Teile 65

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Sebastian Sicht: Ich schlug auf den Drecks Kerl ein, der meiner Jessica an die Wäsche wollte. Als ich selber weggezogen werde und die Security den Kerl mit nach draußen nahm. Ich schaute zu Jessica die weinend mir in die Arme fliegt. Ich drückte sie fest an mich um ihr zu zeigen das sie keine Angst mehr haben muss. Die Security fragte kurz was los war. Und ich sagte es ihnen kurz und knapp und sie lassen uns dann auch in Ruhe. Sebastian: beruhige dich, ich bin da und lass dich auch nie mehr gehen.-sie schaute zu mir auf mit ihren schönen blauen Augen. Jessica: ich hatte so eine Angst. Bring mich bitte nachhause.- ich nickte nur und lege ihr meine Jacke um die Schulter und lege meinen arm um sie. Sie kuschelte sich an mich ran und wir liefen zusammen raus. Beim raus laufen sah ich drogo und Dani und sagte ihnen das wir nachhause gehen und sie den anderen Bescheid geben sollen. Ich erzählte ihnen nichts weil Jessica so schnell wie möglich nachhause wollte. Ich machte ihr die Tür von meinem Auto auf und half ihr rein und stieg dann auf der Fahrer Seite ein. Die Fahrt lang halte ich ihre Hand und sie beruhigte sich langsam. Ich packte in der Tiefgarage und half ihr aus dem Auto. Wir liefen zum Aufzug und im Aufzug drehte ich mich zu ihr. Sebastian: Jessica es tut mir so leid. Du weißt nicht wie sehr es mir leid tut. Jessica: ich bin so froh das du da warst. Sebastian: ich werde dich nie wieder gehen lassen. Jessica ich liebe dich. Jessica: ich liebe dich auch. Aber warum hast du mich nach unsere Nacht zusammen links liegen lassen? Sebastian: weil ich weiß dich zu verlieren wenn du die Wahrheit über meine Vergangenheit weißt. Jessica: du kannst mir alles sagen. Es zählt was du heute bist und nicht was du warst. Wir haben alle unsere Sünden die man dich selber nie verzeihen kann.- sie legte eine Hand auf meine Wange und schaute mich mit diesen liebevollen Augen an und ich Verliere mich in ihnen. Ich küsse sie und drücke sie fest an mich. Ich werde sie nie wieder gehen lassen. Sie ist mein Sinn des Lebens. Durch sie lacht mein Herz wieder und die Dunkelheit flieht vor ihrer hellen Ausstrahlung. Ich liebe sie so sehr

Marijanas Sicht: Das Konzert war zu Ende und das ganze Konzert über hatten wir Blick Kontakt. Adam macht mich wahnsinnig. Ich habe mich nie für einen Mann so geschwärmt. Klar ich war jetzt nicht eine die schon 100 Männer hatte aber paar Beziehungen hatte ich auch. Aber das was ich bei Adam fühlte habe ich noch nie gefühlt. Ich muss nur an ihn denken und in meinem Bauch explodieren das Feuerwerk. Mir wird auch ganz heiß. Ich stand noch am Tresen und bestellte noch was zum trinken. Ja ich brauche Alkohol. Sarah war auch da. Sie Frau die aus irgendeinem Grund auch immer den man nicht nachvollziehen kann an die Ehe der beiden zweifelt. Ich musste mal auf die Toilette da der Alkohol schließlich wieder raus muss und als ich in die Toilette rein lief verschlug es mir die Sprache. Sarah stand da mit einer Frau und sie küssten sich. Jetzt war ich geschockt. Sarah sah mich ganz verlegen an. Sarah: ich bitte Sie sagen sie nichts meinem Mann. Bitte ich flehe sie an.-ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich würde am liebsten ihr eine überbraten weil sie den besten Mann auf dieser Welt betrügt. Marijana: ich werde nichts sagen heute, aber sie sollten es mit ihm klären. Und bald. Sarah: ich weiß schon das sie auf meinen Mann stehen und er ist nicht abgeneigt von ihnen das habe ich gesehen. Marijana: zwischen mir und Herr Peterson läuft rein gar nichts er ist nur ein Patient. Aber als Person kann ich nicht lügen, sondern nur schweigen. Deshalb bevor ich gefragt werde und Lügen muss klären es sie vorher. Am Montag haben wir den nächsten Termin.- Sarah nickte nur und die Frau mit der sie sehr intim war schaute traurig auf den Boden. Sie scheint mehr für Sarah zu füllen wie Sarah für sie. Und das muss hart sein. Ich frag mich echt was für ein Spiel Sarah spielt. Sie kann nicht in zwei verschiedenen Schuhen laufen. Sie muss sich entscheiden und vor allem nicht sich selbst belügen und nicht meinen Adam. Als ich aus der Toilettenkabine wieder raus kam waren sie schon weg. Ich gehe wieder raus und hoffe das ich unbemerkt nachhause fahren kann. Aber dem Aber nicht so und Adam kommt sch ob auf mich zu und lässt die Groupies hinter sich. Sarah konnte ich nicht mehr sehen

