Kathe&Rafa

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Ich wache auf. Schnell setze ich mich auf. Im Zimmer ist garnichts außer das Bett, worauf ich sitze. Rafa ist so ein Arsch! Langsam versuche ich aufzustehen. Mein Bein tut so weh, aber ich muss hier weg. Ich humpel zur Tür und will sie öffnen. Die haben mich eingesperrt. Was soll das? Rafa hat unrecht. Es sollte mir mal glauben. "Rafa?", schrei ich. "Kathe ich bin hier!", schreit er zurück. Rr war auch eingesperrt. "Du hattest Recht!", schreit er noch. Ich habe immer Recht! Er sollte mir mal öffters auf mich hören. Ich suche das Zimmer ab nach irgendetwas. Aber das Zimmer ist so leer und sauber, dass man nicht mal Staub findet. Es gibt nur eine Chance hier raus zukommen. Das Bett muss doch irgendwelche Schrauben oder Nägel haben. Ich schaue unter dem Bett nach. Das sind Schrauben! Ich versuche sie raus zu drehen. Mit erfolge eine habe ich gelöst bekommen. Ich setz mich vorsichtig auf das Bett, dass es nicht einbricht. Denn das Bett sieht nicht so stabil aus und mit einer Schraube weniger bin ich lieber vorsichtiger. Das wird jetzt weh tun. Wieso komme ich immer auf so dumme Ideen. Ich ziehe mein OP-Shirt hoch und reiße das Pflaster weg. Ich atme tiwf ein und aus. Was man nicht alles tut! "Eins, zwei, drei!", reiße ich mit der Schraube die Nähte auf. Ich schrei vor schmerz. Nach wenigen Sekunden standen vor meiner Tür schon zwei und öffnen die Tür. Beide stürmen rein und versuchen die Blutung zu stoppen. Ich kicke den einen vor mir weg, als ich seine Karte habe. Ich glaue ihm noch seine Waffe. Dann renne ich los. Raus aus der Zelle. Ich schließe die Tür. Dann mach ich das Gerät für die Karte zum öffnen der Tür kaputt, in dem ich die Waffe auf das Gerät schlage. Wieso renne ich? Wie dumm kann ich nur sein? Wenigstens bin ich raus. Ich suche Rafa und als ich in gefunden habe öffne ich die Tür. "Du könntest öfter auf mich hören!", sage ich. "Rede nicht so viel wir müssen gehen!", sagt er genervt. Wir laufen los. Ich humpel vor ihm und schieße jeder Wache in die Beine. Noch niemand hat mich so wütend gemacht, wie diese Jäger. Mit der Karte kommen wir bis ganz raus. "Kathe!", ruft einer hinter mir. "Rafa schließe schonmal ein Auto kurz!", sage ich zu ihm und er rennt los. Ich dreh mich um. Eine ganze Arme von ihnen stand dort. "Ihr werdet hier nicht mehr lebend rauskommen!", sagt ein anderer. "So wie ihr schießt schon!", sage ich belächelnd. Einer zuckt seine Waffe raus. Ich schieße los. Seine Waffe fliegt zu Boden und seine Hand hat einen Durchschuss erlebt. "Noch einer? Die nächste Kugel beendet euer leben!", sage ich wütend. Alle ziehen ihre Waffen zurück. Rafa fährt mit einen Wagen vor. "Also ihr habt es verstanden!", sage ich und steige zu Rafa ins Auto ein. Er fährt los. Mit Vollgas weg von ihnen. "Wir müssen dich ins Krankenhaus bringen!", sagt Rafa. "Nein alles gut! Bring mich einfach nach Hause.", sage ich ihm. "Kathe das sieht nicht gut aus!", sagt er. "Jack kann mich heilen!", antworte ich. "Immer dieser Jack!", mutmelt er. "Was hast du gegen ihn?", frage ich. "Er hat dich garnicht verdient!", antwortet er. "Von was redest du?", frage ich ihn verwirrt. "Du bist echt Dumm!", lacht er. "Du brauchst mich nicht beleidigen! Idiot!", lache ich auch. "Kathe, ich liebe dich!", sagt er. "Rafa!", schau ich ihn an. "Ich weiß du liebst Jack! Niemand verliebt sich in ein Arschloch.", sagt er. "Du bist kein...". "Oh doch!", unterbricht er mich. Das Auto macht kommische Geräusche. "Scheiße!", flucht Rafa. Er fährt den Wagen rechts ran. "Was ist los?", frage ich. "Tank ist leer!", antwortet er. "Dann müssen wir wohl laufen!", sage ich und steige aus. Meine aufgerissene Wunde hat aufgehört zu Bluten. Wenigstens etwas! "Du willst die Waffe hier lassen?", fragt er. "Ja das Magazin ist leer!", antworte ich. Wir laufen zusammen weiter. "Du findest noch jemanden der zu die passt!", hole ich das Gespräch von vorher wieder hervor. Er schaut mich nur an. "Du musst nur auf sie warten!", sage ich. "Kathe!", sagt er. "Sie könnte im nächsten Auto sein! Oder aus dem Wald laufen", rede ich weiter. "Kathe! Stop!", schreit er mich an. Er bleibt stehen. Ich schau ihn nur an. "Renn!", schreit er. Hinter uns taucht ein schwarzes Auto auf und schießt auf uns. Wir rennen los in den Wald neben der Straße rein. Ich unterdeücke die Schmerzen, denn mein Überlebesdrang ist stärker. Wir rennen durch den Wald. Am Ende des Waldes war eine Stadt. Hier können sie uns nicht so leicht erschießen. Hoffe ich mal. Wir gehen mir erstmal Klamotten kaufen. Denn vor lauter Stress habe ich vergessen, dass ich fast nichts an habe. Rafa zahlt mir erstmal neue Klamotten und dann noch etwas zu essen. Also er ist schon ein Gentleman, muss ich schon sagen. "Muss du nicht auch mal jagen? Denn dein Essen läuft noch lebendig hier rum!", lache ich. "Haha du bist immer so witzig!", antwortet er. Ich esse mein Essen auf. "Wir müssen schnell ein Auto bekommen!", sagt er. "Ich kenne hier jemanden!", antworte ich ihm und wir laufen los. Wir gehen zu einem Händler der Autos vekauft. "Halo, wie kann ich ihnen helfen?", fragt ein älterer Mann. "Klaus hat mir das hier empfohlen. Sie sollen am meisten Pferde haben!", sage ich zu ihm. "Einen kleinen Moment!", verschwindet er. "Wer ist Klaus?", fragt Rafa eifersüchtig. "Ein Bekannter!", antworte ich. "Das Auto davorne, Kathe!", zeigt der Verkäufer auf ein Silbernen BMW M4. Er gibt mir den Autoschlüssel und wir gehen zum Auto. Wir steigen ein und fahren los zu einem Hotel. Denn ich muss echt schlafen. So müde wie ich bin war ich noch nie. Wir checken ein und legen uns hin. Wir schlafen bis zum nächsten morgen. In der Zwischenzeit ist nichts passiert. Wir leben noch. Das ist die Hauptsache. "Du stehst auch endlich auf du Schlafmütze!", wirft Rafa mich mit einem Kissen ab.

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