu kriegen in dem du mich verführen willst? Lisa: Nein ich doch nicht. Ryan: mmhhh genau und was macht deine deine Hand da und die andere an meiner Hose. Lisa: oh wie unanständig. Aber sie machen was sie wollen.- Ryan zieht mich auf sein schoss und leckt sich über die Lippen. Ich schaue in seine wunderschönen grau blauen Augen und biss mir auf die Lippen. Ryan: ich will das du jetzt in unser Zimmer gehst und dich nackt auf das Bett mit dem Bauch nach unten und wartest.-ich stand auf und er schaute mich mit diesem Feuer in den Augen an. Wärend ich das Arbeitszimmer verlasse und sein Blick in meinem Nacken spüre ziehe ich mich langsam aus und lass wie ein wegführen meine Kleidung auf den Boden fallen. An der Tür drehte ich mich leicht mit dem Kopf um lisa: ich warte auf dich.-ich sehe Ryan der sich auf die unterlippe beißt und ging in unser Schlafzimmer und gehorche. Ich liebe seine Dominanz in unserem sexleben. Jedes mal ist es eine neue Überraschung. Ich hörte wie er rein kam und ich lag so wie er es wollte auf dem Bett

🔞🔞🔞Ryan Sicht: Sie liegt da und ich liebe ihren wunderschönen Körper. Ihren perfekten kleinen po. Ich ging aufs Bett und kniete mich hin und ihr Körper zwischen meinen Knien. Ich habe eine Augenbinde aus schwarzen samt in der Hand und mit dem Stoff Streich uch ihr langsam von ihrem po rauf zu ihrem Nacken und sie kriegte Gänsehaut. Ich lege ihr die Augenbinde an und drehte sie um. Ich hatte eine Feder und damit Streich ich ihr sanft vom Hals runter zu ihren brüsten und umfahren ihre nippeln die darauf reagieren und ihr entflieht ein leichtes stöhnen. Ich Strich weiter runter ihren Bauch entlang und an ihrer intimen Stelle blieb ich stehen und sie preizte leicht ihre Beine und gab mir damit zu verstehen das sie mehr will. Ich ging ein wenig zurück und war mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. ich knabberte von ihrem Knie hoch dem ihnen Schenkel entlang bis zu ihrer liebes Perle und sie stöhnte und wölbte sich vor Lust. Ich zog und leckte ihre Lust Perle und sie krallte sich mit ihren Händen in das bettlacken. Ich merkte an ihrer Atmung das sie ihrem Höhepunkt nahe war und löste mich und drehte sie wieder auf den Bauch. Ich hebte ein wenig ihrem po hoch und Drang von hinten hart ins sie ein. Lisa: oh Ryan. - sie stöhnte und ich stoße härter und schneller. Oh sie macht mich so wahnsinnig. Ihr stöhnen und nach mir winseln macht mich verrückt. ich war meinem Höhepunkt nahe ich legte mich stützend mit einem arm auf dem Bett und der anderen an ihrer Brust Spielend auf ihr und stoße weiter und weiter bis sie meinen Namen schreite und wir zusammen kommen. Erschöpft lass ich mich komplett auf sie fallen und wir verweilen bis wir uns beruhigt habe so. Nach dem ich wieder zu mir kam legte ich mich neben sie hin und zog sie in mein arm und fest umschlungen schliefen wir ein