Freiheit

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Ich wollte mich erstmal Entschuldigen bei euch das so lange kein neues Kapitel mehr rausgekommen ist. 2 Jobs sind doch mehr Arbeit als ich erwärtet hätte🥵 dazu kommen noch soviele Dinge das watty erstmal etwas zurück stecken muss.

Da saß ich nun und wartete gespannt. Vor 3 Wochen rief mich Vladislav seine Mutter an. Sie weinte bitterlich. Er wurde beim ticken erwischt. Ich fuhr natürlich sofort zu ihr. Sie ist der herzlichste Mensch den ich kenne und wusste auch nicht was zu tun war. Wir riefen zusammen ein paar Anwälte an um Vladislav zu helfen. Der Anwalt war sehr teuer aber er versprach uns das Vladislav danach wieder ein freier Mann sein werde. Nach dem Termin nahm mich seine Mutter in die Arme und sagte:" mach dir keine Sorgen mein Kind er wird bald wieder bei uns sein." Es waren lange 3 Wochen und nun saß ich vor dem Gerichtssaal. Seine Mutter war auch dabei. Sie merkte das ich nervös war und nahm meine Hand. Ich hatte ihn 3 Wochen nicht gesehen. Ich vermisse ihn so und er soll wissen das es mir leid tut. Hätte ich die bauchtasche nicht genommen wäre es vielleicht garnicht so weit gekommen. Aufeinmal kam Vladislav um die Ecke. Mein Herz setze für einen Augenblick aus. Er sah einfach nur schrecklich aus. Er sah mich traurig an und öffnete seinen Mund:"prinzessa..." aber im gleichen Augenblick drücke der Polizei Beamte seinen Kopf runter. Er sagte:" sie dürfen mit niemanden sprechen". Und schon brachten sie ihn in den Gerichtssaal. Augenblicke später kam auch sein Anwalt und begrüßte uns flüchtig und versicherte uns noch einmal das alles gut werden würde. Schon war auch er weg und die Türen wurden geschlossen. Da saßen wir nun. Ich war immer noch über sein Anblick schockiert. Ich würde noch nervöser. Ich konnte einfach nicht mehr nur da sitzen also Begang ich auf dem Flur auf und ab zu laufen. Immer wieder die Szene im Kopf wie er etwas sagen will und er nicht darf. Er ist ja kein hoch krimineller. So ging ich auf und ab es kam mir vor wie Stunden. Die Türe ging auf. Vladislav kam raus ohne Handschellen. Mein Herz machte ein Freudensprung. Ich ging auf ihn zu mit schnellen Schritten und er tat es mir gleich. Wir umarmten und innig und die ersten Tränen rollten mir runter. Es tat so gut ihn wieder in meinen Armen zu halten. Ich hatte ihn so vermisst. Seine Mutter redete noch mit den Anwalt. Aber alles war mir in diesen Augenblick egal Hauptsache ich hatte Vladislav wieder. Ich nuschelte eine Entschuldigung vor mich hin. Er löste sich leicht aus unsere Umarmung und küsste mich. Er sah mich an sein Anblick machte mich total fertig. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er sagte:" dir muss garnix leid tun. Es muss mir leid tun prinzessa." und küsste mich nochmal. Wir lösten uns voneinander und er nahm auch seine Mama in den Arm. Sie sprachen auf Russisch was ich leider nicht verstand aber ich glaube das er sich auch bei ihr entschuldigt hat da sie ihn sanft Ihr Hand an die Wange hielt. Wir Verliesen das Gericht Gebäude und stiegen in das Auto seiner Mutter. Sie fuhr uns nachhause. Zum Abschied umarmte er sie nochmal und ich tat es ihm gleich. Sie war ein wunderbarer Mensch. Wir gingen zusammen die Treppen hoch in die Wohnung.
Vladislav ging sofort unter die Dusche und war bestimmt über 1 Stunde unter der Dusche. Als er raus kam sah er schon um einiges besser aus. Er freute sich das das Essen bereits fertig war. Beim Essen erklärte er mir wieso er wieder frei gekommen ist. Ich hörte aber ehrlich gesagt nur halb zu da ich einfach nur froh war das er wieder da war. Nachdem essen zog es uns auf die Couch ich holte uns eine Decke und legte mich zu Vladislav. Ich merkte das der Tag mich ziemlich müde gemacht hat und das er gerade meinen babybauch sanft streichelt machte mich schläfriger. Ich legte meine Kopf auf seiner Brust ab zog Noch einmal tief seinen Duft ein und schlief auch schon direkt ein.

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