Happy

536 23 3
                                    

Ich lag da. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Sie fühlten sie total schwer an. Das helle Licht blendete mich. Ich schloss meine Augen wieder. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln. Ich wusste in diesem Augenblick garnix mehr. Ich nahm ein leises pssccht wahr. Ich versuchte nochmal meine Augen zu öffnen doch sie waren immer noch viel zu schwer. Ich hörte ein kleines zärtliches wimmern. Meine Tochter. Ich will die sehen. Ich zwang mich meine Augen zu öffnen das grelle Licht blendete mich so das ich meine Hand schützend vor meine Augen hielt. Langsam gewöhnten sich meine Augen wieder an das Licht. Neben mir stand ein Schwester die mich herzlichst anlächelte. „Herzlichen Glückwunsch. Es ist alles bestens verlaufen und die kleine ist Putzmunter." sagte sie mir. Ich bekam sofort Tränen in meinen Augen und drehte mein Kopf etwas. Da stand Vladislav und hielt die kleine auf den Arm. Er kam direkt an mein Bett und hatte selber Tränen in den Augen. Er lag die kleine neben mich ins bett. Ich sah sie mir von oben bis unten an. Ich war überglücklich. Vladislav gab mir einen Kuss. Ich merkte seine Erleichterung. Er strich mir über meine Haare. „ wie gehts es dir" fragte er mich direkt. „ Soweit gut" sagte ich kaum hörbar. Er hielt meine Hand ganz fest. Ich war glücklich ich sah einfach nur noch unsere kleine Tochter an. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Den es war abends als ich aufwachte ich war in meinen Zimmer. Vladislav saß neben mir auf einen Stuhl und hielt meine Hand. Neben uns in einen kleinen Bettchen schlief die kleine. Ich drückte seine Hand etwas fester und Vladislav wachte sofort auf. Er lächelte mich an :" gut geschlafen prinzessa „ ich nickte. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Sonja ist schon heim sie kommt morgen dich besuchen soll ich dir sagen" sagte er mir. Ich fühlte mich immer nich so fertig. Da ging auch schon die Türe auf und eine fröhliche Schwester kam herein mit einem Tablett auf dem Arm. „ Guten Abend ich bin Schwester Nina" sie stellte das Tablett ab. Sie wandte sich wieder an mich : „ wie fühlen sie sich?" fragte sie mich. „ Gut nur ich fühl mich sehr müde" antworte ich ihr. „ Das ist ganz normal das sind die Nachwirkungen von der Narkose. Ich muss nur kurz ihre Narbe kontrollieren und dann können sie auch direkt etwas essen." sagte sie und kam zum Bett. Sie machte das Pflaster behutsam ab und sah sich die Naht genau an. Ich sah direkt weg es tat nicht weh aber beim hinschauen bekam ich direkt schmerzen. Sie klebte ein neues Pflaster auf. „ schaut alles bestens aus. Wir haben noch ca 1 Stunde Besuchszeit dann muss ich sie leider bitten zu gehen." sagte sie freundlich an Vladislav gerichtet. Er nickte stumm. Sie Verlies das Zimmer und Vladislav half mir direkt mich aufzurichten so das ich essen konnte. „ Iss du auch was „ sagte ich ihm während er mir ein Brötchen schmierte. Er nickte nur. Ich nahm meine Hand und legte sie auf seinen Arm ab. „ Schatz du solltest dann wirklich heim und ausschlafen. Du schaust total fertig aus." er schüttelte direkt den Kopf. „ Ich lass doch meine 2 prinzessas nicht alleine. Nene du isst jetzt mal schön und dann legst du dich wieder hin und ich bleib hier in dem Stuhl sitzen und kümmer mich um die kleine. „ sagte er bestimmend. Ich drückte ihn einen Kuss auf die Wange und sagte: „ Ich liebe dich" . Er küsste mich und sagte : „ ich dich auch Prinzessa."

Für uns Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt