Liam

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Jetzt muss ich den ganzen Weg nach Hause laufen. Liam versucht mich anzurufen und drücke ihn jedes mal weg. Ich habe keine Lust mehr mit ihm zu reden! Er bringt mich immer in Gefahr. Erst mit Michael, dann mit meiner Mam. "Brauchst du einen Fahrer?", hält neben mir ein Auto an. "Ist schon gut ich kann laufen!", sage ich zum fremden Mann und laufe weiter. Hinter mir knallt eine Tür zu. Ich schaue zurück und vor mir stand der Fremde Mann. "Steige ein!", sagt er. "Nein! Danke!", will ich weiter laufen, aber er stellt sich immer in den Weg. Ich schaue in seine Augen. "Ich sagte: Steig ein!", wurden seine Augen gelb. "Natürlich Werwolf!", murmel ich. Er packt mein Arm. "Okay das willst du nicht wirklich tun!", sage ich ernst. Er schaut mich nur an. Meine andere Hand gehe ich hinter meinen Rücken. Eigentlich war es für Liam, falls er mich angreift. Ich gehe nämlich nicht mehr ohne eine Waffe aus dem Haus. Ich lege meine Hand um den Griff des Messers. Er drückt an meinEmpfinden Arm und fängt an mich in sein Auto zu ziehen. Ich ziehe mein Messer raus und steche ihn in seine Hand. Er schaut mich nur an und zieht das Messer raus ohne mich loszulassen. Scheiße er gehörte zu Michael! "Das hättest du nicht Gedacht!", sagt er und schlägt mich in mein Gesicht. Ich fliege zu Boden. Die Gnade hat nicht nur mich stärker gemacht, sondern alle. Er zieht mich an meinen Arm hoch. Meine Hand wird zu einer Faust und schlage ihn während er mich hochzieht in sein Gesicht. Er lässt los und ich renne los. Gegen so einen habe ich keine Chance! Früher ja, aber jetzt nicht mehr! Plötzlich falle ich zu Boden und habe in meinem Bein Schmerzen. Der Miskerl hat mir mein Messer in mein Bein geworfen. Ruckartige ziehe ich das Messer raus und reiße ein Stück von meinem T-shirt ab und verbinde meien Wunde. "Ich habe es ja im Guten versucht.", sagt er und schlägt zu.

Ich öffne meine Augen. Mein Kopf schmerzt. Ich versuche meine Arme zu heben. Es rascheln Ketten. Er hat mich ernsthaft in Ketten gelegt. Ich schaue mich genauer um. Wir sind in einem Hotelzimmer. Die Zimmertür öffnet sich. "Liam!", sage ich. Er kommt aber nicht alleine rein. Ein Djinn und der andere Werwolf laufen hinter ihm rein. "Wow! Das hätte ich nie von dir gedacht!", füge ich hinzu. "Du denkst einfach zu viel!", sagt er. "Wir machen nur Michaels Job zu Ende!", sagt der Djinn. "So tief bist du gefallen!",lache ich fassungslos. Er schaut mich an. "Fang an!",sagt Liam zum Djinn. Der Djinn kommt näher. "Fass mich ja nicht an!", sage ich wütend zu ihm. Er kommt näher und legt seine Hände an meinen Kopf. Ich trete ihm ins Bein und er knickt ein. Ich versuche meine Hände zu befreien, bevor der Djinn wieder seine Hände. Liam kommt mit einer Spritze zu mir und Spritzt mir die Flüssigkeit. "Was war das?", frage ich und meine Arme werden schlapp. Ich fühle mich schlapp. Der Djinn legt seine Hände an meinen Kopf und er leuchtet blau.
Benebelt höre ich dem Gespräch zu.
"Es funktioniert nicht!", sagt einer. "Es muss! Michael hat uns diese eine Audgabe gegeben!", schreit Liam. "Ihr kopf ist verschlossen!", sagt der erste. "Wir müssen in ihren Kopf!", sagt ein anderer. "Sie muss es uns sagen!", sagt Liam. 
Ich muss hier verschwinden.Langsam komm ich wieder zu mir. Ich schau mich um. Zwei Fenster, eine Tür nach draußen und eine andere in ein Bad. Auf dem Tisch stehen Flaschen und weitere Spritzen. Alles da was ich brauche! Ich fang an zu lachen. "Wieso lachst du?", fragt der Werwolf wütend. "Ihr kriegt nicht mal das auf die Reihe!", versuch ich benebelt zu reden. Wütend läuft der Werwolf auf mich zu und fängt an mich zu würgen. Ich versuche nur nach Luft zu schnappen. "Hör auf!", sagt Liam. Er drückt immer fester. Liam zieht ihn von mir weg. "Ich sagte hlre auf!", knurrt er ihn wütend an. "Klärt das draußen!", sagt der Djinn und beide verschwanden aus der Tür. Der Djinn läuft ins Badezimmer und schließt hinter sich die Tür. Jetzt oder nie! Ich versuche an den Tisch zu rutschen und versuche die Nadeln aus der Spritze zu fummeln und rutsche wieder zurück auf meinen Platz. Hinter meinem Rücken versuche ich die Ketten zu lösen. Der Djinn kam dann auch wieder. Ich spiele benebelt. Geschafft! Endlich kann ich gehen. Der Djinn schaut aus dem Fenster nach den anderen. Leise stehe ich auf und laufe zum Tisch, nehme eine befüllt Spritze. Schnell laufe ich zu dem Djinn und stecke ihm die Spritze in den Hals. Dann drücke ich die Flüssigkeit in seinen Hals. Er fliegt zu Boden. Das war einbisschen zu viel oder? Egal ich muss nur hier raus. Ich gehe zu Fenster und öffne es, steige aus dem Fenster und springe zu Boden."Ich glaube, das hast du dir anderst vorgestellt?", fragt der Werwolf an der Hausecke. "Wir haben gute Ohren vergessen?",drehe ich mich um, fragt Liam an der anderen Ecke des Hauses. So schnell wie ich kann renne ich los. Vielleicht war es nicht so eine gute Idee, denn die beiden sind sehr dicht hinter mir. Gegen beide kann ich auch nicht kämpfen, denn ich hab keine Waffen. Ich schaue kurz nach hinten. Es ist nur noch einer da. Ich hab Liam abgehängt. Ich renne weiter. Plötzlich steht Liam vor mir. "Du warst doch selber einer von uns! Du musst doch was gelernt haben", halt ich an. Hinter mir packt mich der andere. "Was wollt ihr wissen? Was ist so wichtig für euch was Michael mir erzählt haben soll?", frage ich Liam. "Was ist seine nächster Schritt?", fragt er. "Das wollt ihr wissen? Würde ich das wissen, wäre Michael schon längst tot und nicht eingesperrt!", antworte ich ihm. "Das war alles umsonst!", lässt mich der Werwolf mich los. "Sie lügt!", sagt Liam. "Warum sollte ich lügen? Du weißt, dass ich die Wahrheit sage!", sage ich zu ihm.

Family [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt