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Stiles pov
Ein leises Klopfen weckte mich und verschlafen richtete ich mich auf. Ich schaute auf den Wecker neben mir. Es war 15:39. Ich hatte nur eine knappe Stunde geschlafen.

,Stiles mein Junge, bist du wach?" Ich trottete zur Tür und machte auf. ,,Jap ich bin wach Dad." Ich musste ein Gähnen unterdrücken. ,,Tut mir leid falls ich dich geweckt hab, aber ich wollte dir nur sagen das wir heute Abend essen gehen. Als kleine Entschuldigung das ich nicht mehr viel mit dir gemacht hab."

,,Cool, gute Idee! Wo wollen wir hin?" ,,Das entscheidest du Stiles." ,,Einfach in eine Pizzaria?" ,,Klar warum nicht. Wir fahren um 18:00 los."

Mit diesen Worten verschwand er und ich schloss wieder die Tür. Ich ging in mein Ankleidezimmer, um eine Badehose zu holen. Ich wollte heute unseren Pool testen.

Fertig angezogen lief ich die Treppen runter, durch das Wohnzimmer und zum Pool.

Ich blieb nicht stehen sondern sprang mit einem Kopfsprung ins kühle Nass

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Ich blieb nicht stehen sondern sprang mit einem Kopfsprung ins kühle Nass.
Als ich wieder auftauchte musste ich lachen. Ich war so lange nicht mehr schwimmen gewesen, das es sich wie eine Wohltat anfühlte.

Neugierig erkundete ich den Pool. Durch einen kleinen Wasserfall könnte man in eine Grotte gehen. Staunend blickte ich mich um. Es gab eine kleine Bar, wo man auch Getränke machen konnte.

 Es gab eine kleine Bar, wo man auch Getränke machen konnte

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Ich lugte über die Bar und suchte nach Flaschen. Enttäuscht zog ich meinen Kopf zurück, doch die Enttäuschung blieb nicht lange. Bis 17:00 tollte ich im Wasser herum.

Um 17:00 kam Elena an den Pool. ,,Stiles du musst in einer Stunde los. Ich dachte das du dich vielleicht nicht hetzen willst." ,,Danke Elena, genau das möchte ich auch nicht!", sagte ich lachend und stieg aus dem Pool.

Schnell schnappte ich mir das Handtuch und trocknete mich ab, bevor ich durch das Wohnzimmer ins Haus ging.

Oben angekommen zog ich meine Nassen Sachen aus und schlüpfte noch schnell unter die Dusche. Kurze Zeit später machte ich das Wasser wieder aus und trocknete mich ab.

Dann ging ich ins Ankleidezimmer und wühlte zwischen Kleidungsstücke herum. Nach und nach zog ich einzelnde Sachen heraus und legte sie auf den Tisch.

Sterek // DeltaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt