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Stiles pov

Am nächsten morgen klingelte mich der Wecker aus dem bett. Ich schlug auf ihn und mache ihn versehentlich aputt. Ich murrte und richtete mich langsam auf.

Ich hatte erwartet, das ich nun riesige schmerzen hatte doch nur ein dumpfes Pochen in Arm und Beinen erinnerten mich daran, das ich gestern Sport gemacht hatte.

Ich stand auf und streckte mich. Es tat wirklich so gut wie nichts weh. Ich lief in Schlafanzug runter in die Küche. ,,Morgen Julia!", begrüßte ich sie fröhlich.

Julia erschrak und ließ fast das Glas fallen. ,,Stiles! Oh mein Gott erschrick mich doch nicht so!", lachte sie. ,,Morgen!" Ich musste auch lachen. ,,Tut mir leid!"

Julia machte mir bacon und ich unterhielt mich mit ihr über neue Nachrichten. ,,Es wurden wieder neue Leichen gefunden. Schon wieder im Wald." Nachdenklich stütze ich meinen Kopf in die Hände.

,,Vielleicht sind es irgendwelche Tiere.", überlegte ich, um Julia auf andere Gedanken kommen zulassen. ,,Bestimmt aber ist ja auch egal." Ich nickte, stand auf und räumte meinen Teller in die spühle. ,,Danke für das essen, ich geh wieder hoch!"

Ich lief nach oben. Ich schmiss mich auf das bett und schrieb sofort scott über die neusten Nachrichten. Okay ich sage es den anderen kam sofort die Nachricht.

Ich blieb online und machte Musik an. Ich schaute weiter gelangweilt im Internet herum, bis ich eine neue Nachricht von Scott bekam.

Hast du heute Zeit für ein Rudel treffen? Ich schrieb schnell eine Bestätigung. Gut dann heute Nachmittag um 15 Uhr bei derek.

Ich rappelte mich auf und zog mir sportzeug an.

Ich rappelte mich auf und zog mir sportzeug an

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Ich schaute auf die Uhr und rannte nach unten. Ich hatte fast das Training mit den Zwillingen vergessen. Schnell fuhr ich zu ihnen und wurde schon erwartet. ,,Sorry hab Die Zeit vergessen!", sagte ich entschuldigend.

,,Nicht schlimm und jetzt los!", grinste Ethan und wir rannten wieder 5 runden im Wald. Dieses mal führten mich die beiden auf eine Lichtung. ,,Wir üben das gehör und anschleichen.", erklärte mir Aiden.

,,Stell dich in die Mitte der Lichtung und schließe deine Augen. Wir werden uns von verschiedene Richtungen an dich heran schleichen und versuchen dich leicht zu schlagen. Du versuchst herauszufinden wo wir sind und die Angriffe abzuwehren.", erklärte mir Aiden.

ch nickte und stellte mich in die mitte. Ich schloss die Augen und hörte Schritte der Zwillinge in verschiedene Richtungen gehen, bis sie verstummten. Ich versuchte irgendwelche Geräusche zu hören, bis plötzlich ein Schlag von der Seite kam.

Ich taumelte etwas zur Seite. ,,Konzentriere dich auf deine Umgebung!", hörte ich die Stimme von ethan neben mir und Schritte entfernten sich.

Ich konzentrierte mich und versuchte mt der Natur eins zu werden. Dann hörte ich plötzlich den leichten Wind, der durch das Gras strich und leise Schritte hinter mir.

Ich drehte mich schnell um, bekam dann aber einen Schlag ins Gesicht. Ich keuchte und hielt mir meine Lippen. ,,Das war gut! Versuchte es noch einmal!" Ich merkte wie die Wunde heilte und lauschte wieder.

Dann hörte ich leise Schritte von der Seite und das leichte windrauschen der Faust. Schnell drehte ich mich zu der Person und duckte mich rechtzeitig. ,, Perfekt!", rief Ethan begeistert.

,,Gut wir werfen jetzt von verschiedenen Positionen aus Äste oder etwas in der Art auf dich. Weiche ihnen aus.", sagte Ethan. ,,Okay!", sagte ich und schloss wieder meine Augen.

Ich ging leicht in die Knie und lauschte. Ein Stock traf mich am Rücken und ein weiterer am Bein. Ich zuckte zusammen. Dann hörte ich wieder windrauschen von oben und duckte mich schnell.

Zwar traf mich der eine Stock nicht, aber dafür ein kleiner Stein an der hüfte. Ich knurrte leise und konzentrierte mich wieder.

Ich war weitere 15 minuten damit beschäftigt, den Gegenständen auszuweichen, was mir nach einiger Zeit auch gelang. ,,Gut das war es!"

Ich öffnete wieder meine Augen und rieb meinen Arm. ,,Wollen wir noch eine Übung machen, wo ich und ethan abwechselnd auf die zu rennen und du ausweichen musst? Im Kampf hast du bestimmt eine ähnliche Situation."

,,Ja probieren wir es.", meinte ich zögernd. ,,Wir laufen nur, schlagen oder so tuen wir dich nicht.", sagte Aiden beruhigend.

,,Okay.", sagte ich nun fester und schloss wieder meine Augen. ,,Geh am besten leicht in die Knie." Ich tat was er sagte und lauschte. Dann hörte ich schnelle Schritte von der Seite und wich rasch aus, als auch schon jemand an mir vorbei rannte. Das selbe tat ich weitere Minuten und hörte irgendwann jemanden neben mir.

,,Das war es für heute, wir wollen ja noch zum rudeltreffen." Ich öffnete die Augen und schaute die Zwillinge an. ,,Okay danke euch!" ,,Kein Problem, morgen wieder um 16 Uhr?" ,,Ja könnte passen. Wenn nicht sag ich es euch morgen in der schule." ,,Okay also dann bis nachher!"

Wir verabschiedeten uns und ich fuhr schnell nach Hause um noch zu duschen. Dann zog ich mich an und ging nach unten. Ich sah Julia auf der Couch sitzen. ,,Hay Julia.", sagte ich in normaler Lautstärke. ,,Oh hey Stiles, du bist wieder da.", lächelte sie und legte ihr Buch weg.

,,Jap. Ich wollte dich nicht stören. Bin dann eh bald wieder weg also hast du Ruhe.", grinste ich. ,,Gut zu wissen.", lachte sie. ,,Hast du Hunger?", fragte sie sofort und ich nickte. ,,Dann mach ich dir etwas. Geht ein Brot oder soll es etwas warmes sein?" ,,Ne ein sandwich reicht."

Sie ging gefolgt von mir in die Küche und machte mir ein riesiges sandwich. Ich füllte mir noch Saft in ein Glas und nahm dann das sandwich an. ,,Danke!" Ich ging damit nach oben und aß es in ruhe.

Als ich auf die Uhr schaute sah ich, das ich bald wieder los musste. Ich trug die Sachen nach unten und zog mich noch einmal um, bevor ich wieder das Haus verließ und zu derek fuhr.

Sterek // DeltaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt