Wer ist Zara ? ( Naruto FanFic/ Uchiha )

Kapitel 31 Verdammt

Kapitel 31

Seid einer gefühlten Ewigkeit blickte ich in diese tief schwarzen Augen. Jeden Mikrometer suchte ich nach den Winzigste Zweifel in seinen Augen. Welcher mir verriet, das er Lügt. Doch das Pechschwarz ließ mich nur noch mehr in dir Irre führen.

"Ich weiß auch, dass du eine Uchiha bist." Brach er die stille in der Nacht.

Verstört nickte ich langsam und blickte ihn immer noch mit weit aufgerisse Augen an.

"Das sagte man mir." Murmelte ich mit zittriger Stimme.

Er, ein Uchiha? Wie konnte das sein? Er war wie ich.

Aber ich dachte sie gäbe es nicht mehr..

Nein. Halt. Das hatte man mir gesagt. Im Dorf. Im Dorf voller Lügen. Es war eine Lüge. Alles war eine Lüge. Ich bin nicht allein. Es gibt mehr von mir.

Euphorisch zuckte die Erkenntnis in meinem ganzen Körper.

Ich bin nicht alleine.

Ein raschen Zug atmete ich ein, um nicht vollkommen, durch die überwältigende Erkenntnis all meine Sinne zu verlieren.

Doch ein kurzes kleines Zucken an meinen Mundwinkel konnte ich nicht verhindern. Ich lächelte.

"Uchiha.." murmelte ich.

Mehr konnte ich nicht machen, denn die endlose Müdigkeit, die ich endlich spüren konnte, überrumpelt mich.

Ich bin nicht allein.

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"...und wieso hat sie soviele Verletzungen mitgetragen.."

"Wie gesagt, Ich weiß es nicht. Ich hab sie so gefunden."

"Du brauchst bei ihr nicht das Oberhaupt raus zulass.."

"Ich habe damit nichts zu tun! Weder mit ihr, noch mit all den Geschehnissen!" Ein Klang eines klirrenden Schwertes.

Es war kein Traum, stellte ich fest und versucht langsam meine Augenlider auf zu machen, um nach zu schauen was dort vorsich ging. Kurzes flattern meiner Augen und ich bemerkte ein drückendes rot-gelbes Licht welches die Umgebung zum erhellen brachte. Es war angenehm warm und ich spürte an meinen Körper umhüllte Gewender.
Wo bin ich schon wieder gelandet? Und wessen Stimmem waren das?
Langsam aber sicher stütze ich mich auf. Dabei bemerkte ich, dass nicht alleine die Gewänder waren, die mich umhüllten, sondern vielerlei Verbände um meinen ganzen Oberkörper gewickelt wurden.
Das hieß, noch vorsichtiger Aufstehen.

"..alles was wir von dir verlangen, ist sie einzuweihen, mehr nicht.."

Ich kenne diese Stimme. Kabuto.

Auf einmal kam alles wie bei einer heftigen Strömung.

Schnell zog ich die Decke bei seite und stand vorsichtig auf. Mein rechter Arm zog noch etwas wobei ich ihn festhalten musste. Ich sah mich im Raum um und stellte fest, dass sich meine ursprünglichen Sachen auf einen Stuhl lagen. Momentan hatte ich nur ein lockeres Kleid an. (Ich will mir gar nicht vorstellen, wie ich dort rein kam) Bevor ich mich auf den Weg machte, zog ich noch schnell das notwendige Teil aus meiner Tasche.
Nahe gestützt an der Wand, ging ich so langsam wie möglich in die Richtung woher die Stimmen kamen.

Antworten. Ich will Antworten!

Ich bewegte mich nun auf einen Eingang, wo das Licht viel heller war. Und von da kamen definitiv die Stimmen.

Nach längere Zeit und viel Schweißarbeite hab ich es bis zum Eingang geschafft.

"..Es ist mir egal wer sie ist.."