Kapitel 20: Der Mond

73 3 0
                                    





Der Turm war wie leer, viele Hüter und selbst die Vorhut waren auf der Farm um den Menschen beim Aufbau zu helfen, gerade war von der Vorhut nur noch Ikora auf dem Turm. Sie würde aber auch gleich aufbrechen, jedoch hatte sie noch was zu klären.
Stefan und Sanny hatten sich eigentlich schon bereit gemacht zur Farm zu fliegen bis Ikora zu beiden kamen „Schön das ich euch noch treffe", sagte sie in aller Seelen Ruhe.
Stefan sah auf „Hallo Ikora, ja noch sind wir hier, aber wir waren auf dem Weg zur Farm", sagte er grinsend und stellte dabei kurz eine Voratskiste ab, die er eigentlich mit nehmen wollte.
Ikora lächelte sanft „Nein ich habe einen Auftrag für euch, die Kisten nehme ich mit mir. Aber Stefan wir haben euch doch schon gesagt das sowohl im Kosmodrom als auch auf dem Mond die Besessenen Aktivität angestiegen ist und wir haben die Vermutung, dass auf dem Mond der zweite Archon Priester sich versteckt", erklärte sie und sah dann auch Sanny, die sie nett Begrüßte. „Ich gebe euch die Erlaubnis auf den Mond zurück zu fliegen um euch dort mal umzuschauen. Wenn ihr was findet dann gibt bitte unseren Geistern Bescheid", meinte sie und sah beide an.
Sanny nickte verständlich „Klar, wir schauen uns da mal um", sagte sie grinsend und sah zu Stefan „Komm Warlock", grinste sie und lief dann schon rüber zu ihrem Schiff.
Stefan lachte leise „Ja ich komm gleich Sanny", sagte er und hob die Kiste nochmal hoch und brachte sie zu Ikoras Schiff.
Sie lächelte daraufhin „Danke Stefan und passt auf euch auf", sagte sie noch und stieg in ihr Schiff, wobei sie daraufhin zur Farm flog.
Stefan ging dann zu seinem Schiff und stieg ein „Endlich wieder zu Mond, das war damals einer meiner Lieblings Orte bevor Zavala sagte das es Sperrzone ist", seufzte er und startete die Triebwerke wobei er Sanny dann nach flog.
Stefans Geist tauchte dann auch neben ihm auf „Ein schönes Plätzchen, das stimmt, aber nicht mit der Schar im Untergrund", murmelte er letztendlich noch.
Sanny lachte leise über den Sprach Kanal „Ach komm, niemand hat gesagt das wir in die Tiefe müssen. Aber selbst wenn, Ich glaube nicht das der Priester dort sein wird, es gab damals schon wenig Gefallene auf dem Mond. Was soll sich geändert haben?", fragte sie.
Stefan seufzte „Es ist einige Jahre her Sanny. Wir waren lang nicht mehr auf dem Mond", sagte er nur kurz und sah den Mond bereits in der Ferne.
Beide begaben sich in den Landeanflug auf den Mond und landeten ihre Schiffe in einem größeren Krater.
Sanny sprang sofort raus als sie ihren Helm auf hatte und sah sich um, sofort stach ihr die Erde, am Horizont, in die Augen „Diese Aussicht habe ich vermisst", lachte sie und wollte schon vor gehen.
Stefan lachte leise und lief ihr dann auch endlich nach, als er aus seinem Schiff kam „Warte Sanny!", grinste er und beide kamen einen Berg hinauf.
In der Ferne war eine große Forschungsstation aus dem Goldenen Zeitalter, einzelne kleine Stationen in der Nähe die ebenfalls damals gebaut wurden.
Stefan sah runter und überlegte „Hier ist es echt still geworden, damals haben sich hier die meisten Gefallenen rum getrieben", murmelte er und sah zu Sanny.
Sanny rutschte aber schon den Hügel runter „Kommst du?", fragte sie dann von unten und sah zu ihm. Selbst sie erkannte keine Gefallenen dort unten, es war leer und Verlassen.
Stefan kam dann auch zu ihr und sah sich um „Gehen wir die einzelnen Gebäude ab? Vielleicht finden wir ja etwas heraus wo sich die Gefallenen hier rum treiben", sagte er und ging mit Sanny in das Forschungsgebäude rein. Es war ziemlich dunkel trotz das in manchen Ecken noch eine kaputte Lampe flackerte „die Solarzellen scheinen aber noch intakt zu sein", murmelte Sannys Geist und schaute aus ihrer Kapuze heraus. „Wartet ich empfange ein altes Signal von einem Terminal in der Nähe, der Computer wurde gerade aktiviert", sagte er und sah kurz zu Sanny, bevor er sich wieder ganz versteckte.
Sanny sah zu Stefan „Wir sollten nachsehen oder?", fragte sie kurz.
Stefan nickte und ging langsam weiter, aber er hielt nun seine Waffe bereit, Sanny tat es ihm gleich.
Sie kamen an einem Raum an wo es etwas heller schien und man hörte Schritte und eine Art Tippen auf einer Tastatur.
Stefan stellte sich leise direkt neben den Eingang in den Raum und hob die Waffe, er dachte es könnte ein Gefallener sein, der an der Konsole steht. Als Stefan sich dann in den Raum drehte und auf das Pult zielte war dort niemand. Der Computer war immer noch an aber die Person war weg.
„Gruselig", meinte Sanny leise und ging zu dem Terminal und ließ ihren Geist den alten Computer untersuchen „Findest du etwas?", fragte sie leise.
Stefan sah sich ruhig um und ging in den neben Raum „Findest du etwas?", fragte er und sah wieder zu ihr und ihrem Geist hin.
Sannys Geist schüttelte sich und scannte den Computer weiter „Wer oder Was auch immer hier dran war, hat nun die Daten. Leider kann ich sie nicht mehr aufrufen", sagte er.
Sanny überlegte „Kannst du das Signal der Daten verfolgen?", fragte sie und sah auf den Computer.
„Ich kann es versuchen, gibt mir einen Moment", sagte ihr Geist, bevor Sirenen der Gefallenen draußen ertönten und sie wohl in Alarmbereitschaft versetzte.
Stefan hob die Waffe „Wir bekommen Besuch", sagte er, da er die Schritte, auf den Gängen, hören konnte. Doch etwas war komisch, ebenfalls hörte er Schüsse die nicht von den Gefallenen kamen, schließlich hatten sie Sanny und Stefan noch nicht gesehen.
Sanny hörte die Schüsse auch „Ob uns jemand gefolgt ist?", fragte sie mehr sich selbst. „Stefan, willst du mal nach gucken? Dann bleibe ich hier bei meinen Geist und pass auf das keine Gefallenen ihn stören", sagte Sanny und grinste ihn kurz an.
Stefan sah zu ihr „Na gut, aber sag bescheid wenn es hier eng wird", erwiderte er daraufhin und ging aus dem Raum raus und folgte den Schüssen. Auf dem Weg raus, hörte er die Gefallenen nun sehr deutlich. Sie müssen sich versteckt haben als er und Sanny vorhin hier lang gelaufen waren, doch bevor er weiter reden konnte wurde er von dem Geräusch der Goldenen Kanone aus den Gedanken gerissen. Sofort lief er weiter und redete mit Sanny über die Kommunikation „Hast du das mitbekommen? Es ist ein Jäger der uns gefolgt ist" – „Ein Jäger? Ich hätte eher mit Sirius oder Zach gerechnet, oder beiden", sagte Sanny am anderen Ende.
Stefan nickte nur und kam endlich aus dem Gebäude raus, er sah eine Gruppe Gefallenen die den Jäger umzingelten und dem Anschein nach, hatte der Jäger die Situation nicht mehr ganz im Griff. Also zögerte er nicht und sprang in die Luft wobei Stefan seine Nova-Bombe zündete und die große Leere Kugel auf seine Feinde fliegen ließ. Die die übrig blieben beschoss er noch mit seinem Impulsgewehr, genau so tat es der Jäger mit seiner Handfeuerwaffe. Doch dann kam es Stefan wieder komisch vor, er erkannte das Geräusch was die Waffe beim schießen machte und als er näher kam und diese erkannte war er etwas überrascht.
„Überrascht mich zu sehen?", fragte ich wobei ich das letzte Wort zurück auf meinen Kreuz klemmte.
„Ja, irgendwie schon. Was machst du hier? So nah an der Erde und hat Osiris nicht gemeint du solltest erstmal im Immerforst blieben?", fragte Stefan mich gleich und lächelte, „Ich hab dir gerade echt den Hintern gerettet", lachte er nur wieder.
In dem Moment kam auch Sanny aus der Forschungsstation gesprungen und zu uns „Stefan! Der Jäger hat", sie unterbrach kurz und musterte mich, schließlich hatte ich auch den Helm an, aber sie erkannte mich an dem Umhang, „die Daten. Bella! Du hier?!", sie lachte herzlich los und sprang mir in die Arme.
Ich lachte leise und nahm sie kurz in den Arm „Ja ich hier", sagte ich grinsend und sah beide an „Naja im Immerforst rum zu hocken wird langweilig und ihr wisst wie ich zu Regeln stehe. Sie sind da um gebrochen zu werden", lachte ich kurz leise. „Ich und Sagira haben uns auf den Weg zum Mond gemacht, da Sagira ja auch Besessenen Aktivitäten auf den Mond festgestellt hat und ich denke aus dem Grund seid ihr beiden hier auch", erklärte ich beiden und sah dann nochmal zu Stefan. „Und danke für die Nova, die Gefallenen waren ganz schön nervig", lächelte ich und boxte ihm nett gemeint gegen die Schulter.
Stefan lächelte „Nicht dafür Bella", sagte er ruhig und sah sich um, „wir sollten weiter gehen, nicht das noch mehr kommen", schlug er vor.
Sanny nickte und zog uns gleich weiter „Bella, Sagira hat doch sicherlich die Daten von dem Terminal oder?", grinste sie verlegen.
Ich nickte „Ja genau, ich war etwas schneller als ihr, aber sie müssen noch ausgewertet werden. Doch irgendwie hab ich beim raus gehen aus der Forschungsstation ein Licht Sensor aktiviert der ein Alarm ausgelöst hat", lachte ich leise und ging mit beiden mit.
Stefan sah mich nochmal an „Ich sehe die Handschuhe von Osiris, aber warum trägst du dein Brustpanzer nicht?", fragt er verwundert.
Ich sah kurz zu ihm „Ich dachte mir, dass es zu sehr auffallen würde, wenn ich Hütern begegnen würde, die mich erkennen könnten. Cayde hatte in die Kiste, die er mir mitgebracht hatte, ein komplettes Jäger Rüstungs-Set rein gelegt. Also hab ich das genommen, ich hab ja auch schon den Umhang", lächelte ich kurz.
Sanny nickte dann verständlich, weil sie zugehört hatte „Wie läuft es den mit der Dämmerklinge?", fragte sie mich daraufhin und sie wurde daraufhin langsamer.
Ich blieb auch stehen und seufzte „Ich verbrenn mich nicht mehr an dem Schwert, wenn es in Flammen steht. Aber ich schaffe es nicht die Dämmerklinge lang genug aufrecht zu halten. Die Klassenfähigkeit bricht bei mir nach wenigen Sekunden ab", seufzte ich leise und sah beide daraufhin wieder an.
Sagira tauchte dann aber auch vor uns auf „Das kommt noch Bella, ich weiß zwar nicht wie es ist, aber als Titan eine ganz andere Fähigkeit zu lernen ist schwer und das wäre für jeden Hüter schwer", erzählte der Geist fröhlich. „Ich habe die Daten jetzt ausgewertet wir können gleich", sie wurde unterbrochen.
Auf einmal der Boden unter uns erbebte und wir kurz das Gleichgewicht verloren, nicht weit von uns starteten drei riesige Gefallenen Schiffe von einem riesigen Hangar aus in den Orbit. Darunter auch ein dutzend von ihren kleinen Schiffen.
Stefan starrte nur so in den Himmel „Das sieht verdammt verdächtig aus", murmelte er und stand vorsichtig auf, der Boden unter uns bebte noch immer. An manchen Stellen brach sogar die oberste Kruste von dem Mond auf und hinterließ tiefe Schluchten.
Ich half Sanny gerade auf als der Boden unter uns sich in zwei teilte und dies verdammt schnell, ich stieß Sanny rüber zu Stefan und sprang noch schnell zu beiden. Für kurze Zeit konnten wir uns Orientieren doch der Boden unter uns sackte plötzlich tiefer, wir waren auf einer größeren Platte die sich gerade langsam in die tiefe bewegte. „Los lauft!", rief Stefan und zog uns mit. Die Plattform begann sich schräg auf zu stellen und wir rannten zum Ende um nicht in die tiefe gezogen zu werden. Stefan sprang als erstes an der Spitze sofort über die tiefe Schlucht rüber auf die andere Seite, dann sprang ich ihm nach und landete neben ihm, doch Sanny kam zu kurz. Sie kam nicht einmal nah an die Kante und ihr griff danach ging in die leere.
Stefan und ich schnellten beide noch vor und lehnten uns soweit wie es ging über den Abgrund, wir beide konnten jeweils eine Hand von ihr greifen.
Sanny klammerte sich förmlich an unsere Hände und sah in die Tiefe, doch mit unserer Hilfe kletterte sie die Kante noch hinauf.
Ich und Stefan zogen sie auch noch mit hoch bevor wir kurz durchatmeten „Das war knapp", murmelte ich kurz und setzte mir meine Kapuze wieder auf, die vom rennen herunter gerutscht war.
Stefan lachte verzweifelt „Das hätte schief gehen können. Sanny du kannst meine Hand jetzt los lassen", lachte er leise.
Sanny sah uns beide verwirrt an und nahm die Hand schnell weg „Einmal auf den Mond und dann nie wieder! Das könnt ihr schriftlich von mir haben!", rief sie schon fast erschrocken.
Sagira tauchte vor mir wieder auf und sah sich um „Das war unerwartet, also das was die Daten sagen, ist das die Gefallenen einen Hangar gebaut haben. Etwa aus der Richtung wo die Schiffe her kamen und sie arbeiten an einem Projekt, dass sie die Dunkelheit oder so nennen", erklärte sie uns.
„Hört sich sehr nach Besessenen an", murmelte ich und stand auf, „gehen wir weiter? Der Hangar dort scheint mir eine gute Richtung zu sein", murmelte ich.
Stefan sah mich an „Eher eine Todesfalle, besonders für dich Bella. Da wird es von Besessenen Gefallenen nur so wimmeln", sagte er und stand ebenfalls auf, wobei er Sanny auch gleich auf half.
„Ich sag es nur ungern Stefan, aber wir müssen dort hin, es lebt noch genau ein Archon Priester und wir müssen heraus finden wo er ist, bevor noch etwas schlimmeres passiert", sagte Sanny und sah zwischen uns beiden hin und her.
Stefan seufzte und nickte „Na gut, Bella du bleibst aber bei uns, du weißt schon", er sah mich wieder an.
Ich sah weg und murrte nur leise „Ja, weil ich kein Geist mehr habe", sagte ich und atmete kurz durch und folgte dann den Koordinaten von Sagira. Sanny und Stefan gingen neben mir her und wir folgten einem Schmalen Durchgang, eine Schlucht, die uns zwischen zwei Bergen durch führte. Doch was wir auf der anderen Seite sahen erschrak uns etwas.
Die Gefallenen hatten ein tiefen Krater ausgebaut, es sah aus wie eine Miene, die Kilometer weit ins innere des Mondes reichte, und als wäre es nicht genug waren dort auch sehr viele Schiffe zu sehen.
„Das ist nicht gut, seitdem wir nicht mehr auf dem Mond waren, haben es sich die Gefallenen hier echt gemütlich gemacht", sagte Stefans Geist dann und sah sich um.