Adams Sicht: Ich sah Marijana wie sie gedankenverloren von den Toiletten kam und ich musste mit ihr sprechen. Denn ich wollte nicht das sie falsch von mir denkt. Denn ich bin verheiratet und es war falsch mit ihr so zu flirten. Auch wenn ich sagen muss sie ist auch so mega heiß. Aber es war falsch. Bis ich nicht mit Sarah alles versucht habe und auch nicht endlich weiß was Sache ist. Kann und darf ich nicht einer anderen Frau hinter her Rennen. Ich geh auf sie zu adam: Hey hat dir das Konzert gefallen? Marijana: Hey ja war toll. Aber du entschuldigst mich ich muss los. Wir sehen uns am Montag beim Termin mit deiner Frau. Ciao. - sie drehte sich um und ging schnell nach draußen. Ich sah ihr noch nach und wusste nicht was aufeinmal los war. Hatte ich was falsches gesagt? Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und es war Colin Colin: Kumpel wir gehen los. Die Crue baut alles ab. Ich bringe mein Kätzchen nachhause. Oana:ja wir sind müde.-sie lachten sich an und von wegen müde die beiden können schon wieder nicht von einander lassen. Adam: haut ab ihr zwei Turtteltäubchen.- sie gingen und ich Geselle mich noch zu den anderen. Ryan und Lisa waren am tanzen und man sah das sie glücklich waren. Er hält eine Hand auf ihrem Bauch und sie schauen sich mit voller liebe an.Daryl hatte Giulia auf dem Schoß und sie knutschen wild miteinander.Wie Teenager.Abropo Teenager auch wenn sie schon älter sind.Wo ist Leo mit den anderen?Ich schaute umher aber sie waren nirgends zusehen.Nach meiner tollen Ehefrau schaue ich erst garnicht sie wird wahrscheinlich schon gegangen sein.Ich trinke noch mein Bier aus.Als Sarah sich vor mir stellt und mir ihre Hand hin hält.Adam:was ist los?Sarah:komm wir tanzen.-ich nahm ihre Hand und schon überkommt mich dieses vertraute Gefühl.Wir gingen auf die Tanzfläche und sie legt ihre arme um meinen Nacken und ich legte meine um ihre Hüfte und wir sahen uns in die Augen und Tanzten innig.Es ist lange her als ich sie so nah an mir spürte.Und wie ich diese Kurven vermisste.Sie Strich mir mit einer Hand über meine Wange und mir wurde es warm ums Herz.Mit der anderen krault sie meine Nacken.Und ich küsste sie.Ich habe sie so vermisst.

Giulias Sicht: Es ist Weihnachten und heute kommen alle zu uns. Lucia und Rosa sind schon heute morgen Nachhause gekommen um mir beim Kochen zu helfen sind ja 16 Mann und da Francesca die sonst immer mit mir kocht ich nicht belasten möchte, sind meine Mädels da und bald kommt auch Sarah um mir zu helfen. Es scheint bei Sarah und Adam wieder alles zu laufen. Seit dem Abend beim Konzert vor 3 Wochen ist Sarah wie ausgewechselt zu Adam. Aber ich bin froh drüber, mich hätte es sehr mitgenommen wenn sie sich wirklich getrennt hätten. Es wäre keine schöne Situationen gewesen für uns. Denn wir gehören alle zusammen. Es klingelte und daryl ging auf machen. Es war aber nicht Sarah sondern naomi. Sie kam zu mir in die Küche und ich sah daryl fragend an. Naomi: Frohe Weihnachten. Giulia: dir auch frohe weihnachten, ist aber schön das du persöhnlich vorbeikommst um uns zu gratulieren. Naomi: ja ich war spazieren und dachte ich komm vorbei und bring diese Flasche und den Kuchen vorbei als kleines Geschenk zu Weihnachten. Rosa: hey naomi schön dich zu sehen und frohe Weihnachten. Naomi: danke dir auch. Rosa: ist deine Familie gestern morgen gekommen?-ich sah das naomi ein trauriges Gesicht machte. Naomi: nein mein Dad und meine Mum sind am Ende doch nicht gekommen. Sie sind zu meiner perfekten nicht lesben Schwester gegangen. Sie ist schließlich perfekt mit Ehemann und zwei Kindern. Ich bin die für die es nicht Wert ist nach NEW York zu fliegen.-wie kann man so gemein zu seinem eigenen Kind sein? Ich versteh das nicht. Also war sie gestern auch an heilig Abend alleine. Das ist so traurig. Giulia: bleibt doch bei uns. Wir essen heute Abend alle zusammen und wir würden uns freuen wenn du bleibst. An Weihnachten sollte man nicht alleine sein. Naomi: nein nein ich will nicht stören. Ich bin gewöhnt alleine zu sein. Ich bin meistens alleine an den festen. Giulia: keine Widerrede du bleibst. Und du kannst dich auch gleich nützlich machen. Hier die Paprika müssen in Würfel geschnitten werden. Naomi: ok danke.-ich lächelte sie an. Und sie machte sich gleich ans Werk. Es klingelte wieder und jetzt müsste es wirklich Sarah sein. Ich ging an die Tür und grüßte sie.

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