Michael!

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Oke Maggie macht Fortschritt, aber das ist zu wenig, wenn sie morgen jagen geht. "Okay! Du brauchst Ansporn.", ich überlege und zeige ihr weitere Tipps, wie sie am besten zusticht und kämpft. "Was wäre wenn ein Monster hier wäre? Denkst du du würdest es töten können?", frage ich sie. "Ja mit deinen Tipps schon!",sagt sie stolz. "Okay!", ich dreh mich um. Ich versuche mich zu konzentrieren, als ich mich umdrehe knurre ich sie an. Sie bekommt Angst. Sie rennt zur Tür und ich ihr hinterher. Da ich schneller bin, als sie schließe ich die Tür. "Versuch mich zu töten!", sage ich zu ihr. Sie hielt ihr Messer fester und rennt los und sticht zu. Ich wehre mich. Sie kämpft mit Angst besser, während dem Kampf verwandel ich mich zurück. Maggie sticht auf mich ein und erwischt mich. Das Messer steckt in meinem Bauch. "Omg! Es tut mir so leid!", entschuldigt sie sich bei mir. "Alles ist gut!", antworte ich. "Ich glaube du bist bereit! Du kannst es morgen schaffen", ziehe ich das Messer raus und stöhne vor Schmerz auf. Sie umarmt mich. "Danke!", nahm sie ihre Sachen und verschwindet. Wenigstens heile ich schnell, aber es schön, dass ich jemanden helfen kann. Ich sollte mal schauen was die anderen so machen. Als ich bei den anderen war, war Maggie schon da. Sie erzählt, dass sie gut trainiert hat und bereit ist für morgen und sich schon freut. Sam und Dad sind nach einem Mädchen suchen, denn sie hat einen Speer das Michael verletzten kann. "Kathe kannst du Einkaufen gehen? Wir brauchen diese Sachen!", fragt Mary. "Klar!", nehm ich den Einkaufszettel. "Ich finde es toll, dass du das für sie getan hast!", sagt sie. Ich lächelte. Ich geh in mein Zimmer, um mir frische Klamotten anzuziehen und dann gehe ich zurück. "Kann ich mit kommen? Dann bin ich auch produktiv!", lächelt ein Junge. "Ich bin übrigens Peter!", sagt er. "Klar, ich bin Kathe!", antworte ich ihm.  Gemeinsam fahren wir in die Stadt und kaufen ein. Wir kaufen sogar mehr ein, dass auch jeder satt wird. Mein Handy vibriert in meiner Hand. Es ist Liam! Er hat mir eine Nachricht geschrieben.

"Ich brauche deine Hilfe!"

Ich antworte ihm und frage wo er ist. Wir bezahlen sie Einkäufe und packen sie ins Auto. Mein Handy vibriert wieder.
Liam schreibt:
"Schau nach rechts!"

Ich schau mich um und erblicke ihn. Er geht in eine Gasse. "Peter fahr schon mal zurück! Ich hab noch was zutun! Ich fahre später mit einem Taxi", werfe ich ihm die Autoschlüssel in seine Hände. "Okay bis später!", fährt er los. Ich gehe in die Gasse. Es ist leer. Ich laufe bis zum Ende. Die Gasse ist nicht gerade groß, denn nach fünf Metern steht ein Haus und versperrte den Weg. Hab ich es mir nur eingebildet? "Liam?", rufe ich. Plötzlich springt hinter mir jemand raus. Ich dreh mich um. "Wieso erschreckt du mich?", frage ich ihn. Er lachte. "Wieso brauchst du meine Hilfe?", frage ich ihn genervt. "Ich wollte dich sehen!", antwortet er. "Willst du mich verarschen?", frag ich ihn. Er lacht nur und seine Augen werden gelb. Hinter ihn laufen zwei Männer und bleiben neben ihn stehen."Was soll das?", frage ich. Alle drei schauen an mir vorbei. Plötzlich spürte ich einen kräftigen Windstoß. Ich dreh mich zügig um. "Michael!", seine Augen leuchten und ich schau ihn ängstlich an. Aus Gewohnheit fange ich an zu knurren. Meine gelben Augen spiegeln sich hinter Michael in einem Fenster. "Was willst du?", frage ich ihn. Er schaut mich nur an. Plötzlich knurren hinter mir alle drei. Ich dreh mich zu ihnen um. Hat Liam mich wirklich in eine Falle geführt? Ich dachte wir wären Freunde. Die zwei die neben Liam stehen kommen immer näher. Mein Herz schlägt schneller. Sie greifen mich an, aber sie kann ich schnell ausschalten. Denn das waren Anfänger mit ein paar Tritten und Schlägen, konnte ich ihr Genik brechen. Ob sie sich davon wieder erholen weiß ich nicht, aber es mir gerade egal. Liam kommt näher. "Liam ich will dich nicht verletzen!", sage ich zu ihm. "Das wirst du nicht!", zieht er einen kleinen schwarzen Sack hervor. Er kommt immer näher. Dann greift er mich auch an. Michael schaut nur zu. Ich weiche aus und gebe Liam ein paar Tritte mit. Ich will nur das er aufhört, denn ich will ihn nicht wirklich verletzen. Liam liegt am Boden und versucht aufzustehen. "Es reicht mir jetzt!", sagt Michael. Plötzlich fühle ich mich schwach und kann mich kaum auf meinen Beinen halten. Der Boden kommt immer näher, bis ich auf dem Boden liege. Meine Augenlieder werden immer schwerer und schwerer. Dann fielen sie zu.

Mary P.O.V.
Peter kommt alleine in den Bunker. Ich frage ihn wo er Kathe gelassen hat. Er sagt, dass sie noch etwas vor hat. Ich helfe ihm die Tüten aus zu packen und einzuräumen. Mich würde es echt interessieren was sie immer vor hat. Sie hat ein sehr spannendes Leben, aber sie ist auch noch jung. Ich erinnere mich an früher, wie ich war.

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