Kapitel 11 Teil 3

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Zur selben Zeit....

,,Ilja!"
Jap sehr schön mal wieder bei der Familie zu sein.
Als ich zum x-ten Mal vor meinem Vater stand ,sah er mich an wie ein Hund eine Katze die er jagen und zerfleischen will.
,,да?"(ja?) Ich konnte ihn nicht ausstehen, trotzdem führte ich diese verdammten Aufträge aus.
,,сегодня вечером, ты же знаешь как мине подарки нравится ?", ( heute Abend, du weißt doch wie sehr mir Geschenke gefallen?) fing er an.
,,А ты знаешь што я еще дамой хочу, жывом ?" (Aber weißt du, dass ich noch nach hause möchte, lebendig?)
Aschenputtel Ilja macht die ganze Arbeit.
Oh Gott ich freue mich schon auf zuhause.
In diesem Moment wäre ich froh stundenlang an Papieren zu sitzen.
Egal, heute Abend muss ich wohl wieder los.

Am Abend saß ich mit meiner Schwester im Auto.
Wir standen vor einem großen Gebäude.
Vor dem Eingang standen zwei Männer und wir wussten, dass um das Gebäude überall Scharfschützen postiert waren.
Ich wusste bisher nie welche Informationen auf den Papieren standen, aber sie mussten wichtig sein, wenn sogar Schützen eingesetzt wurden.
An sich lief alles gut, besser als sonst bis Madame meinte uns zu Boden zu reißen.
Ich verstand nicht ganz, bis ich die roten Punkte sah.
Wir krochen zur nächsten Wand ohne Fenster, standen auf und rannten.
Irgendwann teilte sich unser Weg in zwei Korridore und wir trennten uns.
Ich hörte Schritte hinter mir.
Ich hatte das Gefühl mein Herz platzte jeden Moment.
Ich sah eine Offene Tür, dachte nicht nach und spürte auf einmal wie sich etwas in meine Brust bohrte und mich zurück stieß.
Ich viel auf meinen Rücken und spürte wie sich meine Lunge mit meinem eigenen Blut füllte.
Ich hoffe es geht dir gut котик... Я люблю тебя... Kay.

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