OrtegaClan und Co

Teil 8

Giulias Sicht: Meine kleine Engel. Ich hoffe bald ist das alles nur eine schlechte Erinnerung. Ich wusste das Lucia jetzt Zeit brauch. Und wenn sie aus ihrem Zimmer kommt Versuch ich mit ihr zu reden. Und das alles vor dem Urlaub. Besseres Timing gibt es nicht. Das wird lustig. Oh man. Aber warum soll es auch einfach werden. Ich musste diese Woche noch so viel arbeiten um die 2 Wochen fehlen zu können. Lisa und Ryan waren auch wie die verrückten am Arbeiten und am Mittwoch kommen auch oana und Colin endlich wieder zurück. Sie hatten neben den Konzerten trotzdem gearbeitet. Das waren die Konditionen von Ryan wenn sie beide feheln wollten, dass sie von ihren Laptops aus weiter arbeiten. Und der Rest des IT Teams würden sich um die pc in der Firma kümmern. Aber oana und Colin waren genieß wenn es um Hacen und andere Firmen ausspionieren war. Ich freu mich auf die beiden. Sie waren einen Monat lang weg und auch Adam hat mir gefehlt. Ach wie ich mich freue auf Italien. Auch wenn es mit meinen Mädels nicht einfach wird. Es war schon mega spät und ich ging ins Bett. Am nächsten Morgen werde ich von einem mega starken rumgeschreie wach. Ich haute mir das Kissen von Daryl ins Gesicht und betete das ich den Tag gut überstehe. Und es keine toten gibt. Ich ging dem geschreie nach und die Zwillinge waren dabei sich gegenseitig runter zu machen. Ich musste einschreiten Giulia: ist jetzt a er mal Ruhe. Setzt euch sofort und kein mucks will ich hören. -beiden sahen mich erschrocken an da ich noch sie angeschrieen habe. Doch heute morgen hätten sie mich nie gehört wenn ich nicht genauso laut geschrieen hätte. Giulia: so Mädels jetzt regeln wir das wie Erwachsene Leute und jeder lässt den anderen ausreden. Lucia:was soll ich mich mit ihr reden sie ist für mich gestorben. Giulia: Lucia sag sowas nicht sie ist deine Schwester. Lucia: Schwestern machen nicht das was sie gemacht hat. Giulia: Rosa erkläre es ihr und du Lucia hör zu.-Rosa dreht sich zu Lucia und man sah ihr an das es ihr leid tat. Und ich verstand auch Lucia die sich verletzt fühlt und von ihrer Schwester enttäuscht. Aber sie werden es schaffen.

Lucias Sicht: Rosa sah mich an und ich sah das es ihr leid tat aber ich war so enttäuscht und verletzt. Rosa: Lucia ich weiß das was ich dir jetzt sage weh tut. Aber es ist leider die Wahrheit. Du bist in Peter verliebt aber er hat die nie gezeigt das er es auch in dich ist. Und du rennst ihm hinterher und vergeudest deine Zeit jemand hinter her zu rennen der deine Gefühle nicht erwidert. Und ich habe das selber nicht gewollt aber es ist passiert. Und wir haben uns ineinander verliebt. Lucia ich weiß du brauchst Zeit. Aber bitte sei glücklich für mich.-das war ein Schlag in den Magen. Lucia: und wie lange geht das schon mit euch. Rosa: seit Samstag Nacht. Da hatten wir miteinander rum gemacht aber da hatte ich nichts gerafft denn ich war so voll. Aber ich bin neben ihm aufgewacht und da merkte ich das ich mit Peter mehr sind. Lucia: und dann. Am Pokerabend bist nicht mit weil du mit ihm zusammen warst? Rosa: Nein da hatte ich zu ihm gesagt das ich nicht mit ihm zusammen sein konnte. Aber er war hier um mich vom Gegenteil zu überzeugen. Und ich habe ihn aber weggeschickt. Und gestern Abend da ist es dann passiert und wir lassten es zu. Lucia: ok. Dann werdet glücklich aber ich kann es im Moment nicht für dich sein.-ich stand auf und mir kamen die Tränen. Ich weiß das sie recht hat. Aber es tut weh und ich wollte alleine sein. Ich ging in mein Zimmer und ließ mich auf das Bett fallen und weinte.

