Kapitel 7

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Sam's Eltern^

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Kapitel 7- Mein Bruder hasst meinen Mate

(08.05.2019)

Sam P.o.V

Am Morgen wurde ich wieder von meinem Wecker geweckt. Diesmal jedoch stand ich ganz normal, dass heißt ruhig und gesittet, auf und ging duschen.

Nach der erholsamen dusche ging ich mit einem Handtuch um der Hüfte zurück in mein Zimmer, dort ging ich zu meinem Kleiderschrank und zog direkt eine Boxer raus, die ich mir dann auch anzog. Dazu suchte ich mir noch ein weißes, lockeres T-shirt, eine schwarze Skinny Jeans und ein rotes Holzfällerhemd, was locker auf meinen schultern saß raus.

Dies zog ich dann auch direkt an und ging runter in die Küche, wo bereits meine Mutter saß. Als sie zu mir sah bildete sich ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Ich nahm mir hingegen einen Apfel und setzte mich zu ihr. "Und wirst du mit deinem Mate reden?" -"Kommt drauf an, wenn er mich anspricht, ich mein ich spüre ja noch nicht die Verbindung, erst in zwei Monaten. Aber gut aussehen tut er ja... ach ich weiß auch nicht Mum."

Sie lachte einmal leise auf und sprach dann in Erinnerung schwelgend. "Tja weißt du, als dein Vater achtzehn wurde war ich noch 16 und wir mussten ganze Sechs Monate, also ein halbes Jahr, warten bis ich diese Verbindung auch spüren konnte, trotzdem verliebte ich mich ziemlich schnell in deinen Vater, ich sag dir eins, er wird dich ansprechen. Du bist besonders, der letzte Omega der existiert!" Beim letzten Satz nahm sie meine Hand in ihre beiden und guckte mir lächelnd in die Augen, was ich nur erwidern konnte.

Nach einer kurzen zeit des Schweigens, kam Mark in die Küche. "Hey Mini-bro, ich bring dich heute zur schule, Cas geht nicht hin und Alexander hat kein Auto. Also treff' dich mit Alexander vor seinem Klassenraum, ja?" Ich nickte nur, Castiel geht bestimmt wegen mir nicht hin...

"Hey Sam, es ist wirklich nicht deine schuld!" Sprach meine Mutter beruhigend, da sie wohl mit bekommen hat, dass es mich unter zieht.

"Hä, ich verstehe gerade nichts mehr!" -"Mark, dein Bruder ist gestern auf seinen Mate getroffen, das Problem? Da Castiel ja in Sam verliebt ist und Sam es nie mit bekommen hat zieht es ihn halt runter. Sowie Castiel die Tatsache runter zieht, dass er nicht Sam's Mate ist." Sprach meine Mutter ruhig doch mein Bruder versteifte sich.

"Okay ich habe mehrere fragen." Und damit setzte sich Mark hin, ich nickte nur, um zu zeigen das er fragen kann. "So.. erstens, wer ist dein Mate genau, ich will ihn überprüfen und checken ob er gut genug ist. Zweitens sein alter. Drittens.... eh.. okay mir fällt nichts mehr ein." -"Erstens, sein Name ist Lucio Blac-..." -"Er ist nicht gut genug!" Kam es wie aus einer Pistole geschossen von meinem Bruder.

Ich guckte ihn fragend an und wollte schon zum sprechen ansetzen, als mein Vater den Raum betrat und direkt sprach. "Wer ist für was nicht gut genug?" Bevor ich oder Mark auch nur Luft holen konnten sprach schon die einzige Frau in diesem Raum. "Ach weißt du, unser Sohn hat gestern seinen Mate getroffen und Mark behauptet er sei nicht gut genug für Sam." Mein Vater nickte und setze sich ebenfalls.

"Also nicht Castiel, so wie wir alle dachten. Also wer dann?" Fragte mein Vater, ich sah ihm an das er es nicht toll fand das ich nicht Cas' Mate bin. "Eh Lucio Black?" Sprach ich, obwohl es eher einer frage glich, mein Vater riss seine Augen auf und sah mich ungläubig an. "Wie zur... dieser Junge ist gut genug, Mark, er kann Sam gut genug beschützen!"

Mein Bruder Murrte nur und sah zur Uhr. "Sam wir sollten so langsam los, ich muss auch noch deinen ach so tollen Mate in die Mangel nehmen!" Sagte Mark leicht angepisst, ich lachte nur leicht. "Mach was du nicht lassen kannst." Mark nickte nur zustimmend und stand auf. Ich tat es meinem Bruder gleich und sprintete in mein Zimmer um meine Sachen zu holen.

So ging ich dann auch zum Auto, heute ist es echt angenehm warm, ich liebe den Frühling!

Bei der Schule parkte Mark auf dem Schulparkplatz und stieg mit mir aus.

Gerade vorm Eingang angekommen wurde ich schon direkt umgerannt, was mich lachen ließ, da Yuki auf mir lag und mich umarmte, was ich selbst verständlich erwiderte.

Nach gefühlten stunden, was aber nur zwei Minuten waren, standen wir auf. Jeder guckte uns komisch an und viele tuschelten. Na ja auch egal. Ich sah mich um und suchte somit meinen Bruder, sein Auto war da, aber von ihm keine sSur. Armer Lucio.

Ich ging mit Yuki zu den Spinden und wir holten unsere Bücher für deutsch, damit gingen wir dann in die Klasse und auf unsere Plätze. Nach kurzer zeit kam dann auch der Lehrer rein und begann mit dem Unterricht.  

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(782words)

Ich frage mich gerade wie die Autoren/-in immer so viel unter Ihre Kapitel schreiben können... Ich mein, manche schreiben immer noch so einen halben Roman und ich?- Ich denk mir so 'Ich auch wollen können!' Und jetzt weiß ich genau das einer meiner Freunde, Moin Joshy, das ließt. Ja, armseliges Leben. Danke


LG Jack~

Mein kleiner Mate,der letzte Omega (boyxboy) #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt