Wolfs Rain: Stray! (FF)

Kapitel 3: Das Ende der Realität

Wir waren schon 2 Tage unterwegs und hatten Hunger, als wir ein Licht in der nähe sahen.

Toboe: (Wahrscheinlich ein Lagerfeuer der Menschen, hoffentlich haben die was zu Essen!)

Wir liefen leise hin und versteckten uns im Gebüsch, als ich sah das es Jäger waren kam in mir die Wut hoch.

Sakushi: (Ich Räche mich an ihnen, die haben mein Rudel getötet!!!)

Als ich los Stürmen wollte hielt mich Kiba mit seinen Zähnen am Nacken fest.

Kiba: (Ich hasse die Menschen auch aber alleine da rein zu rennen währe Selbstmord, da sie Gewähre haben und ausserdem könnten uns alle Erschießen wenn wir nur in die Nähe kämen.)

Ich beruhigte mich wieder und Kiba erklärte mir von seinem Plan wie ich mich an sie Rächen und gleichzeitig an Futter kommen könnte. Dabei bemerkte ich das Kiba mich sehr gut verstand. Ob ihm auch seine Familie weggenommen wurde?

Tsume: (Wir haben alle Hunger also helfen wir mit!)

Dabei bekam ich Gänsehaut denn seine Stimme klang finster und sehr Hungrig. Als wir alles durchgingen wer was macht, warteten wir bis die Jäger einschliefen.

Ich tarnte mich als Mensch und versuchte so laut ich konnte zu schreien und rannte zum Lager.

Sakushi: (HILFE!)

Wache 1: (W-w-wer ist da?)

Als alle wach wurden und zum Eingang gerufen wurden, Erzählte ich das Wölfe meine Oma umgebracht hatten, als ich sie besuchen wollte lag sie schon Tod auf dem Bett aber das passierte erst vor paar Minuten denn ich war für sie Beeren sammeln gewesen. Ich heulte gekonnt los.

Wache 2: (Du schäffst sie ins Hauptquatier und beruhigst sie, der Rest holt die Waffen und dann zeigen wirs den verfluchten Wölfen wer hier gejagt wird!)

Als alle zu den Waffen rannten bemerkten sie das kein einziges Gewähr mehr da war denn meine Freunde hatten sie tief im Wald versteckt und begraben bevor alle Aufwachten.

Ich saß inzwichen schon im HQ und keine Menschenseele war da, außer def Typ der mich beruhigen sollte. Als ich anfing zu lachen merkte der Jäger, der übrigens Steff hieß und mindestens in meinem alter war, das ich mich in eine dunkle Ecke vergrochen hatte um meine Tarnung zu lösen.

Sakushi: (Warum habt ihr meine Familie getötet, was haben sie euch getan?)

Steff: (Ich weiß nicht wovon du sprichst, Mädchen.)

Sakushi: (Ich glaube schon, ich hasse die Menschen und werde dich als erstes töten und dann deine Familie und deine Freunde!)

Als ich dies sagte, sprang ich in Wolfsgestallt auf ihn trauf und zerkratzte sein Gesicht.

Steff: (Wir haben dein Rudel nicht umgebracht, ich weiß nichts davon, bitte töte mich nicht!)

Seine Augen fingen an zu tränen.

Sakushi: (Ich wurde betäubt und dann in einen Käfig gesperrt mit vielen anderen Wölfen aber meine Familie hab ich seitdem nie mehr gesehen, wo ist mein RUDEL?)

Ich sprang auf ihn und dabei riss ich das Oberteil mit meinen Krallen auf. Erst jabbste er nach Luft und keuschte, ich hatte ihn den Bauch aufgeschnitten.

Steff: (E-ein Adliger wollte die Wölfe zu einem sehr guten Preis kaufen und hat uns gesagt wo wir euch fangen sollen, sie leben vielleicht noch und sind in Darcias Festung eingesperrt, mehr weiß ich nicht, bitte töte mich nicht.)

Ich ging von ihm runter und knurrte ihn an.

Sakushi: (Wenn du mich angelogen hast und ich sie tod wieder finde dann bring ich dich um und deine Freunde ebenso!)

Ich hatte Hunger und mir fiel es schwer ihn nicht zu fressen.

Ich rannte raus und sah Kiba und die anderen wie sie die restlichen Jäger verscheuchten. Tsume schien viel spass gehabt zu haben, im gegensatz zu Toboe, den jüngsten von uns. Er stand neben mir und fragte mich wie es lief und ob ich mich jetzt besser fühlte.

Sakushi: (Ich hab ihn nicht getötet weil er mir erzählte das meine Familie von einem Adligen namens Darcia gekauft wurden und in einer Festung seines Besitzes eingesperrt wurden waren.)

Als ich dies sagte knurrte mein Magen so laut das Toboes Bauch anfing ebenfalls zu knurren. Wir lachten laut im Chor denn es klang so als wollen sie sich anspringen und sich gegenseitig fressen.

Kiba: (Da wir jetzt das Lager für uns haben können wir nach Essen suchen und uns hier ausruhen.)

Als wir endlich etwas fanden und das genug, stürzten wir uns hungrig drauf und verputzten alles, bis auf das Gemüse und Obst. Alle waren Zufrieden und legten sich in einem Kreis ums Feuer. Ich setzte mich etwas writer weg und dachte nach.

Ich konnte noch nicht schlafen und musste über die Worte von Steff nachdenken. Was ist wenn sie gefoltert werden oder Experimente mit ihnen durchgeführt werden? Und warum haben sie mich nicht mitgenommen?

Als ich traurig in die Sterne schaute gesellte sich Kiba neben mich und erzählte von seiner Vergangenheit. Das er als kleiner Welpe als einziger vom Rudel einem Angriff überlebte und von einem Indianer großgezogen wurde, das war wirklich sehr Emotional und deswegen beschloss er nach dem Paradies zu suchen um einen Ort zu finden den man zuhause nennen kann.

Kiba: (Warum hast du den Jäger nicht getötet?)

Ich erzählte ihm das er sagte das er mein Rudel an einen Adligen verkauft hatte um von dem Geld seine Familie zu Ernähren und das mein Rudel noch leben könnte.

Sakushi: (Sie wurden in eine Festung in der nähe eingesperrt.)

Kiba sagte kurz nichts und versprach mir das ich meine Familie wiedersehen werde egal ob sie tod sind oder lebend. Haptsache ich komme mit das Paradies suchen. Er schwärmte eine ganze weile davon und von einem perfekten Leben ohne Menschen. Als wir beide schließlich einschliefen, lagen wir bis zum nächsten Tag unter dem Baum.