Wie die Zeit vergeht

417 20 0
                                    

Ich bedanke mich herzlich bei euch allen für 500 reads. Ich bin überwältigt. Vielen vielen Dank 😊 für eure Unterstützung so macht das Schreiben richtig Spaß.

Die Zeit verging und ich war schon im 4 Monat inzwischen wussten es alle das ich schwanger bin lang kann ich es auch nicht mehr verstecken. Meine Eltern reagierten mit gemischten Gefühlen. Aber sie freuten sich dennoch. Auch Vladislav seine Mutter wusste Bescheid und freute sich ebenfalls. Wir erzählten ihr auch das er nicht der Vater war aber trotzdem war sie sehr glücklich darüber. Heute ziehen wir endlich in unsere eigene Wohnung. Sie ist Nix besonderes aber wir wollen hier glücklich werden. Vladislav und seine Freunde machten die Wohnung soweit fertig nur noch die ganzen Kartons mussten ausgeräumt werden. Natürlich durfte ich nix tragen nur ausräumen. Er achtet sehr auf meine Gesundheit.
Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte:" Räum du die Kartons in Ruhe aus. Aber heb bloß Nix hoch ok. Ich geh mit den Jungs ins Studio." ich nickte und schon war er weg.

Ich fing an die Kartons auszuräumen war aber schnell fertig den viel hatten wir nicht. Das Jobcenter zahlt uns die Miete. Und auch fürs Essen kommen sie auf. Aber es war so gut wie nix. Vladislav musste endlich eine Arbeit finden dachte ich mir.
Erschöpft legte ich mich ins Bett. Plötzlich hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Es war unbeschreiblich. Vor lauter Angst das mit dem Baby was nicht stimmen würde rief ich bei der Frauenärztin an die natürlich gleich zu mir sagten das ich mich auf den Weg zu Ihnen machen soll. Ich rief Vladislav an.
J: Ich muss zum Arzt irgendwas stimmt mit dem Baby nicht Schatz.
In meiner Stimme lag totale Verzweiflung
V: Ich hab dir doch gesagt du sollst dich nicht überanstrengen. Fuck Prinzessa ich bin in 10 Minuten bei dir.
J: Beil dich Schatz.
Und schon legten wir auf. Die 10 Minuten kamen mir vor wie Stunden. Ich lief auf und ab in der Wohnung. Da da war das Gefühl wieder. Mir rollten die Tränen über die Wangen.
Er klingelte und ich ging runter. Er nahm mich gleich in den Arm und streichelte mir sanft den Rücken.

Für uns Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt