Neustart

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Ich saß 2 Tage später im Zug Nach München. Ich Verlies Berlin mit einem lachenden und weinenden Auge. Ich schloss meine Augen und lies alles an mir vorbei ziehen. Aber was hielt mich noch hier? Von Vladislav hörte ich nix mehr. Sonja brachte mich zum Bahnhof ein sehr tränenreicher Abschied. Vladislav Mutter verabschiedete ich natürlich auch. Sie wollte nicht das ich gehe. Sie verstand mich aber auch wen ich die Wahrheit sehr aufhübschte. Was sollte ich ihr sagen. Ich wollte nicht das sie schlecht von ihren Sohn denkt.

„ In kürzen erreichen wir den Müncher Hauptbahnhof" dröhnte es aus den Lautsprechern. Ich nahm meine Taschen. Ich lies etwas von meine Zeug bei Sonja hatte nur 2 Taschen dabei. Nahm den Maxi cosi in die Hand und machte mich auf den Weg zur Türe. Ich schaute meine kleine an und wusste es ist das richtige ich wollte nicht das sie unter solchen Umständen aufwächst. Ich krieg das auch alleine hin. Die Türen öffneten sich ich atmete tief ein und aus und verlies den Zug. Mein Papa wartete schon auf mich und winkte mir freudig zu. Ich hatte meine Eltern sehr vermisst. Sie waren nur einmal kurz da nachdem die kleine auf der Welt war. Seitdem hatten wir immer nur kurz telefoniert. Mein Vater nahm mich in die Arme und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. „ Ich bin froh das du hier bist" sagte er. Ich stimmte ihn zu den ich war auch froh hier zu sein. Er nahm mir den Maxi cosi aus der Hand und Betrachtete die kleine was ihn ein stolzes Lächeln ins Gesicht zauberte. Er wollte auch meine Taschen nehmen doch ich sagte : „ ich bin kein kleines Mädchen mehr Papa, ich kann die selber tragen der Maxi cosi ist schon schwer genug" er nickte und wir liefen zum Auto.
Nach einer 30 Minütigen Fahrt waren wir endlich bei meinen Eltern am Haus angekommen. Meine Mutter öffnete sofort die Haustür als sie das Auto hörte. Sie kam gleich angerannt und zog mich in eine feste Umarmung. Sie lies mich garnicht mehr los. Ich war den Tränen so nahe. Bis mein Vater ums Auto kam mit der kleinen in Arm und meine Mutter sich von mir löste sich von mir und wollte natürlich sofort zur kleinen. Sie nahm sie auf den Arm und lief ins Haus. Ich wollte gerade den Kofferraum öffnen aber mein Vater kam mir zuvor. Er nahm meine Taschen in eine Hand und die andere legte er über meine Schulter und sagte: „ Wir sind wirklich froh das du hier bist. Deine Mama hat dich wirklich sehr vermisst." ich sah mich im Haus um. Es war sehr schön eingerichtet ich ging kurz in mein Zimmer und zog mir etwa bequemeres an. Ich ging wieder runter ins ess Zimmer und wir aßen zusammen. Meine berichtete das sie ein kleines Häuschen für mich und die kleine kaufen wollten aber der Makler erst morgen Zeit hätte. Und ich bei ihnen in der Firma eine Ausbildung anfangen sollte. Da waren sie meine Eltern die nur das beste für mich wollten. Meine Mutter kümmerte sich um die kleine. Ich glaub sie ist ganz froh das sie wieder etwas zu tun hat.
Ich nahm mein Handy zur Hand und rief Sonja und und erzählte ihr alles.
S: „ Naja besser als garnix ich mein eine Ausbildung ist ja was wichtiges.
J: „ ja du hast schon recht aber das mit den Haus und allem eigentlich wollte ich nur etwas hier bleiben aber so hört dich das an als würde ich für immer hier bleiben."
S: „ ja da hast du recht. Aber vielleicht ist es ja besser so. Ich komm dich natürlich so oft wie möglich besuchen und du mich auch aber schalt jetzt dein Kopf ab du brauchst nicht mehr her zu kommen wen dann komm ich zu dir."
J : „ Ok ich schau mir das erstmal alles etwas an und dann ziehst du bei mir ein versprochen."
S: „ versprochen ich lass dich nicht alleine"

Wir redeten noch etwas und legten dann auf weil ich durch die Fahrt und alles viel zu müde war.

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