An deiner seite

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Ich rannte in den Club rein und suchte sie. Ein paar der Jungs kammen gerade auf mich zu. Sie waren alle gut angetrunken und wollten eine rauchen und mich mitnehmen. Ich winkte ab und suchte sie weiter. Keine Spur von ihr fuck das kann doch nicht wahr sein. Ich wollte gerade raus gehen und Sonja überreden das wir zu ihr fahren. Da sah ich sie aber wer war der Typ? Nein das kann nicht sein ich beobachtet die Situation und merkte das sie zu betrunken war. Meine prinzessa hatte Zuviel getrunken ich musste schmunzeln. Der Typ packte die grob am Arm. Ok das war Zuviel keiner packt sie so an ich ging durch die Menge und als ich ankam bei ihr drückte der ekelige bastard sie gegen die Wand. Ich packte ihn von hinten an den Schultern und zog ihn weg. Ich sah in ihre Augen und sah ihre Verwunderung. Ich machte grad einen Schritt auf sie zu als der bastard mir eine gegeben hat. Ich drehte mich um und schlug ihn direkt auf den Boden und prügelte wie wild auf ihn ein. Ich war wie in Rausch als ich merkte das ich an der Schulter gezogen wurde von Jenny ich drehte mich zu ihr und sah in Ihre verweinten Augen. Ich lies von ihn ab und die Jungs kammen schon angerannt sie hielten mich fest dich ich schubste sie weg ich wollte einfach nur zu meinen Mädchen. Ich ging auf sie zu da sie immer noch am weinen war und wollte sie in den Arm nehmen. Ich war mir unsicher aber ich wollte sie einfach nur in meinen Armen halten sie trösten einfach für alles Entschuldigen was passiert war. Bevor ich sie aber im Arm hatte klopfte sie mit ihren Armen gegen meine Brust. Ja Tamam ich hab's verdient. Sie weinte noch viel mehr und schrie nur ich konnte sie nicht verstehen. Ich packte sie mir über die Schulter und ging raus sie hämmerte weiter auf mir rum. Draußen angekommen stellte ich sie wieder auf ihre Beine. Ich sah in ihr verheultes Gesicht sie war so blass. „ Was machst du hier" schrie sie mich direkt an. Ich kratze mich nur am Hinterkopf und wusste nicht so richtig was ich sagen sollte. Ich merkte wie sie immer mehr zu schwanken anfing. „ Komm ich bring dich erstmal nachhause „ sagte ich ihr. „ Nein lass mich in Ruhe" sagte sie und wollte einen Schritt nach vorne gehen und war kurz vorm stürzen. Ich fing sie auf und hielt sie in meinen Armen. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich hatte mich so lange danach gesehnt. Sie sah mir direkt in meine Augen aber irgendetwas stimmte nicht den sie sah gleich wieder zum Boden in musste sich übergeben direkt auf meine Schuhe. Shit Happens. Ich ging ein Stück zur Seite und nahm ihre Haare in die Hand. Alle beobachteten uns aber das war mir egal. Sie fing in meinen Armen an zu zittern ihr ging es wirklich nicht gut. Als sie fertig war sagte ich ihr das ich sie jetzt nachhause bringe und sie ganz dringend ins Bett sollte. Sie wollte sich wehren aber in ihren Zustand war es ein leichtes Spiel sie ala brautstyle hochzuheben. Ich sagte Samra er soll schon mal vor gehen und den Wagen holen. Sonja nahm ihre Schuhe und ihre Tasche und wir gingen Richtung Auto. Ich setze sie ins Auto und setze mich neben sie und hielt sie fest. Ihr Kopf knickte zur Seite auf meine Schulter. Sie flüsterte nur ein leises : „ danke das du hier bist" und schon knickte sie komplett Weg.

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