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Ich steige in mein Auto und rufe Dad an. Sag ihm bescheid das ich auf die Jagt gehe. Dann fahre ich auch schon los. Nach einigen Stunden bin ich endlich angekommen. Zuerst gehe ich zum Café und schaue mich nach Maria um. Das Cafè ist zu. Es sieht aus als wäre schon länger keiner mehr hier gewesen. Ich suche ihr Haus auf. Hoffentlich ist ihr nichts passiert. Ich klingel an ihrem Haus. Die Tür öffnet sich. "Kathe? Was machst du hier?", fragt sie. "Ein kleiner Besuch in meine Heimat!", antwortet ich ihr. Ich bin so froh, dass ihr nichts passiert ist. Ich hatte schon schlimmes befürchtet. "Komm rein!", sagt sie. Ich betrette ihr Haus. "Was ist mit deinem Cafè?", frage ich. "Ich musste schließen! Sehr viele Menschen sind in den letzten zwei Wochen verschwunden oder gestorben! Viele trauen sich nicht mehr raus", antwortet sie. "Ich werde die Stadt bald verlassen!", fügt sie hinzu. "Wohin soll es gehen?", frage ich. "Europa!", lächelt sie. "Würde ich auch gerne hin!", sage ich. "Komm mit mir mit!", sagt sie. "Ich kann leider nicht, meine Arbeit und meine Familie kann ich nicht verlassen!", sage ich. "Familie?", fragt sie. "Ich habe mein Vater gefunden und bin in das Familieunternehmen eingestiegen!", antworte ich. "Wow! Du hast dich verändert!", lacht sie. "Du hast es verdient! Endlich glücklich zu sein!" , fügt sie hinzu. "Wo ist das Badezimmer? ", frage ich. "Oben! Rechts",sagt sie. Ich gehe kurz ins Badezimmer und mach mich frisch. Plötzlich ertönt ein schrei. Ich renne zurück nach unten. Die Haustür steht offen. "Maria!", schrei ich mehrere male durchs Haus und schaue in alle Räume. "Verdammt!", schlage ich mit der Hand gegen die Wand. Ich wollte doch sie beschützen. Seit wann greifen sie in Häuser an? Ich muss sie finden. Wo soll ich nur anfangen zu suchen? Ich recherchiert einbisschen, denn hier muss doch irgendwas passiert sein. Nach einer Stunde habe ich etwas, schon seit längerem kommen komische Geräusche aus dem Haus. Es ist mein altes Haus. Es gibt viele Aussagen das dort jemand vor zwei Wochen eingezogen ist. Der Keller ist riesig und man hört nicht wirklich was aus dem Keller nur, wenn man direkt neben dem Haus steht. Sehr gut für Vampire. Ich mach mich bereit und gehe los. Es ist sehr dunkel im Haus. Kein einziges Fenster ist nicht abgedeckt. Ich muss meine Taschenlampe an machen. Hier ist aber kein Vampir in Sicht. Ich gehe in den Keller. Ich mach das Licht im Keller an. Die Treppe ist voll mit Blut. Ich glaub, ich bin hier richtig! Ich schaue mich im Keller um. An Seilen die von der Decke kommen wurde Maria gefesselt. Plötzlich ertönen Schritte von oben. Sie kommen immer näher zur Kellertür. Verdammt! Ich bereite mich vor. "Kathe!", flüstert Maria. "Pssht!", sage ich. "Im Jeller ist jemand!", schreit einer. Schnell waren wir nicht mehr zu zweit unten."Jäger!", sagt einer von vier. Wieso ist es immer ein Nest und nicht mur einer? Sie teigen alle ihre Zähne und kommen auf mich zu. Der ersten Kopf lag nach zehn Sekunden schon auf dem Boden. Die andern fanden das nicht so witzig. Zwei greifen mich an und einer geht zu Maria. Einer der beiden schlägt mit voller Wucht auf mich ein. Vor schmerzen lass ich meine Machete fallen. Ich schlage zurück. Dem Vampir macht es nichts aus. Er packt mich und schmeißt mich gegen ein Regal voll mit Glässern. Ich lande auf Glasscheiben. Sie schneiden in meine Haut ein. "Jetz bin ich wütend!"; sage ich wütend. Hektisch schlage ich auf den Vampir ein und hebe meine Machete auf. Sein Kopf rollte durch den Keller. Der andere war gleich danach dran. Nur noch einer. Maria war am Mund voll mit Blut verschmiert. "Nein!", schrie ich. Der Vampir lacht nur. Ich hole aus und schlage ihm seinen verdammten Kopf ab. Dann kann er im Fegefeuer weiter lachen. Ich schneide Matia frei von den Seilen und helfe ihr hoch. "Du hast!...", sagt sie. "Die waren nicht menschlich", sagt sie ängstlich und gleichzeitig verwirrt. "Das waren Vampire!", versuche ich sie zu beruhigen. "Vampire!", sagt sie ängstlich. "Es ist alles gut!", antworte ich ihr. "Woher hast du es gewusst?", fragt sie. "Das ist mein Job!", sage ich. "Das ist das Familienunternehmen?", fragt sie. Ich nicke. "Ich jage Monster und ja Vampire, Werwölfe, Geister und noch mehr sind real!", kläre ich sie auf. "Ist es komisch das ich hunger habe?", fragt sie. "Es tut mir leid! Du verwandelst dich in ein Vampir.", sage ich. "Aber es gibt ein Heilmittel!", sage ich und hole mein handy raus. Ich muss Dad anrufen.

K: "Dad?"
D:" was idt los?"
K:" wie lauten die Zutataen für das Heilmittel das Vampire heilt?"
D:"Vampirblut von dem Vampir, der die Person verwandelt hat, Knoblauch und Sailbei!"
K:" Da habe ich ein Problem! Danke!"
*lege ich auf*

"Was ist los?", fragt Maria. "Ich kann dich nicht heilen!", sage ich. "Dann muss du mich auch töten!", sagt sie. "Was? Nein!", antworte ich ernst. "Ich will nicht so werden!", sagt sie. Sie schaute mich nur an. "Ich kannn das nicht!", sage ich. Sie nahm mein Arm mit der Machete hoch. "Bitte!", fleht sie mich an. Sie schloss ihre Augen. "Es tut mir leid!", schlage ich ihr den Kopf ab. Mir läuft eine Träne die Wange runter. Aus dem Auto hole ich Benzin und ein Feuerzeug und zünde mein altes Haus an. Zuerst verbrenne ich die Leichen, dann gehe ich hoch und mach alles voll mit dem Benzin und dann zünde ich der Rest an. Dann verschwinde ich von dem Haus und fahre zum Cafè. Es gab hier gut und schlechte Zeiten. Ich steige aus dem Auto aus und schaue in das Cafè rein. Plötzlich spüre ich etwas hartes an meinem Hinterkopf.

Family [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt