OrtegaClan und Co

Teil 94

Oanas Sicht: Das ist jetzt nicht deren ihr ernst. Colin würdigte mir kein Blick und ich wusste er war stinksauer auf mich. Oana: wir haben beweisen. Polizist: wir nehmen sie fest. Und Sie wenn sie wollen Können sie Anzeige gegen die Herrschaften erheben. Hannah: ja das werde ich sehr wohl. Oana: damit kommst du nicht durch. Polizist: Nehmt sie fest. Giulia: verdammt wir haben Beweise. Das können sie nicht tun. Polizei: Was ich tun kann oder nicht das entscheide ich. Männer bitte. Ich rate ihnen allen einen Anwalt. – Der Beamter dreht sich zu Hannah und ich sehe wie er ihr zuzwinkert. Die werden doch nicht unter einer Decke stecken. Ich versuche mit meinem Gebrochenen Italienisch die anderen zu warnen. Oana: Loro lavorano insieme e un ingano. Cazzo e adesso? (die arbeiten zusammen das ist eine Falle, Verdammt und Jetzt?) Colin: voi avete ancora il parecchio al vostro corpo e loro il video? (Habt ihr euer hörgerät noch an euch und sie das Video?) Giulia: Si perché? (Ja warum?) Colin: Oana e tu ha collegato prima tutta con il nostro Computer a Casa? (Und du Oana hast du es vorher mit unserem Computer zuhause vernetzt?) Oana: si, per attivarli. Ah perfetto. (Ja um sie zu aktivieren. Ah Perfekt.) Giulia: si po sapere cosa e perfetto? (Könnt ihr mir mal veraten was perfekt sein soll?) Colin: lo vedrei. (Das wirst du sehe.) – wir werden wie schwer Verbrecher mit Handschellen abgeführt. Ich hoffe nur, dass alles glatt läuft. Sonst sind wir am Arsch. Und das wird teuer. Und wo verdammt ist Daryl, wenn man ihn mal brauch, dass er echt denkt das Giulia ihm sowas antuen würde. Oana: wir brauchen einen Anwalt und das sofort. In unserer riesigen Familie gibts alles, aber das wichtigste wie einen Anwalt natürlich nicht. Colin: wenn es dein größtes Problem ist. – er schaut mich nicht ein einziges Mal an. Und was sollte diese Anspielung. Oh das wird er mir nicht so schnell verzeihen. Aber hätten wir was unseren Männern gesagt, hätten sie niemals zugestimmt. Wir wurden immer zu zweit in einem Streifenwagen gesetzt und weggefahren. Das ist doch alles ein schlechter Scherz.

Daryls Sicht: ich bin in das Café gegangen in dem ich Giulia das erste Mal wiedersah, nach dem die Wege sich trennten als sie mit Matt nach New York zog und damals sich für eine Zukunft mit ihm entschied. Und dann hatte ich meine Giulia wieder. Und ich dachte Nichts kann uns trennen. Aber warum haltet sie nach anderen Männer Ausschau? Und dann noch jüngere. Bin ich ihr zu alt? Aber ich will ja nicht eingebildet klingen, aber genug Angebote schieße ich in den Wind, weil für mich nur eine Frau in Frage kommt. Und unser Sexleben ist auch nicht schlecht. Oder fehlt ihr was? Aber das sie so weit geht und mich hintergeht das kann ich nicht glauben. Und was ist mit den anderen. Oana erst frischt verheiratet und ein Baby mit Colin, Sebastian und Jessica auch erst frisch zusammen und ich dachte so wie sie sich verhalten mega verliebt und was ist los mit Marijana, so hätte ich sie niemals eingeschätzt. Erstrecht nach dem was Sarah mit Adam abgezogen hat. Ich drehe mich zu dem Jungenmann hinter der Theke Daryl: ich kriege noch einen. – Ich zeig ihm mein leeres Glas. Junge: wie sie wünschen. Aber sie haben fast die ganze Flasche schon getrunken. Daryl: junger man , ich sag dir mal was wenn ich noch ein Glas oder eine Flasche möchte dann kriege ich das verstanden. Ich bezahle schließlich und mir wurde das Herz gebrochen. -der junge hebt die Hände in die Luft und ergibt sich und schenkt nach. Daryl: junge lass die Flasche stehen. Das erspart dir Arbeit. Junge: er macht wie er es wünscht und kümmert sich um andere Gäste. Mein Handy klingelt und ich sehe eine unbekannte Nummer . Aber ich habe kein Bock mit niemanden zu reden und drücke weg. Es klingelt wieder aber es ist mir egal. #Giulias Sicht zur gleichen Zeit: jeder von uns hat einen Anruf frei und ich versuche vergebens Daryl anzurufen. Polizist: selbst Schuld. Sie hatten ihre Chance. Bitte der nächste. – das kann dich nicht wahr sein. Daryl bitte ich brauche dich. Der Beamte packte mich am Arm und brachte mich in die Zelle zu den anderen. Jetzt durfte oana jemand anrufen. Giulia: ruf matt an und sag er soll hier her kommen mit einem Anwalt für uns alle. Oana: ja mach ich.- hoffen wir das Matt ran geht.

Marijanas Sicht: Adam ist so still und in mir steigt die Panik. Und meine Platzangst in dieser kleinen Zelle macht das Ganze auch nicht besser. Ich hasse kleine, enge Räume mit vielen Menschen. Auch den Fahrstuhl meide ich wenn zu viel Leute drin sind. Ich halte das nicht aus sonst. ich drehe mich zu ihm und nehme seine Hand. Aber er regt sich nicht, er lässt es zu, aber keine Reaktion. Marijana: Bitte rede mit mir, schrei mich an oder sonst was, aber ignorier mich nicht. – Jetzt schaut er mich an und runzelt die Stirn. Adam: die die einen ignoriert bin ja wohl nicht ich. Hast du eine Ahnung was für eine Angst ich hatte. Wenn ich nicht rechtzeitig da gewesen wäre dann wärst du klein Holz gewesen und was sollte diese ganze James Bond Aktion. Denkt ihr auch nur ein bisschen an die Konsequenzen. Marijana: ihr hättet uns sicher von dem ganzen abgeraten und alles verhindert. Adam: ja natürlich, denn der Plan war einfach nur idiotisch. Du siehst ja wozu es geführt hat. Hättet ihr mit Sebastian doch geredet. Er hatte es schon mehrmals mitbekommen wie es andere versucht haben. Er wusste das diese Person Leute geschmiert hat. Sie im Gegensatz zu euch, hat an einen Plan B gedacht. Marijana: Wenn Daryl nicht aufgetaucht wäre dann hätten wir alles aufband und auf Video gehabt und sie wäre dran gewesen. Adam: ja bis auf die Tatsache das bevor einer die Villa verlässt abgetastet und durchsucht wird. Hättet ihr uns eingeweiht, hättet ihr es gewusst. Das war so eine Dumme Aktion. Marijana: Ja ich habe es verstanden, also hätten wir zusehen sollen, dass sie das Spiel mit anderen jungen hilflosen Männer macht, anstatt was dagegen zu tun, wäre das besser gewesen. – Jetzt waren wir beide wütend und wir waren beide lauter. Adam: besser wie das was ihr gemacht habt 100 pro. Das war so kindisch. Ihr schaut definitiv zu viel Filme. Marijana: ach jetzt bin ich auch noch kindisch. Weißt du was leck mich. Wenn es darum geht andere zu helfen werde ich sowas immer wieder machen. – ich verschrecke meine Arme vor der Brust und stehle mich nahe an den Gefängnisstäben denn ich brauche Luft.