Sannys Geist sah sich dann auch um „Sie haben Signal Blocker aufgestellt, sodass unsere Satelliten auf der Erde sie nicht sehen können" – „Aber das heißt doch, seitdem wir hier auf dem Mond sind, können wir kein Signal von der Vorhut bekommen und wir können nichts an sie schicken", unterbrach Stefan Sannys Geist.
„Und wo hin wollten die Schiffe gerade? Das sah für mich nicht wie eine normale Patrouille aus", sagte Sanny beunruhigt.
Ich sah mich um und überlegte „Unter uns ist eine Plattform wo wenige Vandalen stehen, vielleicht gibt es dort ein Terminal wo wir ihre Systeme runter fahren können, die Signal Blocker ausschalten, erfahren wo die Schiffe hin geflogen sind und später schicken wir die Kavallerie?", fragte ich und sah wieder zu beiden.
Sanny sah mich an und grinste kurz „Wüsste ich es nicht besser würde ich sagen das du Cayde sein könntest", lachte sie kurz.
„Sei still", murrte ich gespielt und sah zu Stefan, „das war aber mein ernst, also?"
Stefan folgte meinen Blick runter und überlegte „Wir können aber nicht einfach rein stürmen, wenn wir gesehen werden, können sie ein Alarm auslösen", meinte er überlegend.
Sanny überlegte „Dann gehen wir rechts runter und kommen von der Seite, ich kann mich leise anschleichen und sie mit meinem Messer von hinten leise erledigen", schlug sie vor.
Ich nickte „Ich hab genug schlag kraft um sie aus zu knocken und wenn, das Genick kann ich ihn immer noch brechen", grinste ich kurz.
Stefan sah mich an „Du bleibst aber hinten, Sanny und ich werden vor gehen und den Weg frei machen, also? Ladies first", sagte er und sah zu Sanny.
„Sehr witzig Warlock", lachte sie kurz und sprang dann runter, leise landete sie hinter einem kleineren Felsen und knockte den ersten Gefallenen aus, ohne das die anderen was mit bekamen.
Stefan folgte ihr und erledigte zwei Vandalen mit seinem Nahkampf Angriff. Er und Sanny schlugen sich langsam durch bis die Brücke frei war. „Waren das alle?", fragte Sanny und sah sich um.
„Ja ihr habt sie alle bekommen", murrte ich, da ich nichts machen durfte.
Sagira tauchte dann wieder auf und flog zu dem pult hin „Kein bisschen intuitiv die Gefallenen, ich bin gleich in ihrem System", murmelte sie und stellte kurz was ein. „So Systeme aus, Signal Blocker überlistet und die Schiffe sind Richtung.... Oh nein", sie stoppte.
In dem Augenblick kam auch eine Übertragung von Zavala über die Kommunikation „An alle Hüter im System! Kommt sofort zur Erde, der Turm wird angegriffen. Die Besessenen und die Gefallenen sind hier und wollen den Turm für sich!", danach war die Übertragung vorbei.
„Das war vor einer Stunde", sagte Stefans Geist erschrocken.
Ich schnappte mir Sagira „Wir bekommen besuch", sagte ich schnell und sah im Hintergrund die Gefallenen kommen.
Sanny bemerkte sie auch und lief mit uns wieder zurück „Wir sollten schnellst möglich zurück zum Turm!", sagte sie erschrocken und kletterte die Wand hoch, wo wir vorher runter gesprungen waren.
Stefan und ich taten es ihr gleich um zurück zur Felsspalte zu kommen „Bella wo hast du dein Schiff geparkt?", fragte mich Stefan daraufhin.
„Nicht weit von euren, da komm ich alleine hin. Macht euch darum keine Sorgen, aber wir sollten zum Turm", sagte ich und sah mich kurz um als wir aus der Felsspalte wieder raus waren.
Sanny sah zu Stefan „Na gut Bella, pass auf dich auf", sagte sie dann noch und lief mit Stefan zurück zu ihren Schiffen und ich lief zu meinem.

GuardianWo Geschichten leben. Entdecke jetzt