Falcos Sicht:
Ich sehe Jeanny auf dem Bett an und beiße in meine Pizza. Ihr Hemd ist ein bisschen zerrissen und legt ihren rosa BH frei. Sofort zieht sich alles in mir zusammen, aber ich wende mit eigener Selbstbeherrschung den Blick ab und Schaue in ihr Gesicht, was mich ängstlich anstarrt. Es ist von Tränen und Dreck verschmiert. Ich gehe zu ihr und schaue sie liebevoll an. "Wenn du ganz lieb bist, dann gebe ich dir was ab."
Ich schaue in ihre hellblauen, geröteten Augen und lächle. Jeanny schaut mich komplett überfordert mit der Frage an, nickt dann aber Vorsichtig. Ich lecke mir das Fett von den Fingern ab und gehe zu ihr. Ich nehme eine Ecke des Panzertapes und reiße es mit einem Ruck ab. Sie schreit vor Schmerz und neue Tränen laufen über ihr hübsches Gesicht. "Nicht weinen Schätzchen, hier hast du was."
Ich halte ihr ein Stück Pizza vor den Mund und schaue sie erwartungsvoll an. Jeanny schluchzt leise und öffnet dann die zitternden Lippen. Sie beißt ein Stück ab und kaut vorsichtig. Zufrieden lächle ich und gehe in das Nebenzimmer, wo ich eine Flasche Wasser hole. "Ich will ja nicht, dass mein Mädchen leiden muss!", Rufe ich zu ihr rüber und gehe dann wieder zu ihr und packe ihren Kopf an den Haaren. Ich ziehe ihn hoch und Jeanny kreischt auf vor Schmerz. Ich setze mich aufs Bett und Bette ihren Kopf auf meinem Schoß. Dann setze ich die Flasche an ihre wohlgeformten Lippen und lasse das klare Wasser in ihren Mund laufen. Jeanny trinkt gierig, bis sie irgendwann den Kopf wegdreht. Ich Stelle die Flasche zur Seite und schaue auf ihr Gesicht herab. Meine Hände beginnen über ihr Gesicht zu streichen, sie versteift sofort und dreht den Kopf weg. Grob drücke ich ihren Kopf auf meinen Schoß und warte, bis sie aufhört zu zappeln. "Jeanny, du kannst nicht weg. Ich muss doch auf dich aufpassen!"
Jeanny's Sicht:
Mein Atem stockt wieder. Neue Tränen fließen meine Wangen runter. Mit seinem Leeren Blick, schaut Falco mich an. Wieder kommt pure Angst in mir hoch. Sein ekelhaftes Grinsen wird immer Schlimmer. Wieder drehe ich den Kopf weg und schaue die Steinwand an. Jedes mal streicht er mit seinen immer noch Fettigen und voll gesabberten Hand über meine Wange. Jedes mal wird mir Schlecht wenn er mich anpackt oder redet. 'Ich will hier raus! Gott lass doch irgendjemanden auftauchen...'.
Falco frisst seine Pizza weiter und hält immer wieder ein Stück vor meinen Mund. Jedes mal drehe ich den Kopf weg, bis er anfängt zu Schreien. "Jetzt ess das! Ich will nicht das mein Schätzchen verhungert..." zischt er zum Ende hin. Vorsichtig öffne ich meinen Mund und beiße ein Stück ab.
Aus dem Wald hört man Schritte. Sofort fange ich an zu schreien. "Hilfeee!!!". Falco packt sofort neues Tape auf meinen Mund und drückt mich Runter. Immer und immer wieder versuche ich mich zu wehren, aber Jedes mal ist es ohne Erfolg. Er packt mich wieder am Hals und drückt zu. "Wenn du jetzt nicht sofort Still bist, wirst du Sterben!" Zischt Falco und schnaubt danach. Neue Tränen laufen meine Wangen runter. Immer wieder Versuche ich nach Luft zu schnappen. "Bitte... Hör auf!" Murmel ich durch das Tape.
Falcos Sicht:
Sie keucht verzweifelt. Ihr Überlebenskampf hat begonnen. Doch sie beruhigt sich und bleibt einfach still und weinend liegen. Ich atme etwas schwerer durch den Kampf mit ihr, aber ich lockere meinen Griff etwas. "Geht doch..", ich murmele es und beuge mich zu Jeanny, um sie auf die Stirn zu küssen. Sie versteift sich und dreht den Kopf schwach weg, während sie hustet und versucht wieder Luft zu bekommen. Ich seufze. "Das einzige was ich verlange, ist das du weder schreist oder sonst was. Sie werden dich mir doch sonst wieder weg nehmen...und ich muss doch auf dich aufpassen!" Sie schüttelt kraftlos den Kopf und gibt ein leises Stöhnen von sich. Ihre Augen fallen zu und sie liegt da wie tot. Ich betrachte sie und stehe dann auf. Mit Wasser und einem dreckigen Lappen komme ich wieder. Ich nehme ihren Kopf wieder auf den Schoß und beginne vorsichtig ihr Gesicht sauber zu machen. Jeanny lässt die Prozedur über sich ergehen und ihr laufen nur Tränen immer wieder die Wangen runter. Ich fühle mich wunderbar und beginne vor mich hin zu summen.
"Wo ist eigentlich dein Schuh?", Frage ich schließlich, denn Jeanny hat nur noch einen ihrer roten Pumps an. Draußen beginnt es zu regnen und drinnen auch. Schon bald sind wir beide klitschnass und sie fühlt sich unter meinen Händen gefährlich kühl an. Also löse ich ihre Fesseln und hebe sie wieder auf meine Arme. "Wir müssen hier weg!"Ich Eile mit dem Mädchen auf meinen Armen durch den Wald. Sie ist halb ohnmächtig, Anscheinend war ihr alles zu viel. Also beeile ich mich noch Mal extra, als ich Irgendwann nicht mehr kann. Ächzend lasse ich Jeanny auf den nassen Waldboden sinken und wische mir über die Stirn. Meine Arme brennen und es regnet immer noch in Strömen. "Jeanny, come on! Steh auf, bitte! Wir müssen weiter!" Ich nehme ihre Hände und ziehe sie mit Gewalt auf die Beine. Sie schwankt und schaut mich mit verschleiertem Blick an, bleibt aber stehen. Ich laufe los und ziehe sie hinter mir her. Immer wieder stolpert sie, durch den Regen ist ihre Schminke komplett verschmiert. Irgendwann taucht die Burg auf, die ich gesucht habe.(Bild siehe Oben)
Ich grinse zufrieden und nehme Jeanny wieder auf die Arme. Ich laufe mir ihr auf die Burg zu, stoße die Tür auf und trage sie hoch in das Turmzimmer. Es ist empfindlich kalt, aber ich lege Jeanny auf eine Steinplatte und gehe danach das Feuer anmachen. Während meiner Arbeit, singe ich vergnügt vor mich hin.
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Niemand wird dich finden...
FanfictionFalco auf der Suche nach seinem Mädchen....er findet sie und versteckt sich mit ihr. Was dann alles passiert, müsst ihr selber lesen 🤭😁