"Idiot!", lache ich. Ich mach mich im Badezimmer frisch und dann gehen wir auch schon los. "Wir müssen schnell fahren denn ich habe heute noch einen Friseurtermin!", sagt Rafa. "Du bist echt unmöglich!", sage ich während wir zum Auto laufen. "Wir sind zwar auf der Flucht, aber ich muss nicht meine Haare vernachlässigen! Nacher sehe ich aus, wie du", lacht er. "Ich sehe doch wunderschön aus!", lache ich. Plötzlich aus dem nichts kommt ein schwarzes Auto und schießt auf uns. Rafa stellt sich vor mich und fängt alle Schüße ab. "Nein!", weine ich. "Rafa!", schreie ich. Er fliegt langsam zu Boden. Ich halte ihn in meinen Armen. "Du darfst nicht sterben!", rollen mir Tränen die Wange runter. Das schwarze Auto ist stehen geblieben. "Ich sterbe nicht! Ich muss doch noch zum Friseur!", antwortet er mir. Ich lache leicht. "Bitte halte durch!", sage ich. "So schnell wirst du mich nicht los!", antwortet er. "Rafa!", schüttel ich ihn leicht. "Rafa!", schrei ich ihn an. "Bitte!... Nein!...Wach auf!... Ich brauche dich", flehe ich ihn an. Es steigen Männer aus dem Auto aus. "Kathe, geh ihn Deckung!", sagt der Händler von vorher. Er schießt die Männer ab. Solange bis keiner mehr sich bewegt. Ich muss was machen! Ich bring Rafa zurück! Ich gehe zu einer Kreuzung und vergrabe erwas von mir. "Komm schon! Sonst seit ihr auch immer die Ersten", sage ich. "Ich bin doch schon hier!", sagt eine männliche Stimme. "Bring ihn zurück!", sage ich ihm. "Nehm dafür meine Seele, aber bitte bring ihn zurück!", flehe ich ihn an. "Kathe! Das mache ich nicht! Du kannst deiner eigenen Mutter nicht deine Seele zum Verkauf stellen!", sagt er. "Mam?", frage ich. "Du bist ein Dämon und Dämonen machen Deals mit Menschen! So nehm.den Deal an!", sage ich. "Das kann ich nicht!", verschwindet er. "Nein!", schrei ich. Wieso passiert mir immer so was? Ich muss nach Hause. Wieso immer mir? Einfach weg von allem. Ich laufe zurück zum Auto und fahre los. Der Verkäufer hat alles aufgeräumt, als wäre nichts passiert. Ich muss alles vergessen! Einfach nach Hause fahren und nicht mehr daran denken. Es hört sich leichter an als es ist. Kathe hör auf zu weinen! Das bringt ihn auch nicht wieder zurück! Ich wische mir die Tränen weg. Denk an Hundebabys. Süße kleine Hundebabys. Ich drücke aufs Gas. Ich muss so schnell wie möglich nach Hause. Ich fahre die ganze Zeit durch.
Nach drei Stunden bin ich endlich wieder zu Hause. Ich schalte den Motor aus und steige aus. Es fühlt sich gut an wieder hier zu sein. Auch wenn ich niemals mehr in Ruhe schlafen kann. Aber es gibt immer noch ein größeres Problem als meine Verluste. Michael ist immer noch im Kopf von Dad. Ich öffne die Bunkertür. "Kathe! Dir geht es gut", sagt Jack als er mich erblickt. Ich laufe zu ihm runter. "Wo sind alle?", frage ich. "Jagen! Mary hat sich eine Auszeit genommen", antwortet er mir. Ich muss mit ihr reden. Sie ist gerade die Einzigste mit dem ich reden kann. "Kathe! Gehts dir gut?", fragt er. "Klar!", lächel ich. "Habt ihr schon was gefunden womit wir Michael vernichten können?", frage ich ihn. "Noch nicht!", antwortet er mir. Ich gehe in mein Zimer. Habe ich hier nicht noch irgendwo ein zweites Handy? Ich suche in meinem Zimmer mal nach. Alle Ecken und Kanten suche ich ab. Hinter Schränken unter Schränken, nirgendwo ist ein Handy zu sehen. Dad und Sam haben doch noch Ersatz Handys. Oder irre ich mich? "Was suchst du?", ertönt Jack hinter mir. "Ein Handy.", antworte ich schnell. "Du kannst meins haben!", sagt er und streckt es in meine Richtung. "Danke!", nehme ich es. Ich rufe Mary an.
M:"Hi! Jack!"
K:" Ich bins Kathe! Wo bist du? Ich muss mit dir reden"
M:"Kann ich vielleicht später nochmal anrufen? Oder ist es dringend"
K:"Nein, ist schon okay!"
Lege ich auf.
"Sie sind wieder da!", sagt Jack. Ich gebe Jack sein Handy wieder zurück."Danke !", sage ich und gehe mit Jack zu den anderen. "Kathe! Du bist wieder da", sagt Sam. "Was ist passiert?", fragt Dad. Ich kann es nicht sagen, denn es kann nicht immer um mich gehen."Nichts!", lächel ich gespielt. "Ich brauche ein neues Handy! Mein altes ist kaputt!", sage ich. "Ich gebe dir eins von meinen!", sagt Sam und holt eins. "Und Kathe! Sage bitte nächstes mal Bescheid,wenn du jagen gehst", sagt Dad. "Klar mache ich",antworte ich. Wenn er nur wüsste. "Hier!",sagt Sam und überreicht mir ein Handy. "Danke!", nehme ich es. Ich muss erstmal Liam anrufen. Es ist sein Bruder. Egal was er gemacht hat. Er sollte es schon wissen. Ich sollte mich aber erstmal umziehen. Ich ziehe etwas bequemes an und versuche Liam anzurufen. Aber er nimmt nicht ab. Alles was er mir angetan hat und dann kann er nicht mal ans Telefon gehen. "Kathe? Was hast du an deinem Bein gemacht?", fragt Jack. "Wie lang stehst du schon da?", frage ich ihn. "Nicht lange!", sagt er. "Ich wurde angeschossen!", sage ich als ich an ihm vorbei gehe. "Wer hat das gemacht?", fragt Jack. "Ist unwichtig!", sage ich. "Ich kann dich heilen!", sagt er. "Kathe was ist passiert?", fragt Sam. "Ich wurde nur angeschossen! Es ist alles gut!", sage ich genervt. "Wir haben besseres zutun, als über meine Schusswunde zu reden!", sage ich. "Wir haben immer noch nichts gefunden, um Michael aus Dads Kopf zu bringen und zu töten.", sage ich und suche mir Bücher raus um Michael zu töten.Dean P.O.V
"Dean! Ich glaube etwas stimmt nicht mit Kathe!", sagt Jack. "Sie ist nur gestresst!", antworte ich ihm. "Darf ich meine Kräfte benutzen, um in ihren Kopf zu schauen?", fragt Jack. "Was? Nein! Jack sie hat einfach nur einen schlechten Tag!", antworte ich ihm. "Aber sie hat eine Schusswunde am Bein!", sagt er. Ich schau ihn an. Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert, als sie weg war. "Jack! Ich werde mit ihr reden", nehme ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank. "Danke!", verschwindet er.
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Family [Supernatural ff]
Fanfiction~Teil 3~ Kathe hat von Sam erfahren, dass ihr Vater besessen ist von dem Erzengel Michael. Kathe ist auf der Suche nach ihm, denn die Familie geht immer vor. Gibt sie auf? Was passiert wenn sie ihn findet? Wird Dean sie endlich akzeptiert? [Noch nic...