Schmettlinge

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Jenny's Sicht:
Irgendetwas vibriere durch gehend. Meine Augen waren so schwer und ich fühlte mich garnicht gut. Ich merkte einen Arm um mich und sofort öffnete ich die Augen und drehte mich zur Seite. Ich erschrak mich was Vladislav aufweckte. Er sah mich total verschlafen an und ich merkte diese Schmetterlinge im Bauch gleich wieder. „ Was machst du hier ?" fragte ich ihn. Er sah mich verwirrt an. Er sagte : „ Weist du den nix mehr?" ich schüttelte den Kopf und wurde traurig. Er sagte gleich : „ Hey alles gut es ist dir nix passiert." ich sah ihn an und lächelte leicht. Ich fühlte mich unwohl da ich nicht wusste was gestern passiert war. Ich sah ihn weiter an ich konnte nicht glauben das er in meinen Bett liegt. „ Ich mach dann mal Frühstück" sagte ich. „ Warte ich Helf dir" sagte valdi. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah ihn verwirrt an : „ Seit wann kannst du den kochen ?" fragte ich ihn. Ich musste lachen : „ Ich kann so einiges inzwischen Prinzessa." und die Schmetterlinge flogen wie verrückt in meinen Bauch herum. Er setze sich auf die Bettkante und wollte gerade aufstehen als er auf meinen Nachtisch starte und das Bild von mir und der kleinen in die Hand nahm. „ Ist das die kleine" fragte er mich kaum hör bar und schluckte schwer. Ich nickte und musste mir die Tränen verkneifen. Er sah zum Boden und schlug seine Hände vors Gesicht. Er weinte. Mein Herz zerriss in diesen Augenblick. Ich setze mich zu ihm und nahm ihn einfach in den Arm. „ Es tut mir alles so leid ich wollte das nicht." sagte er. Ich wusste nicht was ich sagen soll und kuschelte Loch näher an ihn dran. Ich wollte gerade nur in seiner Nähe sein. Er zog mich auf seinen Schoß und umarmte mich : „ Es tut mir leid so sehr. Bitte verzeih mir ich liebe dich und die kleine mehr als alles andere auf der Welt." sagte er unter Tränen. „ Alles wird gut" flüsterte ich. Er sah mir tief in die Augen. Seine wunderschönen braunen Augen ich hatte sie so sehr vermisst. „ Komm wir machen Frühstück" sagte ich ihn und er nickte. Wir gingen runter in die Küche und bereiten das Frühstück zu und währendesen erzählte er mir was gestern Abend passiert ist. Mein Magen drehte sich um und ich war dankbar das er da war sonst hätte alles mögliche passieren können. „ Wo ist dein Freund jetzt „ frage ich ihn und er zuckte bloß mit den Schultern. Ich ging ins Wohnzimmer wo er mit Sonja auf der Couch zusammen eingeschlafen war. Vladi weckte Samra auf und ich Sonja. Wir saßen am Tisch und essen gemeinsam. Ich fühlte mich wohl. Ich lernte auch Samra besser kennen den ich sehr sympathisch fand. Wir tranken noch gemeinsam einen Kaffee und dann mussten die Jungs schon gehen. Sonja verabschiedete Samra während ich mit valdi da stand. „ Es tut mir leid prinzessa ich muss gehen ich muss die Tour zu Ende bringen. Aber gib mir deine Nummer ich schreib und telefoniere soviel wie ich kann versprochen." ich nickte und gab ihn meine Nummer. „ Wen ich fertig mit der Tour bin treffen wir uns und reden über alles versprochen." ich nahm ihn in den Arm und umarmte ihn was er natürlich sofort erwiderte. Ich war traurig und wollte ihn nicht gehen lassen aber das ist jetzt eben sein Beruf. Ich wollte ihn garnicht mehr loslassen. Langsam lies ich ab von ihn er hab mir ein Kuss auf die Dance und flüsterte in mein Ohr „ Ich liebe dich  vergiss das bitte nicht."

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