Party

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Wiedersehen

Nach ein paar Stunden Schlaf sind wir auch endlich in München angekommen. Ich war mit den Jungs in der Stadt unterwegs beim shoppen. Ich setze mich hin während die Jungs ihre Sachen anprobierten. Ich überlegte wie kann ich meine prinzessa wieder finden. Auch wen es nur um eine Entschuldigung geht.
Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders als Samra sich neben mich setze. S: „ Wir sind heute Abend in einen Club eingeladen." sagte er. Ich nickte nur. S: „ Bruder ich weis das du sie finden willst und das wirst du auch." ich sah ihn an krass er wusste genau wie ich fühlte. Wir bezahlten und fuhren wieder zum Konzert Gelände. Ich rauchte meine joint und dachte über den Abend nach ich hatte echt kein Bock auf den Club aber ich wollte den Jungs ihren Spaß nicht vermiesen.

Jenny sicht

Mein Arbeitstag zog sich Ziemlich lange heute. Ich war wirklich genervt bis Sonja in mein Büro kam mit einen breiten Grinsen.
S: „ Jetzt zieh nicht so eine Miene lächeln" ich setze mein Fake Lächeln auf. Sonja schaute mich an und musste direkt los lachen. Ihre lache war  so ansteckend das ich erstmal mitlachen musste. J: „ Ok schiess los warum bist du so gut gelaunt." sagte ich noch lachend. S: „ Ok ein nein lass ich nicht gelten. Die kleine bleibt bei deiner Mutter und wir gehen heute feiern." sagte sie grinsend. Ich verdrehte die Augen auf feiern hatte ich wirklich kein Bock. Sonja sah mich zuckersüß an und bettelte mich an. Naja was soll's J : „ Na gut „ sagte ich. Sonja freute sich riesig und verschwand dann auch schon wieder. Vielleicht tut es ja ganz gut. Nachbringt gefühlten Ewigkeit war ich auch fertig mit der Arbeit und fuhr nachhause um mich erstmal unter die Dusche zu stellen. Frisch geduscht setze ich mich an meinen schminkt Tisch und dachte nach. Mal wieder an Vladislav. Er schoss mir seit Jahren durch den Kopf. Egal was er getan hat mein Herz wie immer ihn gehören. Ich bin die letzen Jahre Single geblieben ich wollte nicht das meine Tochter andere Männer kennenlernt. Natürlich wusste ich wer er heute war. Ich freute mich sehr für ihn das sein Traum in Erfüllung gegangen ist. Anderer Seits tat es sehr weh da es ja typisch für Rapper war immer von bitches umgeben zu sein. Ich schüttelte meinen Kopf um auf andere Gedanken zu kommen. Ich machte mich fertig und aß noch eine Kleinigkeit. Sonja kam in die Küche und war auch schon fertig kam direkt auf mich zu und nahm mich in den Arm S : „ Du siehst wunderschön aus. Unser Taxi ist in 5 Minuten da. „ sagte sie. Ich musste Lächeln sie war einfach die beste. Ich aß schnell auf und dann gingen wir zu Türe da das Taxi schon auf uns wartete. Am Club angekommen kamen wir auch direkt rein. Der Besitzer war ein Freund meines Vaters und Sonja hat uns auf die Gästeliste schreiben lassen. Sonja nahm meine Hand beim rein gehen und sagte : „ Na bereit den Männern den Kopf zu verdrehen." ich verdrehte nur meine Augen und musste grinsen. Im Club holten wir uns was zu trinken und gingen dann auf die Tanzfläche. Die Stimmung war richtig gut. Wir tranken und tanzten besser konnte der Abend nicht sein. Wir gingen raus um eine zu rauchen während wir uns mit ein paar Leuten beim Rauchen unterhielten wurde es im Club sehr laut. Verwundert schauten wir uns an wärend der Typ vor uns uns erklärte das es immer so ist wen eine Berühmtheit kommt.
Nach der Zigarette beschlossen wir wieder rein zu gehen und uns noch was zu trinken zu holen. Der Typ folgte uns was mir total unangenehm war. Ich schrie Sonja ins Ohr das ich den Typen gerne los werden würde da ich wirklich Leon Bock auf einen Mann hatte. Zum Glück verstand sie mich direkt guckte sich um und Verschwand mit mir direkt durch die menge. Auf der Tanzfläche musste ich erstmal lachen und fingen an zusammen zu tanzen. Aber ich fühlte mich nicht wohl ich fühlte mich beobachtet beim Tanzen wanderten meine Augen überall hin aber ich sah niemanden der mich beobachtet. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los das mich jemand beobachtet.

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