OrtegaClan und Co

Teil37

Peters Sicht: Bevor ich zur Firma fahren hol ich mein Mädchen ab. Ich habe sie heute Nacht vermisst. Ihren süßen Duft, ihre weiche Haut und ihr kichern wenn ich sie am Nacken wach küsse. Ich parke und Klingel, wir wird auf gemacht und ich fahre mit dem Aufzug hoch. Ich rieche es von hier das Tante Giulia frisch gebackene Pancakes gemacht hat. Ich stieg aus dem Aufzug. Giulia: Hey mein hübscher komm rein. Hast du Hunger? Peter: guten Morgen liebe Schwiegermutter.-sie gab mir ein Kuss auf die Wange und führte mich in die Küche. Peter: wo ist Rosa? Giulia: Sie müsste gleich fertig sein.-Tante Giulia gab mir ein Teller mit den Puncakes und ein Kaffee und ich genieße mein Frühstück. Ich spüre zwei arme um mich. Und Rosas Duft steigt in meine Nase. Peter: Guten Morgen Süsse. Rosa: Guten Morgen mein Schatz.- ich hab ihr einen Kuss und sie setzte sich und isst auch noch was. Als wir fertig waren, kam auch Lucia und nahm sich nur einen Kaffee und dann gingen wir los. Tante Giulia nahm Lucia mit und ich meine Rosa. Der Tag verlief wie immer. Dad hatte soweit alles vorgearbeitet. Rosa und ich arbeiteten ohne Pause. Sie sah so sexy aus hinter ihrem Schreibtisch. Wir hatten ein Büro für uns beide. Ich sah sie an und beobachte sie. Sie dreht sich zu mir und wird leicht rot. Sie ist so süß. Rosa: warum schaust du mich so an? Peter: ich find dich mega heiß gerade.-sie wird noch roter im Gesicht. Peter: komm her.-Rosa sah mich an und kam langsam auf mich zu. Sie kam hinter meinen Schreibtisch und stand jetzt vor mir. 🔞🔞🔞Ich zog sie an mich ran und knöpfte ihre Bluse auf. Ich küsste ihr Bauch und hoch zu ihren brüsten und schiebe den BH hoch und nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen und sauge und lecke sie. Rosa entflieht ein leises stöhnen. Und sie krallt sich mit ihren Händen in meine Haaren. Mit einer Hand gehen ich unter ihren Rock und schiebe den Tanga auf die Seite und mit den Fingern verwöhne ich ihre Perle. Sie stöhnte und in meiner Hose wird es immer enger. Ich stellte mich hin und wir küssten uns wild und voller Leidenschaft. Ihre Lippen waren so schön weich. Sie ging langsam rubter und macht meinen Knopf und den Reißverschluss meiner Hose auf Und holt meine steifes Glied raus und massiert es mit ihren Händen. Danach nimmt sie in langsam in den mund und mit ihrer Zunge verwöhnte sie jetzt mich. Meine Hand lege ich leicht auf ihren Kopf und sie schaut mir direkt in die Augen. Das macht mich noch heißer. Ich zog sie hoch und legte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Sie ist so wunderschön. Ihr Rock schiebte ich hoch und ihren Tanga beiseite und dringe in sie ein. Sie stöhnte auf und ich mit. Erst gab ich einen langsamen Rhythmus an und dann immer schneller und härter. Sie wölbte sich und stöhnte immer lauter. Ich wurde immer schneller bis wir zusammen zum Höhepunkt kommen. Wir sahen uns an und lächelten. Rosa: ich liebe dich Peter: du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich liebe.

Ryan Sicht: ich weiß ja wirklich nicht was mit Lisa heute morgen los ist. Aber sie verhält sich echt komisch. Sie hat total die Stimmung Schwankungen. Und guten Appetit. Lisa: warum schaust du mich so an. Ryan: du bist wunderschön. Aber sag mal ist alles in Ordnung bei dir? Geht's dir gut? Lisa: ja aber das hast du mich schon vorhin gefragt. Ist denn bei dir alles gut? Ryan: bei mir auch. Lisa: aber willst du mir denn nicht endlich sagen wo wir hin fliegen. Und mir ist echt langsam schlecht von dem Flug. Ryan: Schatz wir sind fast da und ich werde jetzt am Schluss bestimmt nicht die Überraschung veraten. Lisa: ach ich freu mich ein bisschen abschalten. War echt viel in letzter Zeit. Ryan: ja das war es. Und ich bin so froh dich an meiner Seite zu haben die alles so super gemeistert hat und mich nie im Stich gelassen hätte. Ich bin auch echt stolz auf unseren Sohn der eine super Arbeit macht mit Rosa. Sie sind ein super Team zusammen. Lisa: das sind sie. Aber sie wachsen so schnell. Und bald heiraten sie und ziehen aus und dann sieht man sie nur an Feiertagen und ach ich will das er wieder klein ist und nur mich brauch. -und schon fängt es wieder an mit dem weinen. Ob das schon die Wechsel Jahre sind. Aber nein sie ist ja nicht mal vierzig. Stop halt, kann es sein das sie vielleicht... Oh man. Ryan: Schatz bitte nicht weinen. Es ist doch toll zusehen was für ein toller Mann aus ihm geworden ist und du hast super Arbeit geleistet. Bitte nicht weinen. Lisa: ich liebe dich. Ryan: ich dich auch. Und sag mal eine Frage so ganz nebenbei was mir aufgefallen ist. Du hast schon des längerem deine Regel nicht mehr. Nimmst du noch die Pille? Lisa: ja natürlich nehm ich sie noch. Aber durch den ganzen Stress habe ich sie ein paar mal vergessen zu nehmen. Deswegen denke ich das ich deswegen meine Regel sich verschiebt. Ryan: und wenn du schwanger bist? Lisa: wieso findest du das ich fett aussehe? Oh nein du findest mich nicht mehr attraktiv.-ryan oh man sie ist schwanger und das zu 100%. So drauf war sie damals auch als sie mit Peter schwanger war. Ryan: Nein Schatz du bist die schönste Frau dieser Welt. Du bist meine Traumfrau und das weißt du auch

Lisas sicht: endlich kamen unserem Ziel näher vom Fenster aus konnte ich sehen das wir auf eine Insel landen. Es war nicht viel auf dieser Insel als eine Art Hotel und immer mit großen Abstand gab es dann eine holzhütte. Perfekt zum ausschalten irgendwo wo es keine Menschen Seele gibt. Lisa: ach Ryan das ist so schön hier. Ryan: ich hoffe es gefällt dir. Aber warte erst ab bis wir in unsere holzhütte sind. Lisa: ich freu mich so.- ich nahm seien Hand und drückte sie. Da wir angeschnallt bleiben müssen bis wir landen konnte ich ihn nicht in den arm nehmen. Ich küsste seine Hand und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er küsst mir auf den Kopf. Ich liebe ihn so sehr. Nach circa weitere 15 Minuten sind wir endlich gelandet und steigen aus dem Flieger. Wir werden freundlich begrüßt und zu einem Jeep gebracht der uns in die Hütte bringt. Als wir ankamen verschlägt es mir die Sprache. Es ist ein Paradies. Ich kann es garnicht abwarten ins Wasser zu gehen und mich in die Sonne zu legen. Es gab sogar eine Hängematte. Oh das ist ein Traum. Ich springe Ryan an und umarme ihn. Und wir fliegen halber hin. Ich war so glücklich. Ryan gab dem Herren Trinkgeld und machte die Uhrzeit aus wann Er uns wieder abholt zum Abendessen. Als alles geklärt war und wir alleine waren. Ließ ich als aller erstes meine Hüllen fallen und krame aus meinen Koffer einen Bikini. Ryan stand lässig an der Wand gelehnt mit einer Hand in der Hosentasche und einem Fuß angewinkelt und mit der anderen Hand Strich er sich über sein kinn und schaut mich schelmisch an, mit seinen grauen Augen. Ich will mir grade den Bikini anziehen als er sich von der Wand abstößt und zu mir kommt er stellt sich hinter mich und streicht mit der eine Hand von meine Schulter meine Seite entlang. Ich kriege Gänsehaut. Ryan: du brauchst das hier nicht. Wir sind ganz alleine in einem Umkreis von 5 km. Also brauchst du keine Kleidung.-ich spüre wie er sein hemd aufknöpft und auch seine Hose auszieht. Er stand die ganze Zeit dicht hinter mir und jetzt dreht er mich um. Und drückt mich fest an ihn. Wir standen nackt da und schauten uns in die Augen. Ryan: lass uns ins Wasser gehen.-ich nickte nur und mir wurde heiß.