Rosas Sicht: Es brauch Zeit, ich weiß. Ich hasste daran schuld zu sein das sie leidet. Mein Handy klingelt und es war Peter. Ich ging auf die Terasse und gehe ran. Peter: hi süße, mach dich bereit ich hole dich um 15 Uhr ab. Rosa: wohin gehts. Peter: lass dich überraschen. Rosa: ok. Ich bin um 15 Uhr unten an der Straße. Peter:alles klar ich kann es nicht abwarten deine Lippen zu spüren.-mir würde es heiß und meine Schmetterlinge im Bauch machten sich bemerkbar. Mum war in ihrem Büro und ich ging zu ihr. Ich klopfte und sie war gerade im Kunden Gespräch. Sie sah mich an und gab mir ein Zeichen das ich rein kommen soll. Ich ging leise rein und schloss die Tür hinter mir. Nach ungefähr 5 Minuten hatte sie aufgelegt. Rosa: Mum Lucia wird doch irgendwann mir verzeihen oder? Giulia: ach Schatz sie liebt dich und keine Sorge ihre schwärmerei für little Ryan wird auch bald vorbei sein. Vielleicht nicht gerade vor ihr mit ihm rumknutschen. Rosa: er würde mich später abholen. Er hat eine Überraschung für mich. Aber ich fühle mich trotzdem schlecht. Giulia: keine Sorge geh und genieße es und ich werde nach deiner Schwester sehen später. Jetzt muss sie erstmal alles verdauen. Es brauch Zeit. Aber sie brauch dich wie du sie. Schatz hab Spaß ok.-ich ging zu Mum um den Tisch und nahm sie in den arm. Sie war die beste Mama die es gibt. Sie versteht uns und ist immer für uns da. Rosa: ich liebe dich Mum. Und danke. Giulia: ich liebe dich mein Schatz.- ich ging aus dem Büro und ging in mein Zimmer und machte mich fertig. Lucia sah ich nicht mehr die ganze Zeit. Es war kurz vor 15 Uhr und ich ging los. Ich war so aufgeregt. Wir hatten ein richtiges Date. Als ich aus unserem Gebäude lief stand er schon da. Er war am Auto abgelehnt und sah heiß aus. Ich ging raus und er kam mir gleich entgegen. Ich umarmte ihn und er küsste mich. Wir stiegen ein in sein Aston Martin und er fuhr Richtung rockaway beach. Die ganze Fahrt lang hilt er meine Hand. Ich liebte seine Berührung und fragte mich was wir Richtung Strand machen. Rosa: wenn du an den Strand willst ich habe jetzt keine Bade Sachen dabei. Peter: ich hätte nichts dagegen wenn wir nackt baden gehen.-er zwinkert mir zu.

Peters Sicht: ich wollte etwas romantisches aber nichts langweiliges mit Rosa Unternehmen. Ich halte ihre Hand die so schön weich ist. Ich fühle sie zu meinem Mund und küsste sie. Sie biss sich auf ihre schönen weichen Lippen und das gefiel mir. Wir kamen am Strand an und ich wollte mit ihr erst ein Eis essen und dann zum Luna Park gehen. Ich parkte und half ihr beim aussteigen aus. Rosa: oh danke das ist sehr net. Peter: nur das beste für mein Mädchen. Rosa: dein Mädchen.-sie lachte und ich liebe sie lachen zu hören. Die Frau macht mich einfach durch und durch verrückt nach ihr. Peter: ich hoffe dir gefällt es hier. Denn ich habe vor mit dir in den Luna Park zugehen. Rosa: ou ja das ist cool. Und doch irgendwie romantisch.-sie schlingt ihre arme um mein Nacken und ich lege eine Hand auf ihre Hüfte und mit der anderen drücke ich sie fester am rücken an mich. Und wir küssten uns. Ich könnte das den ganzen Tag machen. Als wir uns wieder lösten sah ich das sie glücklich über diesen Ausflug war. Ich bin mega erleichtert denn genau diese Reaktion hatte ich mir erhofft. Ich nahm ihre Hand und wir liefen zu einem eiskiosk und holten uns jeweils zwei Kugeln Eis. Wir liefen noch ein wenig am Strand und redeten viel miteinander. Sie war so süß wenn sie lächelte. Wir setzten uns noch auf eine Bank um das Meer zu beobachten, bevor wir in den Luna Park gehen. Es waren zwar hunderte von Menschen hier aber ich fühlte mich mit ihr wie in einer eigenen Welt. Sie legte ihre Beine über meinen Schoß und ich nahm sie in den arm. Rosa: Es ist schön hier.- ich Strich ihr eine strähne aus dem Gesicht und sie sah mir tief in die Augen. Und wir küssten uns leidenschaftlich. Die Zeit scheint stehen geblieben zusein. Als wir uns wieder von einander lösen. Entschlossen wir in den Park zu gehen. Wir liefen rum und ich versuchte in einer schiesbude ein kuscheltier für sie zu gewinnen. Und sie ärgerte mich, aber am Schluss schaffte ich es und ich habe für sie ein Bär mit einem Herz in den Händen gewonnen. Dann aßen wir zuckerwatte und als es langsam dunkel wurde packte ich ihre Hand und zog sie zum Riesenrad. Ich bestach ein wenig den Mann der das Riesenrad Betreibt. Für später.