Danke

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Ich war in meinen eigenen Film. Ich merkte noch mal wie Vladislav mich auf seinen Schoß gezogen hat und mich fest in den Arm nahm. Meine Welt stand still ich kriegte garnix mehr mit. Vladislav trug mich nachhause. Ich weis immer noch nicht wie er das geschafft hat aber ich fand mich in meinen Bett wieder fest in seinen Armen. Die Tränen stoppten einfach nicht. Aber Vladislav lies mich nicht los. Seine Nähe und seine Wärme war genau das richtige in dem Augenblick.

Ich muss eingeschlafen sein den als ich aufwachte kämmen die ersten Sonnenstrahlen durch mein Zimmer. Ich drehte mich um und da lag Vladi und schlief noch seelenruhig. Ich schmiegte mich an seine Brust und musste gleich wieder los schluchzen. Damit weckte ich ihn auf und stammelte ein sorry vor mich hin. Er streichelte meinen Rücken und flüsterte:" psssst prinzessa alles wird wieder gut ich bin da" seine Wörter beruhigten mich und wir schliefen wieder ein.
Mir war kalt wo war Vladislav hin. Ich blickte mich in mein Zimmer um doch da war er nicht. Ich stand von meinen Bett auf und ging zur Tür. Ich öffnete sie und rief :" valdi bist du da?" es kam gleich ein „ja bin in der Küche" ich begab mich in die Küche wo er saß und einen Kaffee trank und seine Zigarette rauchte. Ich tat es ihn gleich und wollte gleich wieder los heulen doch es kam Nix mehr. Ich konnte nicht mehr weinen. Vladi setze an:" pass auf prinzessa ich hab dich so noch nie erlebt aber bevor du mir jetzt alles erzählst gehst du ins Bad duscht dich und machst dich frisch und dann reden wir." ich nickte nur stumm machte meine Zigarette aus. Ich trank den letzen Schluck Kaffee und begab mich ins Bad ich sah ihn den Spiegel und erschrak. Ich war kreidebleich. Meine ganze Schminke war verlaufen. Wie peinlich. Ich sprang unter die Dusche und schrubte die ganze Last von mir ab.

Ich ging in mein Zimmer zog mir eine Jogginghose und ein Shirt an und ging wieder zu valdi der inzwischen in Wohnzimmer Fernsehen schaute. Ja so war das bei uns er war hier zuhause so wie ich bei ihm auch. Wie bewegten uns immer frei in der Wohnung herum ohne den anderen zu fragen ob wir dies oder das dürfen.
Er klopfte auf den freien Platz neben sich und ich setze mich hin er zog mich gleich in seine Arme gab mir ein Kuss auf meinen Kopf und sagte:" und nun erzählst du mir ganz in Ruhe alles."
Ich wusste nicht wo ich anfangen sollte. Ich überlegte lange entschloss mich einfach mein Handy zu holen und das Ultraschallbild. Das Bild steckte ich in meine Hosentasche ein. Ich nahm mein Handy. Ich wollte diese Nachricht nicht nochmal lesen. Deswegen gab ich es gleich Vladislav und sagte:" lies einfach die letzte Nachricht.
In der Nachricht stand;

„Hey ich wollte dir sagen das ich für dich Nix empfinde. Ich habe heute meine jetzige Freundin getroffen. Ich war mit ihr vor dir 7 Jahre zusammen und ich liebe sie immer noch!!!! Du warst nur was für zwischen durch. Ich habe für nächste Woche einen Termin ausgemacht für einen Schwangerschaftsabbruch. Ich möchte mit dir kein Kind haben."
Jeden Satz den valdi las verspannte er seine Arme und sein Kiefer spannte sich an. Er war sauer richtig sauer. Ich nahm das Bild in die Hand und zeigte es ihm. In diesen Augenblick...

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