Family [Supernatural ff]

Eine Spur

Ich ging ran.
"Kathe, wir müssen zu einem Friedhof ich schick dir alle Daten!", sagt Sam aufgewühlt. "Was ist los?", frage ich und machte mich fertig. "Es geht um Jack! Dean will ihn töten!", sagt er hastig. "Was?", sage ich entsetzt und steige ins Auto ein. Sams Nachricht mit der Adresse ist angekommen. Bis ich dort bin brauche ich eine halbe Stunde und fahre direkt los. "Was ist passiert?", frage ich. "Chuck hat ihn überredet bekommen.", antwortet er. "Das kommt von Chuck?", frage ich verwirrt. "Ja", antwortet er. "Ich muss auflegen!", fügt er hinzu. Er legt auf. Mit Vollgas fahre ich zum Friedhof.
Einige Minuten später bin ich am Friedhof und der Sams Auto stand verlassen auf dem Packplatz. Ich steige schnell aus und renne auf den Friedhof. Zwischen Bäume und Grabsteine endecke ich Dad wie er eine Waffe auf Jack hält, der auf seinen Knien steht. Sam versucht mit ihm zu reden. Als ich dort ankam stand ich neben Sam. "Dad! Bitte?", flehe ich ihn an. Er schaut kurz zu mir und dann wieder zurück zu Jack. Dad nimmt die Waffe von Jack und schmeißtsie zu Boden. Ich gehe zu Jack. "Heb sie auf!", läuft Chuck zu Dad."Was zu Teufel?",frag Dad. "Nein! So soll die Geschichte nicht enden!", sagt Chuck."Die Geschichte?", fragt Cas. "Er spielt mit uns schon die ganze Zeit! Unser ganzes Leben. Unsere Eltern alles! Das hast du alles gemacht. Du hast alles geschrieben!",sagt Sam. "Wieso? Weil wir deine Lieblingsserie sind oder weil wir ein Teil deiner Geschichte sind?", wird Sam wütend. "Sam ist verrückt geworden. Aber er ist immer noch gefährlich! Heb die Waffe auf", sagt Chuck zu Dad."Er ist nicht gefährlich!", mische ich mich ein. "Wenn du es machst bring ich Mary zurück", sagt Chuck. "Ich mach das nicht!", sagt Dad." Meine Mam war meine Heldin und ich vermisse sie mein ganzes Leben lang. Sie würde das niemals wollen", sagt er. "Sam hat Recht!", sagt Dad. "Du siehst uns beim  Leiden zu. Wir kämpfen und verlieren die Menschen die wir lieben!", misch ich mich ein. "Du änderts garnichts !", füge ich hinzu. "Wann hört es auf?", fragt Sam. "Dean hör mir zu..", sagt Chuck. "Ich bin fertig mit dir! Das alles ist keine Geschichte sondern unser Leben. Also Gott oder nicht, fahr zu Hölle.", sagt Dad wütend. So wütend habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. "Wie du willst!", sagt Chuck und schnipst mit seinen Fingern. Neben mir fängt Jack an zu schreien. Ich drhe mich zu ihm um und Chuck tötet ihn. Vor schmerzen fällt Jack zu Boden. "Jack!", sagen Dad, Sam und ich zusammen. "Jack! Nein!", schrei ich. Er zappelt am Boden. Cas versucht ihm zuhelfen und er schmeißt Cas gegen einen Grabstein mit einem wisch. Ich halte Jacks Hand und mir rollen die Tränen aus dem Auge. Ich wünsche mir, dass das aufhört."Hör auf!",schreit Dad und landet kurze Zeit später auf einen zerstörten Grabstein, der durch Dads Fall kaputt ging. Ich schau kurz zu Chuck hoch und gebe in ein Todesblick. Er schaut mich mit großen Augen an und wirft mich weg von Jack. Plötzlich höre ich ein Schuss und Sam geht vor schmerzen zu Boden. "So wollt ihr es also? Die Geschichte ist vorbei! Willkommen am Ende!", schnipst er und verschwand. Ich rappel mich auf und sehe Jack regungslos auf dem Boden. Er ist Tod. Ich konzentriere mich nur auf Jack und laufe direkt zu ihm. Kein einziges Wort bring ich zustande. Es fühlt sich an als würde mein Herz in million Stücke zerfallen. Ich knie mich vor ihm. Wieso er? Wieso hat es ihn und nicht mich getroffen? Ich liebe ihn. Er hat... "Kathe!", schreit Dad. Er reißt mich aus den Gedanken. Er wirft mir ein länglichen Stab aus Eisen zu. Ich schau mich um. Aus den Gräbern steigen die Leichen heraus. Sie umzingeln uns. Cas nimmt Jacks Körper auf seine Schultern. Wir kämpfen uns den Weg frei. Ich verliere die anderen. Schnell renne ich zu meinem Auto und hole Salz aus meinem Kofferraum raus und versuche die Geister auf zuhalten. Als mein Salz leer war, steige ich schnell in mein Auto und fahre los. Ich bin ihnen Entkommen! Ich schreibe Dad eine Nachricht das es mir gut geht.