Teil 63

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Marijanas Sicht: Ich muss verrückt sein einem Patienten um 1 Uhr nachts noch zu empfangen. Aber es handelt sich um diesen einen Mann mit der sexy Stimme und er ist so heiß. Ich kann einfach nicht verstehen wie man von ihm genug haben kann. Ich hatte mir die Liste von beiden angesehen in dem sie schreiben sollten was sie fühlen wenn sie an den anderen denken und was sie im Moment fühlen. Adam hatte mit Herz und mit so einer Leidenschaft geschrieben. Jede Frau würde sich wünschen von einem Mann so geliebt zu werden. Und sie hätte paar Zeilen für ihn. Das sie sich eingeengt fühlte. Und sich im Moment nicht wohl fühlte. Diese Kälte in den Zeilen war das Gegenteil von Adams Zeilen. Ich wartete das der Aufzug auf geht und hatte keine Zeit mich zu schminken und habe mir nur was anderes angezogen. Wollte ihm jetzt nicht gleich mein Pyjama zeigen. Der Aufzug geht auf und da stand er und grinste mich verlegen an. Er ist so schön mit seinen grünen Augen die blonde Haare die im ins Gesicht fallen und dieses Lächeln. Er legt eine Hand auf seinen hinter Kopf und sah so sexy aus. Adam: Hallo ich weiß es ist verrückt aber ich bin froh das ich noch zu ihnen kommen durfte.-er kam mir näher und ich stand noch immer wie angewurzelt im Türrahmen meiner Praxis. Marijana: Keine Sorge ich bin immer da wenn man jemand zum reden brauch. Das ist schließlich mein Beruf.- ich hörte die Tür bei unsere Nachbarn Zwillinge aufgehen und plötzlich stürmt Adam in die Tür zu mir rein und stand ganz nah vor mir. Er legte seinen zeige Finger auf meinen Mund und ich erschauderte bei der Berührung er sah mir in die Augen und ich spürte wie rot ich wurde. Er stand so nah an mir und ich konnte seinen Atem spüren. Mein Herz schlägt ganz wild und langsam machte er die Tür zur Praxis auf ein er schiebt mich sanft rein und schließt die Tür hinter sich. Ich stand noch immer unter Schock. war definitiv zu viel für mein Herz heute Abend. Er kratzte sich am Hinterkopf und Schaute mich an. Adam: entschuldigen sie aber mein Sohn Wohnt auch hier und als ich die Tür von ihnen hörte musste ich schauen das sie mich nicht sehen. Denn er würde es komisch finden mich hier bei ihnen um diese Uhrzeit zu sehen.

Sarah Sicht: Scheise was war das. Was habe ich getan. Ich fahr mit dem Taxi nachhause und vor der Haustür fehlte der van von Adam. Also ist er nicht da. Ich geh ins Haus und Schaute ob er nicht dich Da wäre aber ist er nicht. Wo er wohl ist. Aber was reg ich mich auf. Ich bin doch die die nachts aus dem Haus bleibt und sich mit einer Frau küsst. Ich habe mit die flache Hand auf die Stirn. Aber warum hat es mir gefallen. Sarah du drehst durch definitiv. Ich muss endlich wieder im reinen mit mir werden. Ich weiß das ich Adam noch liebe und das ich ihm mit meinem Verhalten weh tue. Aber der Kuss mit Naomi wie erkläre ich es ihm. Ich kann es mir ja selber nicht erklären. Ich machte mich Bett fertig und legte mich schlafen. Ich liege im Bett und kann aber nicht gleich schlafen immer wieder muss ich an den Kuss denken. Warum hat er mir so gefallen. Naomi ihre Lippen waren weich und so zärtlich aber doch wieder feurig. Nur der Gedanke an den Kuss löst in mir Gänsehaut aus. Aber warum hat die mir nie erzählt das sie auf Frauen steht. Nach einer Weile mit allen Gedanken schlief ich ein. #Adams Sicht: Es war knapp, Leo soll mich bloß nicht hier sehen. Ich schaue die Ärztin an und sie war so süß mit ihren roten Wangen. Sie sah ungeschminkt so wunderschön aus. Ich konnte ihr Herz pochen hören als ich ihr so nahe war. Sie sieht aus wie ein Engel. Adam jetzt beruhige dich. Du liebst Sarah auch wenn sie dich nicht mehr liebt. Marijana: Herr Peterson warum schauen sie mich so an. Adam: sagen Sie doch bitte Adam zu mir und ich war nur von ihrer Schönheit fasziniert.-Sie wurde schlagartig wieder knall rot. Adam nein du bist verheiratet. Marijana: ehm danke, ich bin Marijana.-Ich nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss adam: Freut mich sehr Marijana.- sie lächelte verlegen und sie war so süß. Sie setzte sich auf ihr Sessel und ich mich davor. Adam: können wir auch jetzt nur so reden ohne das es auf Patient und Arzt Basis ist. Ich brauche eine Freundin die mir zuhört. Marijana: natürlich. Erzähl mir was dir durch den Kopf geht und wie du etwas deinem Kumpel erzählen würdest.-ich ging an ihr alles zu erzählen und auch wo sie heute Abend war und den ganzen Rest.

Sebastians Sicht: Ich vermisse sie so. Aber ich kann ihr nicht bieten was sie verdient. Ich habe Angst ihr von meiner Vergangenheit zu erzählen. Damals war es nicht leicht für mich, die Verantwortung für meine Brüder zu tragen und das Geld hatte nie gereicht. Damals waren Loan und drogo noch klein als unsere Eltern verunglückten. Und ich habe Dinge getan auf die ich nicht stolz bin. Heute habe ich einen vernünftigen Job und verdiene auch gut. Als Direktor der New Yorker Universität, aber bis dahin war es ein unangenehmer weg. Sie wird nie damit klar kommen können denn nicht mal ich tu es. Ich liebe sie vom ersten Moment als ich sie sah war es um mich geschehen. Sie ist eine taffe starke Frau und Bild hübsch. Ihre blauen Augen verzaubern mich jedes mal. Es durfte letzten Abend nicht soweit kommen und ich weiß das ich sie damit verletzt habe. Und ich fühle mich Elend deswegen. Aber es ist so besser. Ich komme gerade von der Uni da ich noch mit den Lehrern Pläne machte und über einige Schüler diskutieren musste. Drogo und Loan gehen heute Abend mit ihren Freundinnen Feiern. Und ich will mir später eine Pizza bestellen und fern sehen. Mein Samstag Abend verläuft mittlerweile immer so. Ich kam an unserem Gebäude an und unten stand wieder dieser Typ von neulich. Was will er wieder hier. Jessica und der Typ verstanden sich das letzte mal sehr gut. Was mir das Herz bluten lässt. Ich weiß ich habe nicht das Recht eifersüchtig zu sein aber dennoch bin ich es und es macht mich rasend. Ich Lauf an ihm vorbei und er grüßt mich. Ich nicke nur mit dem Kopf. Und laufe rein. Ich rufe den Aufzug und als er kam, stockt mir der Atem. Jessica stand drin und sah wunderschön aus. Sie sah mich mit ihren blauen Augen an und wir schauten uns eine Weile an. Am liebsten würde ich sie jetzt zurück in de Aufzug schieben und sie an mich drücken und ihre Lippen kosten. Sie senkte ihren Blick und läuft an mir vorbei ich schaute ihr noch nach. Sie begrüßten den Typen und sie verschwanden. In mir zieht sich alles zusammen. Ich könnte vor Wut die Wand durch schlagen. Ich fahre hoch mit dem Aufzug und im Flur begegne ich Marijana. Marijana: Kämpfe um sie und lass sie nicht ziehen.

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