Family [Supernatural ff]

Dads Plan

Kathe P.O.V
Ich bin gestern wohl hier eingeschlafen auf dem Sofa. Es ist sehr leise hier im Haus. Alle schlafen noch. Dann kann ich schauen was Dads Geheimnis ist in dieser Hütte. Leise verlasse ich das Haus und bewege mich schnell zu dieser Hütte. Ich öffne die Tür und laufe vorsichtig rein. Die Tür schließe ich hinter mir wieder. Es ist sehr dunkel hier drinn. Es gibt kein einziges Fenster. An meinem Handy schalte ich die Taschenlampe ein. Was ist das? Mitten im Raum steht ein Metallsarg. Er sieht mindestens so aus. Ich suche nach einer Lampe, um den Raum zu erhellen. Dort über dem Tisch hängt eine Lampe an der Wand. Ich laufe zu ihr rüber und schalte sie an. Auf dem Tisch unter der Lampe liegen aufgeschlagene Bücher. Die muss er mit genommen haben. Was sind das für zeichen? Die sind auch auf dem Sarg. Ich lese mir die offenen Seiten durch. Die sollen einen Engel einsperren! Sogar Erzengel können das Siegel nicht durchbrechen. Aber wieso macht er sie auf einer Matallbox? Nein, das würde er doch nicht machen. Er würde doch nicht so leicht aufgeben. Ich kann nicht noch jemanden verlieren. Meine Tränen rollen nur noch aus meinen Augen. Das kann er mir nicht antun. Er kann sich doch nicht in dieser Metallbox vergraben lassen. Wahrscheinlich vergräbt er sich nicht mal er wird jemanden beauftragt den Metallsarg irgendwohin zubringen, wo keiner ihn findet. Vielleicht versenkt er ihn auch. Ich kann nicht noch jemanden verlieren. "Kathe! Was machst du hier?", fragt Dad. "Du gibst so leicht auf? Nach allem. Willst du mich verlassen!", sage ich mit Tränen in den Augen. Die Tränen kullern eine nach der anderen meine Wange runter. "Ich kann das dir Erklären!", sagt er. "Wie willst du mir erklären das du dich irgendwo vergraben willst?", frage ich ihn. "Ich werde mich nicht vergraben! Wenn ich im Sarg bin geht es zum Pazifik", sagt er. "Und das soll besser sein?", wische ich mir einpaar Tränen aus dem Gesicht. "Nein, aber es ist der einzige Weg. Das alle in Sicherheit sind", sagt er. "Was bringt mir Sicherheit, wenn du nicht mehr da bist? Es gibt immer einen anderen Weg!", schaue ich ihn an. "Diesesmal nicht! Ich wünschte es wäre so!", kommt er auf mich zu. "Kathe! Es wird alles wieder gut", umarmt er mich. "Versprich mir das du es nicht machst!", löse ich mich von ihm. "Das kann ich nicht!", sagt er. Ich verschwinde aus der Hütte und wische mir meine Tränen aus dem Gesicht. Dann gehe ich ins Haus. "Da bist du ja!", sagt Mary. Sie schaut mich an. Sie weiß, dass ich es weiß. "Es gibt Frühstück!", sagt Sam, als er hinter Mary auftaucht. Ich setz mich an den Tisch. Dad kam durch die Tür und setz sich vor mich an den Tisch. "Wir haben einen neuen Fall!", sagt Sam. Ich konzentriere mich auf mein Essen. "Er tötet Menschen und macht mit denen ein Ritual und er holt sich immer mehr Menschen", fügt er hinzu. "Kathe das könnte doch was für dich sein!", sagt Mary. "Nicht wirklich! Ich habe etwas anderes zu tun", sage ich. "Und das wäre?", fragt Sam. "Michael zu töten! Ich bin wahrscheinlich die einzige die noch nicht aufgeben hat", sage ich wütend und stehe auf und gehe. Ich brauche frische Luft. "Kathe!", ruft Sam an der Haustüre. Ich dreh mich um. "Ich kann ihn nicht auch noch verlieren!", fang ich an zu weinen. "Kathe du wirst ihn nicht verlieren!", sagt Sam. "Warte was meinst du mit auch?", fragt er verwirrt. Ich wische meine Tränen weg. "Wieso hast du nicht mit uns gesprochen?", fragt er. "Es gibt wichtigers!", beruhige ich mich. "Es gibt nichts wichtigeres als das es dir gut geht!", umarmt er mich. "Was ist passiert?", fragt er.

Dean P.O.V.
"Was können sie nur so lange besprechen?", frage ich mich. "Dean! Du solltest es nochmal überdenken", sagt Mam. "Da gibt es nichts zu überdenken!", antwortet ich entschlossen. "Wenn Michael raus aus meinem Kopf kommt oder mich wieder kontrolliert. Werden alle sterben. Er wird alle töten!", sage ich hoffnungslos. "Es gibt immer einen anderen Weg", sagt Mam. "Diesesmal nicht!", sage ich akzeptierend. Sam und Kathe kommen wieder herein. "Wir müssen los!", sage ich zu Sam. "Wir sehen uns im Bunker nach dem Fall wieder!", sage ich zu Kathe. "Klar!", lächelt sie. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und dann geht es auch schon los. Während der Fahrt nervt Sam mich wieder, wegen meiner Entscheidungen. "Kathe hat sogar ihre Gefühle hinten angestellt nur um ein Weg zu finden ihn zu töten!", sagt er als einen Grund. "Was meinst du?", frage ich ihn. "Sie war auf keiner Jagd. Als erstes wollte sie nur hemanden helfen, aber dann wurde Sie gefangengenommen von dennen, weil sie Michael befreien wollen. Dann hat Rafa sie gerettet und später kam sie mit Jägern in einen Konflikt und wurde angeschossen. Sie wäre fast gestorben hätte Rafa sie nicht zurückgebracht. Zwar war das eine Falle, aber sie konnten fliehen. Als die Jäger sie gefunden haben, sprang Rafa vor sie, um sie zu beschützen und fang alle Kugeln ab. Er ist gestorben in ihren Armen. Und dann erfährt sie, dass du dich versenken lassen willst", erzählt er mir. "Sie will dich nicht verliern. Wir wollen dich nicht verliern, Dean", sagt er. Das hat sie alles zurückgehalten, nur um mich von Michael zu befreien. So eine Tochter kann man sich nur wünschen! Aber sie hätte immer zu mir kommen können. Aber sie kommt nach mir! Nur niemand zeigen, wie man sich wirklich fühlt. Denn es ist nicht deren Schuld. Sondern man denkt es wäre seine. Solange behältst es für dich, bis alle solange nerven, dass du es endlich sagst. "Ich weiß, aber ich habe keine andere Wahl und du kannst es mir nicht ausreden!", sage ich zu ihm. Es ist meine Aufgabe Michael von dieser Welt fernzuhalten.