We've got a bit of love/hate.

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Hey Leute, eine meiner besten Freundinnen brachte mich auf die Idee eine weitere One Direction Fanfiction zu schreiben, die nur von Laura und mir handelt.

Ich hoffe, dass sie gut wird und nicht allzu viel Ähnlichkeit hat mit meiner ersten. Ich gebe mir gaaaanz viel Mühe und hoffe natürlich, dass sie euch gefällt. Wie bei der anderen FF schon gesagt, immer her damit mit Kritiken. Ich würde mich über Feedback freuen  :D

Also let's go !!! Viel Spaß!!!

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Hey Leute, mein Name ist Michelle und meine beste Freundin heißt Laura.

Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten.

Ich bin damals mit meinen Eltern nach Hamburg gezogen, da mein Vater ein besseres Jobangebot bekam. Wir zogen direkt neben Laura und ihre Familie in ein wunderschönes und großes Haus.

Unsere Eltern freundeten sich an und somit auch Laura und ich. Seitdem sind wir unzertrennlich und gehen durch dick und dünn. Wir sind wie Schwestern und verstehen uns ohne Worte.

Laura ist 15 Jahre alt und ich bin schon 18. Während Laura ihr 10. Schuljahr momentan macht, bin ich schon mitten in meiner Ausbildung.

Wie an jedem zweiten Samstag im Monat beschlossen wir shoppen zu gehen. Laura arbeitete ab und zu in dem Laden ihrer Mutter um sich etwas dazu zu verdienen.

Morgens ging ich zu Laura rüber, wir frühstückten und suchten uns unsere Outfits für die heutige Shoppingtour aus. Da es schon Herbstanfang war und es immer kühler wurde, kramten wir die etwas längeren Anziehsachen aus dem Kleiderschrank.

Laura trug eine schwarzweiß gemusterte Leggings, dadrüber ein lockeres Jeanshemd, schwarze Snow Boots, eine schwarze Tasche und dazu ein River Island Bracelet. (Link zum Outfit --> http://www.polyvore.com/unbenannt_13/set?id=59523891#stream_box  ).

Mein Outfit bestand aus einer hellen Jeans, einem Sweatshirt mit einer großen schwarzen Schleife an der Schulter, als Accessoire ein türkis-goldener Armreif, aus einer schwarzen Tasche und schwarzen hohe Ankle Booties. Und Laura hatte ein Jeanshemd, eine Leggings mit Muster und schwarze Boots an, dazu eine schwarze Tasche und ein buntes Armband.

Wir waren schon am Überlegen nicht in die Stadt zu gehen, denn in der Schule redeten manche darüber, dass 2 Mitglieder einer berühmten Band aus England in Hamburg sein werden, da wohl der Onkel von dem einen hier wohnt oder so etwas in der Art

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Wir waren schon am Überlegen nicht in die Stadt zu gehen, denn in der Schule redeten manche darüber, dass 2 Mitglieder einer berühmten Band aus England in Hamburg sein werden, da wohl der Onkel von dem einen hier wohnt oder so etwas in der Art. Wir hatten nur mit einem Ohr zugehört.

Da wir uns aber nicht vorstellen konnten, dass die einfach so frei in der Stadt rumlaufen werden, gingen wir trotzdem in die Stadt. Dachten wir jedenfalls.

Die Band heißt One Direction. Laura und ich kannten sie vom Hören aber mehr auch nicht. Wir hörten eigentlich eher andere Musik. Wir wussten auch, dass wir die beiden auf der Straße niemals erkennen würden, außer wenn sie von einer Horde wild gewordener Mädchen umzingelt gewesen wären.

So ... die Outfits waren ausgesucht, die Taschen gepackt und etwas zu trinken nahmen wir auch mit. Denn, wenn wir in der Stadt sind, dann dauerte es immer den ganzen Tag bis wir wieder Zuhause waren.

Wir hatten wie immer einen riesigen Spaß. Denn, ihr müsst wissen, Laura und ich haben eine Shopping-Tradition. Wir nahmen auch Sachen mit in die Kabinen, bei denen wir wussten, dass sie uns nicht stehen. Wenn es besonders lustig aussah, machten wir Fotos zusammen, die dann in unser Sammelalbum kamen.

Wir fanden wieder Unmengen von schönen Klamotten.

Weit und breit waren vereinzelte Mädchengruppen zu sehen. Die einen riefen immer zu "Leute wir müssen in jeden Laden, irgendwo müssen die sein."

Laura und ich schauten uns an und lachten. Es gibt Menschen, die haben noch nie was von Privatsphäre gehört - auch Stars haben dieses Bedürfnis.

Wir beiden Mädels gingen auch gerne zu Events und Konzerte, aber wir sind nicht diese kreischenden und weinenden Mädels. Das mögen wir gar nicht. Wir sind die, die sich freuen dort zu sein, die tanzen, mitsingen und einfach ihr Leben feiern.

Laura sagte zu mir: "Die armen Jungs. Die können selbst in einem anderen Land noch nicht mal vernünftig in die Stadt gehen."  - "Ja, da hast du Recht. Auf einer Seite haben sie es sich ja ausgesucht, aber jeder Mensch braucht seine Zeit für sich." entgegnete ich. Laura stimmte mir zu.

Zum Mittag beschlossen wir zu unserem Lieblingsrestaurant zu gehen. Es war ein kleines und günstiges Restaurant und das Essen war sehr lecker.

Unseren Lieblingsladen - Hollister - hoben wir uns zum Schluss auf. Wir hatten noch genug Zeit, also konnten wir ganz in Ruhe durch diesen riesigen Laden schlendern.

Doch was uns da erwartete und passierte, hätten wir nie für möglich gehalten ...


We've got a bit of love/hate! (H.S.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt